Zwangsprostitution und Menschenhandel
Ich glaube, es ist für Euch Freier nicht erkennbar bei welcher Dame es sich um Zwangsprostitution handelt, selbst ich hätte meiner Probleme bei so mancher Kollegin und habe weitaus mehr Kontakt (sogar privater Art) zu den Damen.
Ich glaube, ich habe bis heute noch keine Zwangsprostituierte kennengelernt, könnte mich aber auch täuschen.
Dagegen habe ich viele Frauen kennengelernt die den Job aus finanzieller Not machen, ob nun deutsche oder ausländische Frauen.
Auch hier muss man differenzieren.
In Deutschland muss niemand verhungern, d.h. meist wird der Job aufgrund einer Verschuldung gemacht, oft von alleinerziehenden Müttern die ihren Kindern auch was bieten wollen.
Nun wird ja gerne behauptet, dass Freier die finanzielle Not der Frauen ausnutzen. Das ist purer Blödsinn!
Jeder von uns arbeitet um Geld zu verdienen. Die Frauen die aus finanzieller Not anschaffen, könnten ebenso einen anderen Job machen, haben sich aber für die Prostitution FREIWILLIG entschieden und fühlen sich von keinem Freier ausgenutzt.
Im Gegenteil, sie wissen das sie so schneller an ihr Ziel kommen z.B. schuldenfrei zu sein. Viele Frauen bleiben danach bei dem Job weil er ihnen rein gar nix ausmacht, sie ihn sogar mögen aufgrund der Freiheit der er ihnen bietet.
Wir prostituieren uns doch alle aufgrund anfallender Lebensunterhaltskosten.
Zwang fängt dort an, wo mir jemand anders sagt, das ich etwas tun muss, was ich nicht möchte.
Die Erektion ist das Ehrlichste aller Komplimente.
© Erwin Koch, (*1932), deutscher Aphoristiker
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Zwangsprostitution und Menschenhandel - von MERCI - 05.12.2013, 10:54
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54