Kontaktdaten
Die durchweg positive Berichtslage über Annica hat mich mit der Zeit doch neugierig werden lassen, sodass ich ihr neulich an neuer Wirkungsstätte einen Besuch abstattete:
Terminvereinbarung:
Der Termin wurde telefonisch vereinbart, wobei Annica sehr sympathisch rüber kam und recht kundenorientiert wirkte – ein Eindruck, der sich auch vor Ort bestätigen sollte.
Allgemeines zur Örtlichkeit:
Die genaue Adresse der Arbeitsstätte ist telefonisch zu erfragen und wird bei fixer Terminvereinbarung bekannt gegeben. Daher sei an der Stelle nur gesagt, dass es sich um ein in die Jahre gekommenes Mehrparteienhaus handelt. Die Parksituation ist erfreulich, denn in unmittelbarer Nähe des Hauses gibt es zahlreiche Möglichkeiten kostenlos zu parken- mehr als 5 Minuten Fußweg sollten für niemand erforderlich sein.
Empfang:
Als ich zur vereinbarten Zeit mit an der entsprechenden Adresse einfand, erwartete mich Annica bereits hinter der leicht geöffneten Wohnungstür. Sie bat mich herein und wir stellten uns in der Diele mit Küsschen rechts und links vor. Ein humorvoller Kommentar eher privater Natur brach unmittelbar das Eis und noch bevor im Verrichtungszimmer stand, wurde mir bereits ein Getränk angeboten. Das nenne ich einen Empfang nach Maß, so liebe ich das!
Erscheinungsbild der Dame:
Annicas Bilder sind aktuell und entsprechen der Realität.
Beim Empfang trug Annica ein schwarzes Kleid und rote High-Heels. Sie ist eine gepflegte, unkomplizierte, junge Frau, mit roten, rückenlangen Haaren und kleinen Pölsterchen an den richtigen Stellen. Die optischen Reize werden durch ihre natürliche, sympathische und humorvolle Art bereichert.
Ablauf:
Annica geleitete mich ins zweckmäßig ausgestattete und tadellos saubere Zimmer (Couch, Bett, kleiner Tisch, Stuhl), wo ich auf der Couch Platz nahm. Nachdem sie mir mein Getränk gebracht hatte, setzte sie sich mir gegenüber aufs Bett und unterhielten uns erst mal zwanglos, sodass sich mir die Gelegenheit bot, in Ruhe anzukommen und Annicas optische Vorzüge zu in Augenschein zu nehmen. Schließlich kamen wir kurz und knapp auf meine Wünsche zu sprechen.
Service und Buchung:
Annica bietet Pauschalpreise an: 30€ Minuten ihrer Zeit schlagen mit 70€ zu Buche. Im Preis sind alle Dienstleistungen enthalten, die man ihrer Sedcard entnehmen kann, nur für AV wird ein Aufpreis fällig. AV, Massagen und alles was sonst noch mit meinem Hintertürchen zu tun gehabt hätte, schloss ich per se aus. Abgesehen davon ließ ich ihrer Individualität bewusst freien Spielraum. Das Geld platzierte ich auf diskret auf dem Tisch, wo es bis zu meiner Verabschiedung auch verblieb.
Badezimmer und sinnlicher Genuss:
Nachdem ich mich entkleidet hatte, führte mich Annica ins Bad – auch dort war alles einwandfrei sauber, ein Handtuch lag und Mundspülung stand bereit. Während ich es mir nach der (Selbst-)Reinigung schon auf dem Bett bequem machte (frisches Handtuch war aufgelegt worden), machte sich Annica noch schnell frisch. Auf Sauberkeit legt sie sehr viel Wert, was sie auch nochmals betonte.
Zurück im Zimmer flocht sie ihre Haare mit geübten Handgriffen zum Zopf und gesellte sich aufs Bett mit der charmant vorgebrachten Äußerung „Nun können wir endlich zum angenehmen Teil übergehen.“.
Los ging es mit gegenseitigen Streicheleinheiten, zu denen sich alsbald Körperküsse und schließlich ZK gesellten. Annica zeigte keinerlei Berührungsangst, dafür aber sehr viel Feingefühl. Die Küsse wirkten authentisch und die Intensität nahm im Zeitablauf zu. Es war eine Wonne ihren Körper mit Fingerspitzen, Lippen und Zunge zu erkunden. Sie schätzt es offenbar sehr, wenn man ihre schönen Brüste ausgiebig verwöhnt.
Nach einer Weile drückte sie mich sanft in die Rückenlage und küsste sich langsam abwärts, wobei ihre Brüste verführerisch über meine Haut strichen. Klein-Asterix, der schon seit den ersten ZK betriebsbereit war, machte erst leichte Bekanntschaft mit Annicas Brüsten und wurde dann auf die Folter gespannt, indem erst mal die Umgebung mit Küssen bedacht wurde, bevor ihre Zungenspitze aufreizend langsam den Schaft empor glitt, ihre Lippen meine Eichel umschlossen und schließlich ein wunderbar nasser BJ der Extraklasse begann – EL, Schaftlecken, sanftes Saugen inbegriffen und auch Blickkontakt gab es zumindest ab und zu. Zahneinsatz war gänzlich nicht zu spüren und eine Hand benutzte sie nur, um Klein-Asterix an Ort und Stelle zu halten, wenn ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Neben ihrer außergewöhnlich zärtlichen Herangehensweise gefiel mir auch die Tatsache, dass sie langsam und ausdauernd blies und nicht gleich los legte wie die Feuerwehr.
Als ich deutliche Warnsignale von Klein-Asterix wahrnahm, bat ich Annica um eine Pause und um Revanche und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Die kurze Rast meiner Lippen an ihren Brustwarzen kommentierte sie mit leisem Stöhnen, was sich auch alsbald einstellte, als ich mein Zungenspiel in Höhe ihres blank rasierten und frisch schmeckenden Schneckchens fortsetzte. Nur so am Rande, Fingerspiele lässt die Dame auch zu. Ohne auf weitere Details einzugehen, hatte ich den Eindruck, dass sie es durchaus genoss, so verwöhnt zu werden.
Anschließend ließ sie mir nochmals ein kurzes französisches Intermezzo mit zärtlichem Eierkraulen zukommen, bevor ich um Gummierung bat. Dabei viel positiv auf, dass den Gummi nicht überstülpte und dann gegen den Schaft klatschen ließ, sondern ihn aufsetze und abrollte.
Nach kurzer Rückfrage sattelte Annica schließlich auf - irgendwelche Gleitmittel waren nach der „Vorbehandlung“ gänzlich überflüssig - und gönnte mir einen maßvollen Ritt, in dessen Verlauf sie mehrfach ihre Position änderte und austestete wie es mir am besten gefällt, während ich über weite Strecken ihre Brüste sanft massierte. Zudem wurde ich immer wieder mit ZK verwöhnt, bis ich Annica schließlich mit recht hohem Erregungslevel um einen Wechsel zu Doggy bat. Im Doggy hielt sie wiederum ordentlich dagegen und ich mich nicht mehr lange zurück. Nachdem ich den Gummi gefüllt hatte, ließ sie mich seelenruhig auszucken und säuberte anschließend Klein-Asterix fürsorglich.
Beim AST zeigte Annica wiederum ihre eloquente und scharfsinnige Seite. Nun denn, auch schöne Erlebnisse finden mal ein Ende – so zog ich mich frisch und entspannt an und wurde mit einer herzlichen Umarmung verabschiedet.
Fazit:
Ich hatte ein wundervolles Date mit einer tollen, jungen Frau, die ich den Herren, die auf zärtlichen GF6 stehen, durchaus empfehlen kann. Besondere Erwähnung sollen Annicas natürliche, fröhliche Art sowie ihr sehr sanftes Zungenspiel finden. Zeitdruck kam zu keiner Zeit auf, vielmehr war eine ausgeprägte Kundenorientierung zu spüren. Insgesamt war das ein bemerkenswertes Erlebnis, insbesondere wenn man bedenkt, dass Annica nicht mal ein Jahr im Geschäft ist. Auch wenn sie gewiss noch die ein oder andere Erfahrung sammeln kann, ist sie definitiv keine Anfängerin mehr. Insofern finde ich es gut, dass sie Mitte März ihren Anzeigentext aktualisiert und aussagekräftiger gestaltet hat.
VG Asterix