29.10.2013, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2013, 17:18 von Poppelsdorfer.)
Kontaktdaten
Daher war ich zweimal vor Ort, um empirische Daten zu sammeln.
Experiment II: Claudia
Die sogenannte Villa del Amor steht direkt neben der Maison de l’Amour, also Heinrich-Hertz-Straße 22. Von den
Räumlichkeiten ist sie eigentlich viel ansprechender, tatsächlich eine Art Villa, mit Barbereich und so, anders als
in dem umfunktionierten Mehrfamilienhaus Nr. 20. Auch die anwesenden Damen: Pola, Alexa, Karla und Claudia,
alle jung, klasse Figur, geil… Die Speisekarte wie in der Nr. 20, beginnend mit 50 Euro für FM und GV, 15 Minuten.
Poppelsdorfer hatte ordentlich Druck und entschied sich nach kurzem Überlegen für Claudia: Anfang 20, schlank,
lange, dunkle Haare, Gesicht ok, angeblich aus Polen, ca. 1,60.
Sie führte mich in die 1. Etage und ich lechzte schon beim Anblick ihrer Rückseite…
Was für eine Figur – ein polnisches Mädchen – und ich spitz wie selten – das musste eine tolle Nummer werden, das konnte gar nicht
schief gehen!
Konnte es doch.
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, dann den, dass ich mich ganz auf die äußere Erscheinung verlassen und vor
meiner Entscheidung nicht mit der Gretel gesprochen habe. Ihre ersten Worte auf dem Zimmer waren, nachdem ich
ihr wortlos und voll Vorfreude 50 Euro überreicht hatte: „Do you speak English?“ Oh nein, das darf nicht wahr sein,
sie kann kein Deutsch! So ein Mist! Of course I speak English, but several years ago I had some very bad experiences
with prostitutes not speaking German at all. Thus I decided to fuck no prostitude who speaks no German at all, at least
in Germany. Dieser Grundsatz hat sich bewährt. Seitdem versuche ich immer, immer, immer, zuerst ein paar Sätze
mit der potentiellen Geliebten zu wechseln. An diesem Tag einfach vergessen.
Gut, das war zwar ärgerlich, aber an sich natürlich keine Katastrophe, reden wir halt Englisch. Das war denn auch ganz
gut möglich. Die „Dienstleisterin“ aus dem Osten zeigte sodann allerdings keinerlei Interesse an meinen Wünschen oder
Vorlieben. Der bescheidene Wünsch, sie ein wenig streicheln zu dürfen, wurde streng zurückgewiesen.
Ich hatte mich gefälligst auf den Rücken zu legen, mir ein Kondom über den noch schlaffen Schwanz quälen und einen blasen
zu lassen. Dabei sah sie immer wieder auf ihre Armbanduhr.
Als ihr Gebläse einige Zeit lang keine Wirkung zeigte, bat ich sie ihre Muschi sehen zu dürfen, was sie zögernd gewährte.
Dazu rutschte sie aber mindestens einen Meter von mir weg, erinnerte mich daran, dass ich „have no time“ und starrte
nun fast ununterbrochen auf ihren Zeitmesser.
Besser konnte sie ihre Teilnahmslosigkeit, ja ihre Ablehnung nicht zum Ausdruck bringen. Um es kurz zu machen: Ich war heilfroh, in letzter Sekunde, bevor sie mich zum Abbruch gezwungen
hätte, selbst an mir eine mühsame Ejakulation herbeigeführt zu haben,
verließ den Ort aber keineswegs entspannt und guter Dinge. Claudia jedenfalls ist an diesem Tag Jungfrau geblieben. Kann mich nicht erinnern, bei einem polnischen
Mädchen jemals ein solch unterirdisches Verhalten (um das Wort Service zu vermeiden) erlebt zu haben.
Wie soll ich nun meine Offenburger Forschungsexpeditionen abschlie0end bewerten? Hatte ich bei Ivana in der Maison großes
Glück oder bei Claudia in der Villa großes Pech? Sind meine Erfahrungen typisch für die beiden Häuser oder nicht? Soll ich
weitere Forschungsgelder in den Standort pumpen? Fragen über Fragen…
Für heute saludos, Euer
Poppelsdorfer