Intro: Bin ich im Himmel?
Neulich hatte ich einen recht bösen Fahrradunfall, bei dem ich über den Lenker auf die Strasse gefallen bin. Auf den Hinterkopf. Hätte böse ausgehen können, zum Beispiel mit einem gebrochenen Genick. War aber ausser ein paar Prellungen nichts passiert.
Oder war es? Abgesehen von den leicht schmerzhaften Prellungen lief von nun an das meiste besser: Plötzlich Erfolg im Beruf, lukrative Jobangebote, das Essen besser schmeckend, nach durchzechten Nächten kaum noch Kater, der Himmel blauer. Das war verdächtig…
Und dann noch der Oase Besuch neulich: Das Wetter: bestens. Die Mädels: leckerst. Die Räumlichkeiten: erstaunlich sauber. Das Personal: Professionell. Das seltsame Bändchensystem: abgeschafft. Stattdessen: Eine Grillstation auf der WIese in professioneller Ausführung, mit professionell aussehendem Griller. Das Grillgut: ätzend wie immer aber mit etwas besseren Salaten. Kurz: Alles wie früher, nur besser!
War ich also ohne es gemerkt zu haben, direkt in den Himmel gekommen?
Schwierige Frage, doch eine die sich recht schnell beantwortete: Sukzessive verschwanden alle Mädels, bis die Herren der Schöpfung ganz unter sich waren. Für gut eine Stunde, zur Hauptverkehrszeit.
Also Paradiesisch war das ganz und gar nicht: Eine Personalversammlung einberaumt von Mauro höchstselbst.
Die himmelsfrage schien also so gut wie geklärt. Trotzdem war ich mir nicht sicher, denn da war eine Maid mit blonder Kurzhaarfrisur, genauer einem Pixie, was mein Lieblingshaarschnitt ist (einfach mal Michelle Williams oder Anne Hathaway googlen). Juia Ihr Name, ein leicht kantiges Gesicht, feste A cups, grosses Tattoo auf der rechten Schulter, so 1,60-165 groß und sehr nette Art. Natürlich aus Romulus.
Der Blow ganz ausgezeichnet, mit genau dem richtigen Grip und sehr abwechslungsreich, den Riemen immer mal wieder von der Seite anknabbern, um ihm anschliessend tieeeeef in den Rachen zu nehmen, während Julia’s Hand die Klöten sanft massiert. Hmmmm! Die Frage nach dem Cum in Mouth stelllte sich deutlich.
Julia wollte aber auch ficken und gummierte mich deshalb mit einem Kondom wo man tatsächlich noch etwas spürt, Der Ritt dementsprechend auch sehr angenehm, insbesondere weil Julia einen sehr angenehmen Flow hat und nicht so dumm rumhoppelt. Ich spüre schon so langsam das Brodeln, will aber noch mal den räudigen Hund geniessen. Also Stellung gewechselt und nach kurzem, tiefen Hundesex das Nillengel rausgerotzt. 1 CE, gerne wieder.
Die nächste Runde ging an Sabina, eine ganz herzallerliebste Maid mit strahlendem Lächeln. Schwarze lange Haare, hardbody mit kleinen A-Cups, sehr samtige Haut, natürlich aus: Romulus. Wir klönen ein bisschen rum, bis sich irgendwann die Zimmerfrage stellt.
Auf dem Zimmer erst mal ein paar wirbelnde ZK, dann ein sehr tiefer Blow mit dem Prügel bis zum Anschlag im Hals, dann abwechselnd den Schwanz pornstyle tief in die Backen schieben und dann rausploppen lassen, um ihn dann wieder schön deep zu throaten, und ab und zu auch die Klöten zu beglücken.
Wenn der Blow auch gut war, fiel er im Vergleich zu Julia’s ein wenig ab und liess mich etwas unbefriedigt zurück.
Aber zum Glück ist das ja nichts, was die Kombination aus Cowgirl und Hund, räudig nicht lösen kann, so dass ich dann irgendwann mit viel Mühe zum Abschuss kam. 1 CE und auch gerne wieder, aber nicht für schundige CIM spielereien.
Trotz zwei guter Nummern schien mir die Frage nach meinem Status und Aufenthaltsort jetzt doch beantwortet. Sowohl Mauros Betriebsversammlung als meine doch deutlich spürbare Nahkampfschwäche hatten doch deutlich irdische Züge.
Die Bestätigung kam beim nächsten Besuch, bei dem ich mir Diana zu Gemüte führte: Klein, rothaarig (gefärbt), süße Art, zierlich und im Schulmädchenstyle weckte sie das akute Bedürfnis in mir alters- und sonstige Grenzen zu überspringen und sie, well, zu bespringen.
Die Nummer selbst war jedoch alles andere als himmlisch. Der blow war so lala, aber ich kann mich ums Verrecken nicht an Küsse irgendwelcher Art erinnern. Der Ausritt war so kläglich, dass ich mich entschied das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, was dann irgendwann zwangsläufig zu einer doch recht kompakten Ladung Nillengel führt. Die CE muss natürlich auch abgelaicht werden, aber eine rechte Neigung zur Wiederholung kam aber nicht auf.
Fazit: Ich weile wohl noch unter den Lebenden. Das ist für sich ja schon mal erfreulich. Insgesamt auch erfreulich die Entwicklung der Oase, die für mich im zentralen Aspekt der Anzahl der Mädels, die immer noch oben auf meiner TFL sind klar auf der Gewinnerseite ist: Im Vergleich zu Sharks und insbesondere Mainhatten sind es hier einfach deutlich mehr.
Was das Essen angeht, gibt es jetzt halt wieder den gewohnten Billigfrass von der Stange, man kann sich aber für Geld auch etwas individuelles machen lasen. Und sonst ist es soweit auch okay.
Von daher werde ich der Oase wohl wieder öfter einen Besuch abstatten.
Grüße, CL
Neulich hatte ich einen recht bösen Fahrradunfall, bei dem ich über den Lenker auf die Strasse gefallen bin. Auf den Hinterkopf. Hätte böse ausgehen können, zum Beispiel mit einem gebrochenen Genick. War aber ausser ein paar Prellungen nichts passiert.
Oder war es? Abgesehen von den leicht schmerzhaften Prellungen lief von nun an das meiste besser: Plötzlich Erfolg im Beruf, lukrative Jobangebote, das Essen besser schmeckend, nach durchzechten Nächten kaum noch Kater, der Himmel blauer. Das war verdächtig…
Und dann noch der Oase Besuch neulich: Das Wetter: bestens. Die Mädels: leckerst. Die Räumlichkeiten: erstaunlich sauber. Das Personal: Professionell. Das seltsame Bändchensystem: abgeschafft. Stattdessen: Eine Grillstation auf der WIese in professioneller Ausführung, mit professionell aussehendem Griller. Das Grillgut: ätzend wie immer aber mit etwas besseren Salaten. Kurz: Alles wie früher, nur besser!
War ich also ohne es gemerkt zu haben, direkt in den Himmel gekommen?
Schwierige Frage, doch eine die sich recht schnell beantwortete: Sukzessive verschwanden alle Mädels, bis die Herren der Schöpfung ganz unter sich waren. Für gut eine Stunde, zur Hauptverkehrszeit.
Also Paradiesisch war das ganz und gar nicht: Eine Personalversammlung einberaumt von Mauro höchstselbst.
Die himmelsfrage schien also so gut wie geklärt. Trotzdem war ich mir nicht sicher, denn da war eine Maid mit blonder Kurzhaarfrisur, genauer einem Pixie, was mein Lieblingshaarschnitt ist (einfach mal Michelle Williams oder Anne Hathaway googlen). Juia Ihr Name, ein leicht kantiges Gesicht, feste A cups, grosses Tattoo auf der rechten Schulter, so 1,60-165 groß und sehr nette Art. Natürlich aus Romulus.
Der Blow ganz ausgezeichnet, mit genau dem richtigen Grip und sehr abwechslungsreich, den Riemen immer mal wieder von der Seite anknabbern, um ihm anschliessend tieeeeef in den Rachen zu nehmen, während Julia’s Hand die Klöten sanft massiert. Hmmmm! Die Frage nach dem Cum in Mouth stelllte sich deutlich.
Julia wollte aber auch ficken und gummierte mich deshalb mit einem Kondom wo man tatsächlich noch etwas spürt, Der Ritt dementsprechend auch sehr angenehm, insbesondere weil Julia einen sehr angenehmen Flow hat und nicht so dumm rumhoppelt. Ich spüre schon so langsam das Brodeln, will aber noch mal den räudigen Hund geniessen. Also Stellung gewechselt und nach kurzem, tiefen Hundesex das Nillengel rausgerotzt. 1 CE, gerne wieder.
Die nächste Runde ging an Sabina, eine ganz herzallerliebste Maid mit strahlendem Lächeln. Schwarze lange Haare, hardbody mit kleinen A-Cups, sehr samtige Haut, natürlich aus: Romulus. Wir klönen ein bisschen rum, bis sich irgendwann die Zimmerfrage stellt.
Auf dem Zimmer erst mal ein paar wirbelnde ZK, dann ein sehr tiefer Blow mit dem Prügel bis zum Anschlag im Hals, dann abwechselnd den Schwanz pornstyle tief in die Backen schieben und dann rausploppen lassen, um ihn dann wieder schön deep zu throaten, und ab und zu auch die Klöten zu beglücken.
Wenn der Blow auch gut war, fiel er im Vergleich zu Julia’s ein wenig ab und liess mich etwas unbefriedigt zurück.
Aber zum Glück ist das ja nichts, was die Kombination aus Cowgirl und Hund, räudig nicht lösen kann, so dass ich dann irgendwann mit viel Mühe zum Abschuss kam. 1 CE und auch gerne wieder, aber nicht für schundige CIM spielereien.
Trotz zwei guter Nummern schien mir die Frage nach meinem Status und Aufenthaltsort jetzt doch beantwortet. Sowohl Mauros Betriebsversammlung als meine doch deutlich spürbare Nahkampfschwäche hatten doch deutlich irdische Züge.
Die Bestätigung kam beim nächsten Besuch, bei dem ich mir Diana zu Gemüte führte: Klein, rothaarig (gefärbt), süße Art, zierlich und im Schulmädchenstyle weckte sie das akute Bedürfnis in mir alters- und sonstige Grenzen zu überspringen und sie, well, zu bespringen.
Die Nummer selbst war jedoch alles andere als himmlisch. Der blow war so lala, aber ich kann mich ums Verrecken nicht an Küsse irgendwelcher Art erinnern. Der Ausritt war so kläglich, dass ich mich entschied das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, was dann irgendwann zwangsläufig zu einer doch recht kompakten Ladung Nillengel führt. Die CE muss natürlich auch abgelaicht werden, aber eine rechte Neigung zur Wiederholung kam aber nicht auf.
Fazit: Ich weile wohl noch unter den Lebenden. Das ist für sich ja schon mal erfreulich. Insgesamt auch erfreulich die Entwicklung der Oase, die für mich im zentralen Aspekt der Anzahl der Mädels, die immer noch oben auf meiner TFL sind klar auf der Gewinnerseite ist: Im Vergleich zu Sharks und insbesondere Mainhatten sind es hier einfach deutlich mehr.
Was das Essen angeht, gibt es jetzt halt wieder den gewohnten Billigfrass von der Stange, man kann sich aber für Geld auch etwas individuelles machen lasen. Und sonst ist es soweit auch okay.
Von daher werde ich der Oase wohl wieder öfter einen Besuch abstatten.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.