Nachdem ich Angie glücklicherweise letzte Woche als Mirabel bei Mirabel Massage wiedergefunden hatte, habe ich es nun endlich zu ihr geschafft.
Mirabel Massage
*** Bitte Schreibverbot beachten! ***
Die Gegend in der das Studio in Heusenstamm liegt, ist immerhin etwas besser als die Lage der T-Lounge. Allerdings teilt sich das Mirabel den Eingang inkl. großem Vorraum mit einem Taxi Unternehmen. Wer absolute Diskretion braucht, hat hier wahrscheinlich ein wenig Bedenken. Eigene Parkplätze gibt es vor dem Haus, wer die nicht nutzen möchte, findet aber auch in der Straße ohne Probleme einen Parkplatz.
Die Einrichtung des Studios erinnert an die T-Lounge, d.h. es gibt in jedem Zimmer eine eigene Dusche. Außerdem gibt es einen separaten Empfangsraum, in den ich zunächst geführt wurde.
Insgesamt merkt man, dass bei der Einrichtung etwas mehr auf die Kosten geachtet wurde als in der T-Lounge. - So liegen die Matratzen hier direkt auf dem Boden und nicht in einem kleinen Bettrahmen und die Duschen sind diese Kunststoff-Fertigmodule, statt fest eingebauter gefliester Duschen. Das soll jetzt aber nicht zu negativ klingen, insgesamt ist das Studio schon nett eingerichtet und sauber war auch alles.
Im Mirabel scheint es - bisher zumindest - keine Telefonistin/Empfangsdame zu geben, d.h. wenn viel los ist, könnte man ein paar Versuche brauchen, bis man jemanden ans Telefon bekommt.
Preisgestaltung und Serviceangebot des Mirabel orientieren sich größtenteils an denen der T-Lounge. Jedoch mit ein paar kleinen Änderungen zugunsten der Mädels. Finde ich gut! Hier merkt man dann, dass die Betreiberinnen selbst als Masseusen arbeiten.
Mirabel
Ich hatte schon am Telefon 45 min B2B zu 80€ vereinbart.
Mirabel begrüßte mich freundlich wie beim letzten Mal und wir gingen zunächst zusammen duschen. Sie hat mich dabei ganz eingeseift und sich geil an mir gerieben. Allerdings kam in der engen Plastikkabine doch etwas weniger Stimmung auf als früher. Daher weiß ich nicht, ob ich die gemeinsame Dusche nächstes Mal wieder buche.
Dann ging es auf die Matratze. Ich lag zunächst auf dem Bauch und Mirabel begann mit zärtlich mit ihren Händen zu massieren. Dabei gab es aber auch schon fordernde Griffe zwischen meine Beine.
Irgendwann lag sie dann ganz auf mir und küsste meinen Hals und mein Ohr. 
Relativ schnell sollte ich mich umdrehen und dann legte sie wieder los wie der Teufel. Sie lag in allen erdenklichen Stellungen auf mir, es gab wilde ZK und sie hatte sichtlich Spaß daran, mich eine gefühlte Ewigkeit an dem Punkt kurz vorm Orgasmus zu halten. Nachdem sie herausgefunden hatte, an welchen Stellen ich besonders empfindlich reagiere, bearbeitete sie die bevorzugt mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Spätestens dann lag ich wehrlos auf dem Rücken und genoss einfach, was passierte.
Irgendwann brachte sie mich dann unter geilen ZK mit ihrer Hand zum Absch(l)uss.
Ich brauchte einen Moment, bis das Kribbeln in meinem Körper soweit nachgelassen hatte, dass ich aufstehen und wir nochmal zusammen duschen gehen konnten.
Beim Anziehen gab es noch ein wenig netten Smalltalk, ich gab ihr das Geld und sie brachte mich zur Tür.
Ein lustiges Detail am Rande: Auf dem Heimweg hatte ein Auto vor mir den Aufkleber "Homefucking kills Prostitution" auf der Heckklappe.
Fazit: Mirabels Massage war wieder verdammt geil. Das Konzept des Studios macht insgesamt einen guten Eindruck und ich hoffe, dass die beiden damit Erfolg haben, damit ich noch öfter zu Mirabel gehen kann.
Mirabel Massage
*** Bitte Schreibverbot beachten! ***
Die Gegend in der das Studio in Heusenstamm liegt, ist immerhin etwas besser als die Lage der T-Lounge. Allerdings teilt sich das Mirabel den Eingang inkl. großem Vorraum mit einem Taxi Unternehmen. Wer absolute Diskretion braucht, hat hier wahrscheinlich ein wenig Bedenken. Eigene Parkplätze gibt es vor dem Haus, wer die nicht nutzen möchte, findet aber auch in der Straße ohne Probleme einen Parkplatz.
Die Einrichtung des Studios erinnert an die T-Lounge, d.h. es gibt in jedem Zimmer eine eigene Dusche. Außerdem gibt es einen separaten Empfangsraum, in den ich zunächst geführt wurde.
Insgesamt merkt man, dass bei der Einrichtung etwas mehr auf die Kosten geachtet wurde als in der T-Lounge. - So liegen die Matratzen hier direkt auf dem Boden und nicht in einem kleinen Bettrahmen und die Duschen sind diese Kunststoff-Fertigmodule, statt fest eingebauter gefliester Duschen. Das soll jetzt aber nicht zu negativ klingen, insgesamt ist das Studio schon nett eingerichtet und sauber war auch alles.
Im Mirabel scheint es - bisher zumindest - keine Telefonistin/Empfangsdame zu geben, d.h. wenn viel los ist, könnte man ein paar Versuche brauchen, bis man jemanden ans Telefon bekommt.
Preisgestaltung und Serviceangebot des Mirabel orientieren sich größtenteils an denen der T-Lounge. Jedoch mit ein paar kleinen Änderungen zugunsten der Mädels. Finde ich gut! Hier merkt man dann, dass die Betreiberinnen selbst als Masseusen arbeiten.
Mirabel
Ich hatte schon am Telefon 45 min B2B zu 80€ vereinbart.
Mirabel begrüßte mich freundlich wie beim letzten Mal und wir gingen zunächst zusammen duschen. Sie hat mich dabei ganz eingeseift und sich geil an mir gerieben. Allerdings kam in der engen Plastikkabine doch etwas weniger Stimmung auf als früher. Daher weiß ich nicht, ob ich die gemeinsame Dusche nächstes Mal wieder buche.
Dann ging es auf die Matratze. Ich lag zunächst auf dem Bauch und Mirabel begann mit zärtlich mit ihren Händen zu massieren. Dabei gab es aber auch schon fordernde Griffe zwischen meine Beine.
Irgendwann lag sie dann ganz auf mir und küsste meinen Hals und mein Ohr. Relativ schnell sollte ich mich umdrehen und dann legte sie wieder los wie der Teufel. Sie lag in allen erdenklichen Stellungen auf mir, es gab wilde ZK und sie hatte sichtlich Spaß daran, mich eine gefühlte Ewigkeit an dem Punkt kurz vorm Orgasmus zu halten. Nachdem sie herausgefunden hatte, an welchen Stellen ich besonders empfindlich reagiere, bearbeitete sie die bevorzugt mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Spätestens dann lag ich wehrlos auf dem Rücken und genoss einfach, was passierte.
Irgendwann brachte sie mich dann unter geilen ZK mit ihrer Hand zum Absch(l)uss.
Ich brauchte einen Moment, bis das Kribbeln in meinem Körper soweit nachgelassen hatte, dass ich aufstehen und wir nochmal zusammen duschen gehen konnten.
Beim Anziehen gab es noch ein wenig netten Smalltalk, ich gab ihr das Geld und sie brachte mich zur Tür.
Ein lustiges Detail am Rande: Auf dem Heimweg hatte ein Auto vor mir den Aufkleber "Homefucking kills Prostitution" auf der Heckklappe.
Fazit: Mirabels Massage war wieder verdammt geil. Das Konzept des Studios macht insgesamt einen guten Eindruck und ich hoffe, dass die beiden damit Erfolg haben, damit ich noch öfter zu Mirabel gehen kann.