Tokyo Teil 2
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Victoria
Tokyo
Japan
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Nach meinen Frusterlebnissen in Tokyo (siehe https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=114688 ) möchte ich Euch nicht vorenthalten, dass ich es weiter probiert habe. Nachdem die Suche nach Bordellen in Tokyo meist damit endet, dass man von Zuhältern angesprochen wird, die einem nicht unbedingt das liefern, was sie versprechen, oder man laufend von Betrieben abgewiesen wird, weil die keine Ausländer mögen, hatte ich es dann mit einer Google-Suche nach "Escort tokyo gaijin friendly" versucht. Über http://tokyoadultguide.com bin ich dann auf www.hipness.jp gestoßen. 7000 Yen (je nach Wechselkurs ca. 50 bis 55 Euro) für 40 Minuten Outcall, wenn man im die Ladies im "richtigen" Stadtteil bestellt. Ich war im falschen, was 3000 Yen (ca. 25 Euro) extra kosten sollte. Angesichts der Länge der Wege in Tokyo in fairer Aufpreis. Angesichts dessen, dass sich gute Berichte fanden, und die zweiten 40 Minuten nur 6000 Yen extra kosten sollten, riskierte ich gleich eine 80-Minuten-Order. Was bei denen als "Einführungsangebot" auf der Website steht, ist wohl inzwischen faktisch das Dauerangebot.

Von den Bildern und Beschreibungen der an dem Tag verfügbaren Frauen gefiel mit "Victoria" aus Brasilien am besten. Nach den Erfahrungen der Vortage hatte ich Angst, eine der dünnen Asiatinnen zu vögeln, die Hipness zahlreich im Angebot hat, vor allem aus Thailand und den Philippinen. Bei Victoria war hingegen schon aufgrund der Fotos klar, dass sie nicht nur Haut und Knochen ist. Sie zu bestellen, gestaltete sich dann leider wieder schwierig: Vom Hotel-Telefon aus war die Nummer von Hipness nicht erreichbar (nur irgendeine Ansage auf Japanisch), und Roaming wollte ich eigentlich nicht dort anrufen. Also befüllte ich deren Web-Formular - bekam dann aber erstmal keine Antwort. Nach einiger Zeit kam dann doch eine Antwort - die scheinen ihre E-Mails nur alle 30 MInuten oder so abzurufen. Mit einigen Fragen hin und her hatte ich nach zwei Stunden immer noch keine Buchung und begann, frustriert zu werden. Mit zwei kurzen Telefonaten vom Handy war dann aber doch alles geklärt. Hätte ich gleich so machen sollen!

Nach nochmal knapp einer Stunde warten (die Wege in Tokyo sind weit!) klopfte Victoria dann an der Zimmertür und sagte auf englisch: "I am here now". Ich nahm sie in den Arm, dann kam sie recht schnell zum "geschäftlichen": Ein Vertrag (etwa DIN A4) mit etlichen Klauseln, dass ich das Girl gut behandele, die vereinbarte Zeit (80 Minuten) und die Bezahlung (16.000 Yen). Bei der Zeit hatte sie erst 40 Minuten geschrieben, dann aber sofort nach Rückfrage auf 80 Minuten korrigiert. Ob das ein Versehen oder ein plumper Abzock-Versuch war? Keine Ahnung, jedenfalls war es am Ende richtig, und sie hielt die Zeit auch ein. Darauf achtet übrigens auch der Chef, den Sie zu Beginn anruft, und der sie am Ende der Zeit auch zurückruft.

Eine der Klauseln im Vertrag ist, dass man keinen vaginalen Sex hat - das liegt aber an den japanischen Gesetzen, die genau diesen mit Prostituierten verbieten und sonst so ziemlich alles erlauben. Am Ende hielten wir uns nicht an dieses Gesetz. Etliche Escorts kobern anderen Berichten zufolge freilich nach, wenn man "real sex" will - nicht in meinem Fall.

Auf der Website war Victoria als Ende 20 mit "Traummaßen" 92 - 63 - 90 beschrieben. In der Tat hatte sie super Kurven und schöne Naturbrüste, auch, wenn ich sie jetzt 92 - 70 - 90 geschätzt hätte, weil sie doch ein kleines Bäuchlein hat, und schon Anfang 30 statt Ende 20. Die Fotos sind aber echt, und hey, wird nicht auch in deutschen Bordellen meist ein paar Jahre beim Alter nach unten korrigiert? Auf jeden Fall ist "hipness" bezüglich der Angaben und Fotos der Girls tausendmal korrekter als der "Pink Salon", über den ich im letzten Bericht geschrieben hatte, wo die Girls auf den Fotos 15 Jahre jünger sind und auch 15 Kilo weniger wiegen als in echt.

Nach dem "geschäftlichen" wollte Victoria dann zuerst mal gemeinsam duschen. Das ist laut vieler Berichte in Japan so üblich, und ich mag ausgiebiges Vorspiel sowieso. Sie half mir beim Ausziehen (Wertsachen hatte ich vorher alle in den Hotelsafe, also keine Gefahr, dabei aus dem Geldbeutel ein paar Scheine extra zu verlieren) und ich ihr. Schöner Anblick :-) Dann gemeinsam in die Dusche, mit gegenseitigen Liebkosungen. Sie seifte sich ein und rieb ihren sanften, weichen Körper gegen mich. Nicht auf der Matratze, wie es in "soap lands" in Japan üblich sein soll, sondern im Stehen. Sehr, sehr angenehm. Mein "Willi" zeigte sich schnell in voller Stärke, und sie wusch ihn gründlich und gab ihm dann einen großen Hallo-"Kuss".

Danach gemeinsam abtrocknen, dann auf's Bett, und weiter gespielt. Sie küsste mich überall, auch intensive Zungenküsse, leckte meine Eier, meinen Penis, nahm ihn dann tief und gefühlvoll rein (FO und ganz ohne Handeinsatz), ließ sich streicheln. Ausgedehntes, geiles Vorspiel. Ich fingerte ihre Muschi, was sie mit intensivem Stöhnen quittierte.

Nach einiger Zeit bat ich sie, ein Kondom ranzumachen. Ich hatte vorher welche besorgt, die mir der Drogerist als "XXL" angepriesen hatte. Bei uns in Deutschland würden die allenfalls als XXS durchgehen. Der Durchmesser stimmte halbwegs, aber der XXL-Gummi aus der Drogerie eignet sich allenfalls als Zipfelmütze! Zum Glück hatte Victoria selber Gummis dabei, die auch auf europäische Lümmel passen. Wenn man sich den Größenunterschied anhand des Gummis vor Augen führt, fängt man aber an zu verstehen, warum japanische Prostituierte Angst davor haben, von Europäern genagelt zu werden... Am besten also, man bringt aus Europa passende Gummis mit!

Nach diesen kurzen "Technik-Problemen", für die Victoria ja nun wirklich nichts kannte, hat sie mich geritten, während ich ihre Brüste kräftig bearbeitete. Später bat ich sie, sich umzudrehen, dass sie weiter auf mir reitet, aber mit dem Rücken zu mir, und Sie sich dann nach vorne beugt und meine Füße oder Beine leckt. Das bringt mich zum Wahnsinn, aber nicht viele Frauen wollen das mitmachen. Victoria hatte aber keine Probleme damit Augen Roll

Danach mehrere Stellungswechsel. Victorias Stöhnen wurde immer lauter, je länger die Action andauerte, und sie erweckte in mir den Eindruck, dass sie den Sex ebenfalls in vollen Zügen genoss. Entweder schauspielerte sie hier verdammt gut, oder es war wirklich echt. Auch ich wurde immer geiler, und nach geschätzt 30 Minuten entlud ich mich von einem der höchsten Höhepunkte aus, die ich bisher im Pay-Sex erreicht hatte!

Danach lag ich noch eine Zeit lang zärtlich auf ihr, dann dirigierte sie mich erneut ins Bad zum gemeinsamen Duschen. Wieder zurück im Zimmer schlug sie mir eine Massage vor, die ich dankend annahm. Mit i.W. asiatischen Techniken, sehr ähnlich der Thai-Massage, verschaffte sie mir wunderbar angenehme Entspanung.

Nach einiger Zeit bedankte ich mich für die Massage. Sie begann sofort, meine Brustwarzen zu küssen, und schnell zeigte auch "Willi", dass er bereit zu Runde 2 ist. Dieses Mal betätigte ich mich auch bei ihr französisch, was sie wieder zu wohligem Stöhnen animierte. Erneut ausgiebiges Sex-Spiel mit so gut wie allen üblichen Stellungen und auch einer nicht ganz so häufigen (wir beide im Stehen, sie nach vorne gebeugt) und einem furiosen Finale! Danach noch kurz gegenseitiges Kuscheln, Duschen, und dann musste Victoria auch schon los. Bevor sie aus dem Zimmer lief, bedankte sie sich noch artig für den guten Sex.

Victoria spricht gut englisch, zudem japanisch, portugiesisch und spanisch. Sie ist in Brasilien aufgewachsen, stammt von einem spanischen Vater und einer japanischen Mutter ab. Es macht ihr offensichtlich Spaß, Männer glücklich zu machen. Sie weiß, was sie da tut :-)

Am Ende versöhnte mich dieser Glücksgriff mit dem Sexgewerbe in Japan wieder. 120 bis 130 Euro (je nach Umrechnungskurs) für 80 Minuten Escort sind hierzulande am absolut unteren Ende dessen, was man bezahlen muss. Dafür bekommt man leider oft genug eine gelangweilte Osteuropäerin Mitte 40 (natürlich angekündigt als Mitte 30), die schon nach 3/4 der Zeit meint, dass es jetzt genug ist, oder die bei allem, was über das Minimalprogramm hinausgeht, nachkobert. Victoria bot mir erstklassigen GF6, Duschspiele, ZK, FO, Fingerspiele und Massage ohne nochmals über Geld zu reden.

Persönlich gefällt mir auch das 40-Minuten-Zeitraster, weil es Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel oder eine Massage zwischendurch lässt. Wäre ich noch länger in Tokyo gewesen, ich hätte sicherlich noch das eine oder andere Zuckerstückchen aus dem Lineup von hipness vernascht ;-)

   
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Tokyo Teil 2 - von SpassAnDerSache - 26.01.2014, 13:51