Ich häng' meinen Bericht mal hier hintendran, da Daisy nach der Stippvisite im 5E ja wieder zurück in DA ist.
Die Herren Kollegen hatten mich richtig neugierig gemacht, und außerdem galt es eine Club-Lücke zu schließen. Deshalb bin ich letzte Woche nach Eichenzell aufgebrochen.
Daisy sitzt gerade beim Essen, wobei ich sie nicht stören will. Also noch eine Clubrunde gedreht, und schon sehe ich sie an der Bar. Dort angesprochen, lenke ich sie auf ein nahes Sofa, und versuche mich in Smalltalk. Leider kommt da nicht viel rüber, obwohl Daisy passabel - wenn auch mit dem schwer verständlichen afrikanischen Akzent - Englisch spricht. Sie wirkt halb abwesend, sitzt regungslos da und schaut die meiste Zeit an mir vorbei.
Ich erinnere mich jetzt natürlich an die vielen kritischen Kommentare hier. Aber ich bin ja nur wegen ihr hier, und der Rest des Lineup reißt mich nicht gerade vom Hocker.
Auf dem Zimmer wird sie ein wenig lockerer, und beim Küssen geht sie gleich in die Vollen. Das ist mir fast ein bißchen zu heftig, aber noch ok. Vom Stehen verlagern wir das ganze aufs Bett und eine schöne Knutschfummelrunde nimmt ihren Beginn. Einfach phänomenal, diese Titten!
Daisy läßt so ziemlich alles mit sich machen und hat immer eine Hand an meinem Prügel, aber wie schon unten auf dem Sofa, kommt nicht wirklich viel zurück. Auch als ich sie lecke, tut sich kaum was. Keine Zeichen von Erregung, das rosa Döschen relativ trocken. Schließlich finden wir uns beim Pussysliden in diversen Stellungen, und am Ende sieht es fast so aus, als wolle sie sich auf mir zum Abgang schubbern. Wahrscheinlich ist es jedoch lediglich gut gespielt.
Wegen des brutalen Anpreßdrucks und der in mir aufkeimenden Gedanken schwindet mein Prachtständer langsam auf Ausgangsgröße.
Dummerweise bringe ich es auch nicht fertig, Daisy von ihrem Tun abzuhalten. Beim Versuch, die Misere zu beheben, zeigt sich dann leider Daisys Unerfahrenheit. Weder händisch noch mündisch gelingt es ihr, irgendwas zu bewegen. Ich nehme dann eine Auszeit, und versuche, meinen Kopf frei zu kriegen. Irgendwann landen wir in der seitlichen 69er, und langsam regt sich wieder was. Ich drehe mich nach oben, richte mich auf, und präsentiere Daisy mein
Gemächt, dessen sie sich auch willig annimmt.
Jetzt kommt das Beste an der Nummer: Daisy preßt ihre Traumtitten zusammen, und läßt sie mich ficken, während sie ausgiebig meine Eier leckt und lutscht. Wow! Geil! Erwähnte ich schon diese traumhaften Titten? Mein Prügel ist wieder zum Bersten hart, und so lasse ich das Gummi montieren. Mit Flutschi geht's dann in Missio und Doggy durch ein paar Stellungsvarianten. Daisy zeigt dabei ordentlich Nehmerqualitäten, und stöhnt auch recht angenehm. Meinen erlösenden Abschuß zögere ich dann auch nicht unnötig hinaus, da die Zeit gefühlsmäßig schon weit fortgeschritten sein muß. Die Reinigung übernehme ich selbst, Daisy legt sich der Länge nach neben mich, und schließt - wie zuvor schon kurz während meines Durchhängers - die Augen, und scheint völlig weggetreten. Ich streiche nochmal ausgiebig über diesen sensationell festen Körper, den ultraknackigen, kleinen Arsch und gebe dann langsam das Signal zum Aufbruch. Für gut 70 Minuten möchte Daisy 2CE haben, die ich ihr nebst Tip im Foyer überreiche.
Mein Fazit ist zwiegespalten. Für meinen langanhaltenden Durchhänger kann Daisy natürlich nichts. Sie hat sich teilweise schon ins Zeug gelegt, und ihr Möglichstes getan. Trotzdem war für mich deutlich zu spüren, daß sie den Job nicht wirklich gerne macht. Ich kann die Zweifel, die einige Vorposter geäußert haben voll und ganz unterschreiben, und auf der Heimfahrt hatte ich auch ein ungutes Gefühl.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Eine Wiederholung wird es wohl eher nicht geben.
Grüße, dirtydeed
Die Herren Kollegen hatten mich richtig neugierig gemacht, und außerdem galt es eine Club-Lücke zu schließen. Deshalb bin ich letzte Woche nach Eichenzell aufgebrochen.
Daisy sitzt gerade beim Essen, wobei ich sie nicht stören will. Also noch eine Clubrunde gedreht, und schon sehe ich sie an der Bar. Dort angesprochen, lenke ich sie auf ein nahes Sofa, und versuche mich in Smalltalk. Leider kommt da nicht viel rüber, obwohl Daisy passabel - wenn auch mit dem schwer verständlichen afrikanischen Akzent - Englisch spricht. Sie wirkt halb abwesend, sitzt regungslos da und schaut die meiste Zeit an mir vorbei.
Ich erinnere mich jetzt natürlich an die vielen kritischen Kommentare hier. Aber ich bin ja nur wegen ihr hier, und der Rest des Lineup reißt mich nicht gerade vom Hocker.Auf dem Zimmer wird sie ein wenig lockerer, und beim Küssen geht sie gleich in die Vollen. Das ist mir fast ein bißchen zu heftig, aber noch ok. Vom Stehen verlagern wir das ganze aufs Bett und eine schöne Knutschfummelrunde nimmt ihren Beginn. Einfach phänomenal, diese Titten!
Daisy läßt so ziemlich alles mit sich machen und hat immer eine Hand an meinem Prügel, aber wie schon unten auf dem Sofa, kommt nicht wirklich viel zurück. Auch als ich sie lecke, tut sich kaum was. Keine Zeichen von Erregung, das rosa Döschen relativ trocken. Schließlich finden wir uns beim Pussysliden in diversen Stellungen, und am Ende sieht es fast so aus, als wolle sie sich auf mir zum Abgang schubbern. Wahrscheinlich ist es jedoch lediglich gut gespielt.Wegen des brutalen Anpreßdrucks und der in mir aufkeimenden Gedanken schwindet mein Prachtständer langsam auf Ausgangsgröße.
Dummerweise bringe ich es auch nicht fertig, Daisy von ihrem Tun abzuhalten. Beim Versuch, die Misere zu beheben, zeigt sich dann leider Daisys Unerfahrenheit. Weder händisch noch mündisch gelingt es ihr, irgendwas zu bewegen. Ich nehme dann eine Auszeit, und versuche, meinen Kopf frei zu kriegen. Irgendwann landen wir in der seitlichen 69er, und langsam regt sich wieder was. Ich drehe mich nach oben, richte mich auf, und präsentiere Daisy meinGemächt, dessen sie sich auch willig annimmt.
Jetzt kommt das Beste an der Nummer: Daisy preßt ihre Traumtitten zusammen, und läßt sie mich ficken, während sie ausgiebig meine Eier leckt und lutscht.
Wow! Geil! Erwähnte ich schon diese traumhaften Titten? Mein Prügel ist wieder zum Bersten hart, und so lasse ich das Gummi montieren. Mit Flutschi geht's dann in Missio und Doggy durch ein paar Stellungsvarianten. Daisy zeigt dabei ordentlich Nehmerqualitäten, und stöhnt auch recht angenehm. Meinen erlösenden Abschuß zögere ich dann auch nicht unnötig hinaus, da die Zeit gefühlsmäßig schon weit fortgeschritten sein muß. Die Reinigung übernehme ich selbst, Daisy legt sich der Länge nach neben mich, und schließt - wie zuvor schon kurz während meines Durchhängers - die Augen, und scheint völlig weggetreten. Ich streiche nochmal ausgiebig über diesen sensationell festen Körper, den ultraknackigen, kleinen Arsch und gebe dann langsam das Signal zum Aufbruch. Für gut 70 Minuten möchte Daisy 2CE haben, die ich ihr nebst Tip im Foyer überreiche.Mein Fazit ist zwiegespalten. Für meinen langanhaltenden Durchhänger kann Daisy natürlich nichts. Sie hat sich teilweise schon ins Zeug gelegt, und ihr Möglichstes getan. Trotzdem war für mich deutlich zu spüren, daß sie den Job nicht wirklich gerne macht. Ich kann die Zweifel, die einige Vorposter geäußert haben voll und ganz unterschreiben, und auf der Heimfahrt hatte ich auch ein ungutes Gefühl.
(11.09.2013, 11:36)Fritz1 schrieb: Mir fehlt die Illusion. Und die Dynamik. Und die Erotik. Und die Geilheit. Und das Sich-fallenlassen. Und das Versaute. Und der AST. Und das Spielerische. Und so weiter..
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Eine Wiederholung wird es wohl eher nicht geben.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder