Kontaktdaten
,nachdem es über Peter´s neue Errungenschaft noch nichts gibt, mache ich mal den Anfang.
Ich war schon ein paarmal in dem Haus und habe mich so nach dem Preis-Leistungsverhältnis
erkundigt. Die Mädels bieten sich für 30 € Vollgummiservice an. Erst dachte ich, dass man für
den Preis an der Nürnberger Mauer eigentlich nichts anständiges bekommt. Aber ohne es zu
testen, findet es man aber auch nicht heraus, also habe ich mich geopfert.
Nachdem die Nr. 102 mit 2 € und die Nr. 90 mit 4 € Eintritt gekennzeichnet war, bin ich
dann weiter zur 70. Da sollte es urplötzlich auch 2 € kosten. Das habe ich am Anfang nicht eingesehen.
Erst nachdem Peter durchmarschiert ist und die Preisschilder mangels Kundschaft entfernen hat
lassen, bin ich dann schnurstracks hoch in den 3. Stock zu Roxy. Sie arbeitet in Zimmer 16 und
ist mir schon mal aufgefallen. Also nochmal, der Sicherheit halber, nach dem Preis gefragt und
dann rein zu ihr. 30 € Standartservice.
Zum Aussehen der Dame:
- etwa 22 Jahre jung,
- schwarze Haare,
- schlank, ca. 48 kg,
- nackt auf dem Zimmer.
Nun zum Akt:
Im Zimmer dann angekommen, habe ich ihr 50 € gegeben um zu schauen, was passiert mit dem
Wechselgeld. Passiert ist da garnix. Na gut. Ich habe mich also ausgezogen und aufs Bett gelegt.
Sie fing dann an, mir irgendetwas zu sagen. Die Kommunikation zwischen uns beiden war nicht gut.
Sie spricht kein deutsch, nur englisch. Oh weia, dachte ich, jetzt biste wieder wo gelandet.
Also haben wir dann langsam losgelegt. Die mangelnden Deutschkenntnisse hat sie locker
mit ihren perfekten Französischkenntnissen wieder ausgeglichen. Wie ich das jetzt meine, überlasse
ich jedem seiner Fantasie. Während des Blasens schreckte sie auf einmal hoch, und rannte zur Türe.
Sie hatte gedacht, nicht abgeschlossen zu haben und das jemand reinkommen könnte. Es waren
immerhin noch Bauarbeiter im Haus beschäftigt. Die Türe war abgeschlossen und sie kam
beruhigt wieder ins Bett und führte ihr Werk fort. Nach ca. 10 Minuten geilem Gebläse, musste ich sie
allerdings etwas zügeln und sagte: "STOP". Sie sieh mich an, und fragte:"FICKEN"?. "Ja", antwortete ich.
Sie zog mir also einen roten Billy-Boy über und versuchte in Zeichensprache, mir die gewünschte
Stellung zu erklären. Ich meinte dann, leg dich auf den Rücken. Ich bin in ihre geile enge Muschi
eingefahren und habe sie ordentlich in der Missio durchgebumst. Nach weiteren 10 Minuten war der
Spuk dann vorbei und ich füllte den Billy-Boy.
Zum entsorgen des Kadavers hat sie mir dann noch ein Zewa gegeben. Eine Waschgelegenheit
gab es nicht in dem Zimmer.
Fazit:
Es war eine geile Nummer. Meine anfänglichen Bedenken haben sich nicht bestätigt. Die Roxy ist eine
kleine geile Maus. Ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn man sie schon ein paar mal besucht hat,
dass dann noch mehr geht. ich werde es ausprobieren.
Negativ:
Keine Waschgelegenheit auf dem Zimmer, aber was will man denn schon für 40 € Tagesmiete erwarten.
Dieses neue Laufhaus ist einigermaßen hübsch eingerichtet. Aber es zu einem Laufhaus der Spitzenklasse,
so wie in der Homepage beschrieben, gehört noch einiges zu machen.
Schönes Wochenende wünscht Andy
Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack