16.05.2014, 17:13
Hallonzusammen,
die Kontrolle in der Breite Straße kann ich irgendwie verstehen:
Der Straßenstrich ist dort illegal und hat von daher dort auch nichts verloren. Wenn man zu schnell fährt und dabei erwischt wird kostet es auch Geld und Punkte.
Andererseits sind 3 Polizeiautos auch total übertrieben.
Die sollen in Saarbrücken doch einfach einen Verrichtungsplatz mit Autokabinen, Alarmknoepfen, Muelleimern, etc. bauen.
Dazu noch ein kleiner Kiosk mit Wärmestube, der Kaffee, Softdrinks, kleine Snacks, etc. und Kondome sowie andere Hygieneartikel verkauft.
Der ganze Platz wird dann eingezäunt und mit einem Kassenhäuschen versehen; die DL kann dann ein Tagesticket lösen.
Es gibt bestimmt auch einen Ort, wo es niemanden stören würde.
Dann soll es nur noch dort erlaubt sein und der Rest der Stadt wäre Sperrbezirk.
Mit dieser Lösung wäre doch allen WIRKLICH geholfen, denn:
1. Anwohner werden nicht mehr belästigt
2. Sichere und gute Arbeitsbedingungen für die DLs
3. Die Stadt braucht weniger Kontrollpersonal und kann sogar noch Geld an den Tickets und dem Kiosk verdienen
4. Die Freier müssen keine Angst mehr haben, auf frischer Tat ertappt zu werden
Da Prostitution politisch grundsätzlich nicht mehr gewollt ist, bleibt diese aus meiner Sicht pragmatische Lösung wohl leider Utopie :-(
LG
BornIn1980
die Kontrolle in der Breite Straße kann ich irgendwie verstehen:
Der Straßenstrich ist dort illegal und hat von daher dort auch nichts verloren. Wenn man zu schnell fährt und dabei erwischt wird kostet es auch Geld und Punkte.
Andererseits sind 3 Polizeiautos auch total übertrieben.
Die sollen in Saarbrücken doch einfach einen Verrichtungsplatz mit Autokabinen, Alarmknoepfen, Muelleimern, etc. bauen.
Dazu noch ein kleiner Kiosk mit Wärmestube, der Kaffee, Softdrinks, kleine Snacks, etc. und Kondome sowie andere Hygieneartikel verkauft.
Der ganze Platz wird dann eingezäunt und mit einem Kassenhäuschen versehen; die DL kann dann ein Tagesticket lösen.
Es gibt bestimmt auch einen Ort, wo es niemanden stören würde.
Dann soll es nur noch dort erlaubt sein und der Rest der Stadt wäre Sperrbezirk.
Mit dieser Lösung wäre doch allen WIRKLICH geholfen, denn:
1. Anwohner werden nicht mehr belästigt
2. Sichere und gute Arbeitsbedingungen für die DLs
3. Die Stadt braucht weniger Kontrollpersonal und kann sogar noch Geld an den Tickets und dem Kiosk verdienen
4. Die Freier müssen keine Angst mehr haben, auf frischer Tat ertappt zu werden
Da Prostitution politisch grundsätzlich nicht mehr gewollt ist, bleibt diese aus meiner Sicht pragmatische Lösung wohl leider Utopie :-(
LG
BornIn1980