Die Finca brennt, zum 8.Mal

[verweser]

Zuvor hatte ich die Mia geknallt, ein überaus sympathisches und anschmiegsames rumänisches Mädel die mir in dem Aufgebot an Frauen gleich am Nachmittag aufgefallen war als sie Richtung Garderobe zwischendurch schritt und ich mich mit einem Bekannten unterhielt gegenüber der Handtuchtheke auf dem Sofa sitzend.

Als ich an der Theke stand erscheint neben mir plötzlich diese Topfigur. Ein süßes Lächeln dazu noch ein viel hübscheres Gesicht und dieser reizende Kußmund flötete mir irgendetwas zu. Dabei drängte sich ihr super schlanker Körper an mich und ich spürte ihren flachen Bauch an meiner Seite. Ihre noch verhüllten Brüste die etwas gequetscht aus dem Oberteil schauten rieben wie zufällig dabei meinen Oberarm.

Dabei konnte ich nicht verdecken das sich mein Schwanz schon deutlich unter dem Handtuch abquälte als wolle er nachschauen welche weibliche Verführerin mich so in Ekstase versetzte das mir der Kamm schwill.

Zusätzlich fuhr ihre Hand nun an diese Beule und mit einem strengen Griff hielt sie mein steif gewordenes Glied fest. Dabei machte sie ein Gesicht als wenn sie den am liebsten zerquetscht hätte.

Zwei Minuten später stand wir vor der Schlüsselübergabe. Doch kein Zimmer war momentan frei. Was tun sprach Zeus bzw. die hiesige Chefin und meinte die Zelte draußen wären beheizt.

Also schaute ich in die dunklen unergründlichen Augen meiner reizvollen käuflichen Fickgefährtin und sah dass diese dabei sogar leicht aufleuchteten. Die war sofort Feuer und Flamme es draußen zu treiben. Besser konnte es nicht kommen, denn wenn ein Mädel sich darauf einlässt ist die meistens ein Burner.

Etwas schattig war es schon draußen geworden und eine der am Pool mit ihrer Freundin sich austauschenden CDL schien darüber zu meckern das ich nun als alter greiser Mann mit solch ein Top-Bunny geangelt hatte oder sie mich.

Im mittleren von den drei Zelten war zwar die Heizung nicht eingestöpselt aber als erfahrener Freiluftficker war mir das egal. Als das Mädel die Brüste endlich entblößte glaubte ich fast zu träumen. Mann solch geile Brüste mit so harten Knospen und steifen Nippeln hatte ich schon lange nicht mehr an der frischen Luft erblickt.

Unsere Münder fanden wie von selbst zueinander und meine Hände griffen einerseits ihre linke Arschbacke ab während die rechte auf ihrer Titte ruhte und mein Schwanz schon gegen ihren Bauch drückte.

„Ui“, meinte sie nur, „dir schießt das Adrenalin aber ganz schön hoch.“

Komm mach es Dir bequem meine kleine Maus, weil sie wohl meinen Namen verdreht hatte, und eher meinte meine Klaus wie mir schien.

Kaum lag ich auf den Rücken und spürte die warmen Handtücher während ich dieses aufblasbare Bett mit meinem Gewicht belastete war auch schon mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.

Ganz zärtlich und behutsam schluckte sie ihn zentimeterweise fast bis zum Anschlag. Meine linke Hand ruhte auf ihren süßen festen kleinen Po der mir schon durch die viel zu kurzen schwarzen Shorts mit dem silbernen Reißverschluß vorne nur vom betrachten ganz besondere Freude an dem weiteren Abend bescherte, weil ich wusste in dem jungen Ding hattest Du Deinen Schwanz.

Ihre frei hängenden Titten die fast der Schwerkraft trotzen so fest sahen die aus erhielten natürlich auch feinfühlige Streicheleinheiten in dem ich mit der Oberhand sanft über diese Hügel strich und dabei die harten Nippel über meine Haut streiften.

Dabei hielt sie immer Blickkontakt mit mir während sie mich langsam immer schön weiter in ihrem Mund aufnahm und kurz dabei tief in ihr verweilte um dann wieder meinen Schaft bis zur Eichel frei zu geben.

Ich bat sie dann um das erlösende Kondom schließlich wollte ich sie einfach jetzt nur noch spüren und meinen Schwanz ganz tief in sie reinschieben dürfen.

Komm auf mich forderte ich sie auf als sie mir ihr rotes Kondom übergestreift hatte und noch ein wenig Gleitcreme zwischen ihre Pussy schmierte. Zum lecken war ich noch nicht gekommen, daher verstand ich ihre Vorsorge natürlich sich so einen gummierten Schwanz nicht ganz ohne Hilfsmittel einverleiben zu wollen.

Das trotzdem enge Gefühl in sie hinein zu gleiten während sie sich auf mich nieder setzte war unbeschreiblich gut. Sie forderte mich auf ihre Füße mit meinen Beinen abzudecken. Ich mag das wenn die Mädels es lieben ungewohnten Körperkontakt herzustellen.

Diese herrlichen festen Brüste vor meinen Augen, das wundervolle Gesicht umrahmt mit den langen dichten festen Haaren, vergaß ich alle bisher gefickten Frauen. Solche eine Schönheit hatte ich bisher noch nie gebumst, so kam mir das in dem Moment vor.

Wir verschmolzen zu einem innigen Kuß als ich in ihre Augen blickte als wenn sie mir die geheimsten Wünsche von den Lippen ablesen könnte.

Meine Hände umfaßten ihren zarten und doch so strammen Po und ich dirigierte sie in einen sehr langsamen Ritt wobei ihre Nippel sanft meine Brust berührten.

Als ich es schon fast nicht mehr aushielt wechselte sie die Stellung und kniete sich in Hündchenstellung vor mir. Die Beine geschlossen den Arsch hoch gestreckt präsentierte sie sich mir mehr als nur appetitlich mit ihrem nun wie ein Apfel zum zubeißen gereichten Arsch.

„Fick mich von hinten“, bat sie mich und schon steckte mein Schwanz tief in ihr wieder. Sie bockte keinesfalls auf sondern schmiegte sich an mich. Meine Hände umfassten ihre Hüften und langsam beginnend fand ich an ihr es richtig zu besorgen.

Zwischendurch griff ich nach den geilen Titten. Das stramme junge Fleisch zwischen meinen Händen drückend wie sie vorher meinen Schwanz gequetscht hatte japste sie nun nach Luft als ich sie dabei hart ran nahm. Irgendwann hätte ich so in sie abgespritzt doch sie wollte noch einmal einen Stellungswechsel.

Sich bequem auf das Polster legend öffnete sie weit ihre Beine und mit von ihrer Hand geführt stieß ich nun wie ein Missionar in sie rein der den Dämon in ihrer Lusthöhle austreiben wollte. Die herrlichen Titten vor mir liegend. Der sanfte Bauch mit diesem exquisiten Becken ließ nur eines zu. Drauf legen.

Sie umarmte mich dabei wie ein willkommener Liebhaber und ihre immer noch grell leuchtenden Lippen öffneten sich zu einem Stöhnen. Einen Moment genoß ich das herrliche Gefühl auf diesem jungen Ding zu liegen.

Dann presste ich meinen Mund vor Verlangen auf ihre Lippen und schon öffnete sie ihren Mund weiter und suchte meine Zunge. Während wir französisch ineinander verschlungen waren kolbte mein Schwanz zwischen ihren anderen Lippen die jeden sprachlos machen.

Doch sie meinte nur in einem sehr erotischen und verlangenden Ton: “Ich will Dein Sperma sehen!“

Wieder aufgerichtet fasste ich unter ihre rechte Arschbacke und hob sie ein wenig hoch. Sie winkelte dazu ihr Bein an und ich fickte sie weiter durch.

Innerlich schon fast bebend spürte ich meinen Abgang kommen doch der verlief so angenehm leise das ich sie weiter durchkolben konnte.

Erst als fast kein Gefühl mehr im Schwanz hatte ließ ich meine inzwischen sinnlosen Bemühungen noch einmal zu kommen.

Mit fast gebrochenen Augen nach Luft etwas japsend hatte ich das Gefühl sie nahe an einen kleinen Tod gefickt zu haben.

Das rote Kondom immer noch fest stramm sitzend zog ich aus ihrer Scheide und erblickte wie weit geöffnet und leicht schmierig sie sich nun doch mir zeigte.

Nach Entsorgen des Kondom von mir spürte ich nun erst wie warm mir doch geworden war. Aber weil ein kaltes Lüftchen durch die Zeltwände drang verzichtete ich lieber auf einen AST und beiderseits völlig entspannt folgte sie mir zur Zahlstelle.

Hier war ich doch Gönner und konnte mir einen 5Euro-Tip nicht verkneifen. So eine geile Perfomance und Schönheit mußte von mir unbedingt honoriert werden. Sie bedankte sich auch ganz artig für das kleine Geschenk und später trafen wir noch öfters zusammen und immer wenn sie ohne Begleitung war und wir uns zufällig trafen ließ sie mich spüren das ich sie gerne für noch ein paar Scheine ficken sollte.

Gruß vw