13.05.2014, 10:38
Meine Güte, muss man alles unnötig verkomplizieren?
Wenn man außerhalb der erlaubten Zeiten gefickt hat schreibt mans halt nicht, die Formulierung "Gestern Abend" reicht völlig. Das ist Straßenstrich mit inzwischen regulierten Zeiten und ohne Anwesenheitspflicht. Man hat entweder Glück und trifft die Hure seines Begehrens an oder eben nicht.
Wo wurde geschrieben, dass keine Berichte mehr gepostet werden sollen? Es können auch weiterhin die gewohnten Details bezüglich des erhaltenen Service enthalten sein. Einen Strick kann einem daraus kein Richter oder Staatsanwalt dieses Landes drehen, das wieso steht schon weiter oben. So lange man nicht zum Zeitpunkt des Ficks oder Blowjobs vor Ort ohne Gummi auf dem Dödel erwischt wird hat man nichts zu befürchten, alles andere ist überzogene Paranioa.
Was die Regulierung betrifft: Schaut euch die Presseberichte des letzten halben Jahres zum Thema aus dem Saarland an und die Berichte hier. Nutten auf der Straße vor Einbruch der Dämmerung sind ein No Go, vorm Friedhof dito und fast Nackt an der Straße stehen ebenso. Das nennt sich negative Außenwirkung und wird _immer_ Konsequenzen nach sich ziehen wenn es gehäuft in kurzem Zeitraum Auffälligkeiten gibt. So war es in Dortmund , Frankfurt und in anderen Städten, jetzt halt im Saarland. Wer aus den Fehlern anderer in der Vergangenheit nicht lernt und die Zusammenhänge nicht sehen will, der darf sich mbMn auch nicht wundern wenn er und sein Hobby reguliert wird.
Was die Anzahl der Huren betrifft: Die zählen alles, geschätzte Anzahl von Huren am SS (auch die, die nur gelegentlich arbeiten wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist), in Clubs, Bordellen, Wohnungen (inkl. der Wanderhuren), Massagebuden, die Erotik anbieten, usw. Solange kein Zeitraum dabei steht, würde ich mal von einem Zeitraum von deutlich über einem Monat ausgehen. Das sind Behörden, die rechnen nicht in Realzeit, sondern am liebsten in Monaten, Quartalen, Halbjahren oder Jahren. Was in einer Woche wirklich vor Ort ist interessiert nicht. Es wird auch gerne mal geschätzt. Alles zusammen erscheinen die 2000 auf ein Jahr gerechnet gar nicht mal so unrealistisch.
Wenn man außerhalb der erlaubten Zeiten gefickt hat schreibt mans halt nicht, die Formulierung "Gestern Abend" reicht völlig. Das ist Straßenstrich mit inzwischen regulierten Zeiten und ohne Anwesenheitspflicht. Man hat entweder Glück und trifft die Hure seines Begehrens an oder eben nicht.
Wo wurde geschrieben, dass keine Berichte mehr gepostet werden sollen? Es können auch weiterhin die gewohnten Details bezüglich des erhaltenen Service enthalten sein. Einen Strick kann einem daraus kein Richter oder Staatsanwalt dieses Landes drehen, das wieso steht schon weiter oben. So lange man nicht zum Zeitpunkt des Ficks oder Blowjobs vor Ort ohne Gummi auf dem Dödel erwischt wird hat man nichts zu befürchten, alles andere ist überzogene Paranioa.
Was die Regulierung betrifft: Schaut euch die Presseberichte des letzten halben Jahres zum Thema aus dem Saarland an und die Berichte hier. Nutten auf der Straße vor Einbruch der Dämmerung sind ein No Go, vorm Friedhof dito und fast Nackt an der Straße stehen ebenso. Das nennt sich negative Außenwirkung und wird _immer_ Konsequenzen nach sich ziehen wenn es gehäuft in kurzem Zeitraum Auffälligkeiten gibt. So war es in Dortmund , Frankfurt und in anderen Städten, jetzt halt im Saarland. Wer aus den Fehlern anderer in der Vergangenheit nicht lernt und die Zusammenhänge nicht sehen will, der darf sich mbMn auch nicht wundern wenn er und sein Hobby reguliert wird.
Was die Anzahl der Huren betrifft: Die zählen alles, geschätzte Anzahl von Huren am SS (auch die, die nur gelegentlich arbeiten wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist), in Clubs, Bordellen, Wohnungen (inkl. der Wanderhuren), Massagebuden, die Erotik anbieten, usw. Solange kein Zeitraum dabei steht, würde ich mal von einem Zeitraum von deutlich über einem Monat ausgehen. Das sind Behörden, die rechnen nicht in Realzeit, sondern am liebsten in Monaten, Quartalen, Halbjahren oder Jahren. Was in einer Woche wirklich vor Ort ist interessiert nicht. Es wird auch gerne mal geschätzt. Alles zusammen erscheinen die 2000 auf ein Jahr gerechnet gar nicht mal so unrealistisch.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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