Zwangsprostitution und Menschenhandel
(11.12.2013, 13:20)my2cents schrieb: Wir reden hier letzten Endes über Gesetzgebung ... Das damit nur das Symptom und nicht die Ursache bekämpft wird, interessiert nicht. ...

Ja, da hast Du leider recht. Ich habe auch immer öfter den Eindruck, das unsere Politiker sich ausschließlich um das eigene geregelte Einkommen sorgen. Und dort, wo mal wirklich einer etwas bewegen will, wird solange diskutiert, bis ein unbrauchbarer Kompromiss heraus kommt.



(11.12.2013, 13:20)my2cents schrieb: Das hat mit Zynismus nichts zu tun, das ist Lebenserfahrung. ...

Nenn es wie Du willst. Wink

Ansonsten ist Deine Argumentation sehr schlüssig und nachvollziehbar, ich stimme Dir da uneingeschränkt zu. Du meinst also auch, das Aufklärung und Bildung ein guter Anfang für die Prävention wären, oder?


(11.12.2013, 13:20)my2cents schrieb: Was wir viel mehr brauchen ist eine eindeutige Regelung, dass gebundene oder von Arbeitgebern abhängige Freier nicht mit Zeugenvorladungen rechnen müssen.

So 'ne Art "Quellenschutz" wie im Journalismus? Gute Idee eigentlich. Ich sehe zwar ein gewisses Risiko, das eine Anonymität von Freiern missbraucht werden könnte (wie war das noch mit den V-Leuten im NSU-Umfeld?), aber da ließe sich bestimmt eine Regelung finden.

Gruß,
Wanker
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RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Wanker - 11.12.2013, 20:04
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54