01.12.2013, 15:24
Opfer #4: Joanna
Das Zusammentreffen mit Joanna passierte auf einem der großen Korbsessel im Wellnessbereich. Joanna ist geschätzte 170cm groß, hat ebenfalls schwarze Haare, ist von der Statur her aber - passend zu ihrer Größe - etwas kräftiger als die vorher genannten, und mit natürlichen B-Cups ausgestattet. Dem Täter war sie vor allem durch das neon-orange-farbene Stretch-Top aufgefallen, welches sie allerdings nicht zum Bedecken ihrer Brüste verwendete, sondern eher als Gürtel.
Sie spricht fliessend deutsch, und war an just diesem Tag das erste Mal im Pirates Park. Vorher war sie im Großraum Frankfurt unterwegs, ließ sich aber keine weiteren Details entlocken. Ihr Alter wird auf Mitte/Ende Zwanzig geschätzt.
Den Einwand des Täters, das er gerade etwas erschöpft sei und keine Action plane konterte sie mit einem netten, unaufdringlichen Smalltalk, während dessen Verlauf sie aber durchaus auf Tüchfühlung blieb. Zeugen berichten, Täter und Opfer hätten sich gut über den Fußfetisch-Lesben-Porno amüsiert, der gerade auf den TV-Schirmen im Wellnessbereich präsentiert wurde.
Für die folgenden Ereignisse existieren widersprüchliche Aussagen. Sowohl Täter als auch Opfer gegben an, der jeweils andere hätte mit dem Küssen angefangen. Fest steht jedoch, das die beiden in dem Korbsessel sowohl in der 69er Position als auch in der Missionbarstellung gesehen wurden. Dieses Verhalten scheint auch im Laufe des Tages einige Nachahmer gefunden zu haben.
Der Täter bedauert auch hier, das es nicht zum Abschuss kam, gesteht aber ein, das es an seiner mangelhaften Fitness liegt. Die Aussage, er sei noch zu erschöpft von der Erkältung vor 14 Tagen, wird von Amtsärzten generell als Ausrede und/oder Selbstüberschätzung eingestuft. Als sicher gilt aber, das 1 CE bezahlt wurde und der Täter Wiederholungsabsichten geäußert hat.
Von seiner eigenen Leistung enttäuscht begabt sich der Täter nach dem Duschen wieder an die Bar um bei einem Kaffee und einer Zigarette das weitere Vorgehen zu überdenken. Als Alternativen standen eine Thai-Massage oder die baldige Abreise zur Wahl. Leider klappte das mit der Massage nicht sofort (ein andere Verdächtiger befand sich dort bereits in Behandlung), und an Warten im Wellnessbereich war grad auch nicht zu denken, da ein Nachahmungstäter gerade in seinem Opfer steckte, also begab sich unser Täter wieder in die Bar, um ein weiteres Kaltgetränk zu sich zu nehmen. Dort sprach ihn dann Roxy an.
Opfer #5: Roxy
Die ca. 172cm große, blonde Roxy ist aufgrund ihrer auffällig vielen Tattoos, ihrer prallen C-Cup Silikonbrüste und ihrer Pornstar-Figur nicht zu übersehen, passt aber eigentlich überhaupt nicht in das typische Beuteschema des Täters. Die Kommunikation erfolgte auf englisch, und der Täter erklärte, das er für weiteren Sex zu erschöpft sei. Dabei fiel ihm allerdings auf, das Roxy recht kräftige Hände zu haben schien und als sie seine Frage, ob sie denn auch massieren könne bejahte, einigte man sich auf eine halbe Stunde Zimmer mit Massage ohne "Happy Ending".
Während der Täter die Massage genoss erfuhr er, das Roxy auch neu im PiPa ist, und vorher schon durch halb Europa getourt war (explizit wurden London und Madrid erwähnt), das sie auf Parties in den Clubs auch schon mal mit den Show-/Pornostarts verwechselt wird und auch, das sie Ihre Brüste noch einmal vergrößeren lassen will. Durch die Plauderei wurde aus der Massage eher ein zärtliches Streicheln, was der Täter aber ebenfalls sehr genoss. Nach ca. zwanzig Minuten fragte er, ob er sich mit einer Massage bei Ihr revanchieren könne, was sie bejahte und so wurden die Positionen getauscht. So verging eine weitere Viertelstunde, die das Opfer sehr genoss, und die der Täter auch mit einem Streicheln ausklingen ließ.
Täter und Opfer lagen danach noch einen Moment Arm in Arm nebeneinander, als in einem der Nachbarzimmer das Treiben so stark an Intensität und Lautstärke zunahm, das beide Grinsen mussten.
Vermutlich durch die Geräuschkulisse angetörnt kam es zu sehr intensiven Küssen und GF6-artigem Petting mit anschließendem 69. Zwar probierte der Täter auch noch mal Doggy, Reiter und Missio, kam aber auch hier wieder nicht zum Abschuss.
Der Täter zeigt keine Reue, im Gegenteil, er zeigt sich begeistert von dieser GF6-Performance mit dem Pornstar-body. Für die Stunde wurden angeblich 2 CE bezahlt.
Nach dieser fünften und letzten Tat wurde der Täter noch unter der Dusche und in der Bar gesichtet, wo er zwei weitere potentielle Opfer auf seinen nächsten Besuch vertröstete.
Der Täter verlässt den Tatort am Abend zwischen 20:00 und 21:00 Uhr.
Weitere Beobachtungen:
Liebe Geschworene, da der Täter uneinsichtig ist, und bereits bekundet hat, sowohl die Location als auch die Opfer wieder zu belästigen, sollten sie Ihn zur Therapie einweisen. Gerade auch weil er immer wieder betont, wie wohl er sich dort fühlt und wie viel Spass er dort mit den Opfern hat.
Gruß,
Wanker
Das Zusammentreffen mit Joanna passierte auf einem der großen Korbsessel im Wellnessbereich. Joanna ist geschätzte 170cm groß, hat ebenfalls schwarze Haare, ist von der Statur her aber - passend zu ihrer Größe - etwas kräftiger als die vorher genannten, und mit natürlichen B-Cups ausgestattet. Dem Täter war sie vor allem durch das neon-orange-farbene Stretch-Top aufgefallen, welches sie allerdings nicht zum Bedecken ihrer Brüste verwendete, sondern eher als Gürtel.
Sie spricht fliessend deutsch, und war an just diesem Tag das erste Mal im Pirates Park. Vorher war sie im Großraum Frankfurt unterwegs, ließ sich aber keine weiteren Details entlocken. Ihr Alter wird auf Mitte/Ende Zwanzig geschätzt.
Den Einwand des Täters, das er gerade etwas erschöpft sei und keine Action plane konterte sie mit einem netten, unaufdringlichen Smalltalk, während dessen Verlauf sie aber durchaus auf Tüchfühlung blieb. Zeugen berichten, Täter und Opfer hätten sich gut über den Fußfetisch-Lesben-Porno amüsiert, der gerade auf den TV-Schirmen im Wellnessbereich präsentiert wurde.
Für die folgenden Ereignisse existieren widersprüchliche Aussagen. Sowohl Täter als auch Opfer gegben an, der jeweils andere hätte mit dem Küssen angefangen. Fest steht jedoch, das die beiden in dem Korbsessel sowohl in der 69er Position als auch in der Missionbarstellung gesehen wurden. Dieses Verhalten scheint auch im Laufe des Tages einige Nachahmer gefunden zu haben.
Der Täter bedauert auch hier, das es nicht zum Abschuss kam, gesteht aber ein, das es an seiner mangelhaften Fitness liegt. Die Aussage, er sei noch zu erschöpft von der Erkältung vor 14 Tagen, wird von Amtsärzten generell als Ausrede und/oder Selbstüberschätzung eingestuft. Als sicher gilt aber, das 1 CE bezahlt wurde und der Täter Wiederholungsabsichten geäußert hat.
Von seiner eigenen Leistung enttäuscht begabt sich der Täter nach dem Duschen wieder an die Bar um bei einem Kaffee und einer Zigarette das weitere Vorgehen zu überdenken. Als Alternativen standen eine Thai-Massage oder die baldige Abreise zur Wahl. Leider klappte das mit der Massage nicht sofort (ein andere Verdächtiger befand sich dort bereits in Behandlung), und an Warten im Wellnessbereich war grad auch nicht zu denken, da ein Nachahmungstäter gerade in seinem Opfer steckte, also begab sich unser Täter wieder in die Bar, um ein weiteres Kaltgetränk zu sich zu nehmen. Dort sprach ihn dann Roxy an.
Opfer #5: Roxy
Die ca. 172cm große, blonde Roxy ist aufgrund ihrer auffällig vielen Tattoos, ihrer prallen C-Cup Silikonbrüste und ihrer Pornstar-Figur nicht zu übersehen, passt aber eigentlich überhaupt nicht in das typische Beuteschema des Täters. Die Kommunikation erfolgte auf englisch, und der Täter erklärte, das er für weiteren Sex zu erschöpft sei. Dabei fiel ihm allerdings auf, das Roxy recht kräftige Hände zu haben schien und als sie seine Frage, ob sie denn auch massieren könne bejahte, einigte man sich auf eine halbe Stunde Zimmer mit Massage ohne "Happy Ending".
Während der Täter die Massage genoss erfuhr er, das Roxy auch neu im PiPa ist, und vorher schon durch halb Europa getourt war (explizit wurden London und Madrid erwähnt), das sie auf Parties in den Clubs auch schon mal mit den Show-/Pornostarts verwechselt wird und auch, das sie Ihre Brüste noch einmal vergrößeren lassen will. Durch die Plauderei wurde aus der Massage eher ein zärtliches Streicheln, was der Täter aber ebenfalls sehr genoss. Nach ca. zwanzig Minuten fragte er, ob er sich mit einer Massage bei Ihr revanchieren könne, was sie bejahte und so wurden die Positionen getauscht. So verging eine weitere Viertelstunde, die das Opfer sehr genoss, und die der Täter auch mit einem Streicheln ausklingen ließ.
Täter und Opfer lagen danach noch einen Moment Arm in Arm nebeneinander, als in einem der Nachbarzimmer das Treiben so stark an Intensität und Lautstärke zunahm, das beide Grinsen mussten.
Vermutlich durch die Geräuschkulisse angetörnt kam es zu sehr intensiven Küssen und GF6-artigem Petting mit anschließendem 69. Zwar probierte der Täter auch noch mal Doggy, Reiter und Missio, kam aber auch hier wieder nicht zum Abschuss.
Der Täter zeigt keine Reue, im Gegenteil, er zeigt sich begeistert von dieser GF6-Performance mit dem Pornstar-body. Für die Stunde wurden angeblich 2 CE bezahlt.
Nach dieser fünften und letzten Tat wurde der Täter noch unter der Dusche und in der Bar gesichtet, wo er zwei weitere potentielle Opfer auf seinen nächsten Besuch vertröstete.
Der Täter verlässt den Tatort am Abend zwischen 20:00 und 21:00 Uhr.
Weitere Beobachtungen:
- Im Tagesverlauf nimmt das Angebot an potentiellen Opfern zu. Während um die Mittagszeit teilweise nur ca. 10 Damen zugegen waren, waren es Abends geschätzte 20 oder mehr. Allerdings ist die Liste auf der Homepage nicht mehr ganz aktuell.
- Eine ähnliche Steigerung ist bei den Besuchern zu sehen. Während um die Mittagszeit teilweise nur 3-4 potentielle Verdächtige zugegen sind (den Täter eingeschlossen), werden es ab 17:00 Uhr schlagartig mehr, und ab 19:00 Uhr wird es beinahe voll.
- Bei den potentiellen Verdächtigen scheint in diesem Winter der Mode-Trend in Richtung Bademantel zu gehen. Mehr als 30% der Dreibeiner war damit bekleidet.
- Während der Beobachtung waren immer mehr potentielle Opfer als potentielle Täter anwesend.
- Das Essen war, wie immer, hervorragend. Die Cocktails aus der Dose, von denen es Donnerstags einen "frei" gibt, sind nicht so zu empfehlen.
- Der Pirates Park hat an Weihnachten und Silvester geschlossen, aber einige CDLs, die während dieser Zeit nicht in den Heimaturlaub gehen, überlegen an einer der anderen Silvesterparties (z.B. Flamingo Island, Ettlingen) teilzunehmen.
Liebe Geschworene, da der Täter uneinsichtig ist, und bereits bekundet hat, sowohl die Location als auch die Opfer wieder zu belästigen, sollten sie Ihn zur Therapie einweisen. Gerade auch weil er immer wieder betont, wie wohl er sich dort fühlt und wie viel Spass er dort mit den Opfern hat.
Gruß,
Wanker