26.06.2006, 20:38
Hallo Jungs,
Ich habe da noch ein Erlebnis, wo ich mich bisher nicht dazu durchringen konnte einen Bericht zu zu schreiben.
Es geschah zu einer Zeit, als Deutschland in Partylaune war.
Unser Nationalelf hatte die Schweden in beeindruckender Manier geschlagen, überall waren aufgrund des super Wetters sehr hübsche recht knapp bekleidete Girls unterwegs und strebten es offensichtlich geradezu an die Dreibeiner einfach Geil zu machen.
Was soll ich nun sagen, sie hatten Erfolg.
Ich begab mich zu fortgeschrittener Stunde also mittels meines so gerade noch fahrtauglichen Japanischen Puffmobils auf die Autobahn mit Ziel Bochum, Eierberg.
Nach einigen Runden des Spazieren gehens tauchten einige mehr, und einige weniger bekannten Forumler und bekannten nicht Forumler auf.
Es wurden etliche Runden gedreht und darüber nachgedacht ob es nicht besser sei sein Glück anderswo zu testen, aber es war schon wieder so spät geworden, das zumindest ich diesen Gedanken wieder verwarf und weiterhin dem Bergsteigen frönte.
Eine neue sehr Flirtwillige Thai animierte zu Regelmäßigen Smalltalk Boxenstops am Fenster 51 des Hauses 13a.
Allerdings werde ich vermutliche wenn ich dies auch in Zukunft genießen will, nach Dortmund fahren müssen, da sie mit dem Gedanken des Wechselns spielt.
Wie immer stand zuerst die Frage an, ob ein nachtest oder ein Basistest durchgeführt werden wollte.
Zum nachtest standen unter anderem Monique, Veronique, Linda, Sarah, Patrizia oder Dunja bereit.
Vielleicht doch lieber ein Basistest ?
Da stünden ja noch zwei im Haus 5 Bereit, eine im Haus 13a, drei im Haus 17 und eine im haus 10.
Also genug Auswahl war theoretisch vor Ort.
Nachdem der Freak bereits den Namen von Melissa in Erfahrung gebracht hatte, und einige andere Kleinigkeiten, fuhren er und unser Rosettenspaltmeister wieder nach Dortmund zurück.
In letzter Sekunde fiel mir noch ein ihm endlich die Zeitung mit dem Bericht zur Hornbachschleife zu entreißen, damit wir euch nun auch endlich in den Genus kommen lassen können.
Ich entschied mich nun endlich, für Melissa.
Sie Kobbert im Haus 17 im Fensterbereich 114.
Die Größe Schätze ich mal ohne Schuhe (welche sie bei der Aktion anbehält) auf ca. 160 cm.
Sie hat oft eine Hutmütze auf ihrem hübschen Kopf und verdeckt somit einen Teil ihrer langen dunklen Haare, die ebenso wie sie selbst deutscher Abstammung zu sein scheinen.
Auf den Wangen hatte sie sich Deutschland Fahnen Geschminkt.
Flirtwillig ist sie ebenfalls, allerdings war mein erster Eindruck als ich sie vor 2 - 3 Wochen das erste mal sah, lass es lieber.
Ich habe kurz mit ihr gesprochen, allerdings das Geschäftliche noch nicht ausgehandelt, ob ich dies evtl. noch bereuen musste ???
Als wir oben angekommen waren, die Treppe hinter ihr her war ein wahrer Hochgenuss, setzt sie sich erst mal aufs Bett und rauchte zu Ende.
Dies sagte mir so rein gar nicht zu, fand ich sogar sehr unhöfflich nicht gefragt zu werden ob es stört, denn ich als Nichtraucher bekam dadurch in dem engen heißem Zimmer hinter kaum noch Luft.
Was sollte ich nun tun .... wir gingen hoch, sie setzt sich angezogen aufs Bett um fertig zu Rauchen .... Na gut, setzte ich mich halt dazu.
Nun kommt die dezente Aufforderung doch bitte vorher zu zahlen, was ich mit der Gegenfrage wie viel wofür auskontere.
Blasen, Ficken in zwei Stellungen 50 .
Ich denke nur gut das ich noch angezogen bin und sie auch, mal schauen wie ich hier wieder Rauskomme, frage aber erst mal was sonst noch geht, was sie kann usw.
Französisch beidseitig ....
Melissa überlegt kurz,
will den Preis sagen,
überlegt,
und dann ist ihr wohl aufgefallen das sie sich zuvor verhauen hat,
oder aber das das mit mir wohl nicht laufen wird.
Nun wird zu meinen Preisvorstellungen umgeschwenkt, und ich Atme erst mal kräftig durch.
Auf die Frage was sonst noch machbar sei, bekam ich ein viel Sie könne viel,
habe es aber noch nicht alles gemacht ???
Das lasse ich dann mal unkommentiert und sage ihr zu diesem Zeitpunkt bereits ganz deutlich ins hübsche Gesicht
beim Erstbesuch nur den Mindesteinsatz, danach kann man weiter sehen wie es gelaufen ist.
Bezahlt, ausgezogen, und sie erwähnt schon mal am Rande das es ihr gerade Gesundheitlich nicht so gut gehe, das sie Fieberkrämpfe habe usw... (na ja, das konnte sie aber sehr gut verbergen, sowohl im Kobberraum als auch aufm Zimmer)
Na, das fängt ja gut an :arsch: .
Auf dem Bett...
Die Aktion könnte beginnen,
sie hat gute Vorrausetzungen,
ich denke die Schönsten Brüste die ich in den letzten Jahren gesehen und gefühlt habe.
Sie sitzt neben mir,
ich liege viel zu Flach auf dem Rücken,
ich hasse das,
ist Schmerzhaft bei meinen Gesundheitlichen Problemen,
aber Kissen sind bis auf eine 3 cm hohe Briefmarkengröße nicht vorhanden.
Nun kommt der nächste Schock, die kleine zieht das Gummi auf,
habe ich etwas verpasst ?
Ist mir wirklich das anwärmen des müden Kriegers entgangen ??
War ich in einen dieser berüchtigten Sekunden Schläfe gefallen ???
Ah jetzt ja, jetzt sehe und spüre ich es genau, sie versucht ein Gummi dort zu montieren wo noch nichts bereit ist, schaffts wohl auch irgendwie,
und Gefühlvoll gehts weiter,
sehr Gefühlvoll,
zu Gefühlvoll,
als das sie es so schnell schaffen würde einen gummierten Schlappschwanz aufzurichten.
Was nutzt es denn, ich will die Nummer nicht wegwerfen, und die kleine ist echt niedlich, auch wenn die Konfektionsgröße mindestens eine Nummer über meinem Standart liegt, so geht das Kopfkino los, es gab ja genug Inspiration über den Tag verteilt die ich nun vor dem Geistigen Auge abrufen konnte, und dies zeigte schnell aufrichtenden Erfolg.
Ich dachte nun will sie mich schnell abfertigen nach dem Motto, so er steht, ficken.
Da habe ich ihr nun unrecht getan, und ihr Französisch ging noch kurze Zeit weiter, und nachdem nun auch Größe und Festigkeit meinerseits in Ordnung waren, so war es ihre Intensität zu diesem Zeitpunkt auch.
Als sie nach Ficken fragte bejahte ich, und nun ging es wieder etwas Holpriger weiter, sie musste erst zur Kommode gehen und sich gründlich die Mumu flutschieren, diese Unterbrechung störte mich im Ablauf, aber mein Kopfkino hatte immer noch die Vorstellung geöffnet, so ging es doch weiter.
Meine bitte nach aufsatteln wurde abschlägig behandelt, mit Begründung ihrer Gesundheitlichen Probleme, also habe ich zuerst mal den guten alten, aber immer wieder beliebten Doggy gewählt.
Sie war etwas hoch,
da sie die Beine nur leicht Spreizte (halt genau soweit das man dazwischen Knien kann),
und einen die Matratze zu verschlucken droht,
auch fehlte mir ihre Hand als Einführungshilfe,
und ungeschickt wie ich nun mal bin, habe ich wohl so ganz ausersehen,
am falsch Türchen geklopft.
Ihr glaubt gar nicht wie schnell ihr Händchen doch kam um Wegweiser zu spielen.
Der Doggy war hingegen echt gut, sie ging gut mit, arbeitete selbsttätig, so das ich Zeitweise nur hinhalten musste.
Nach einiger Zeit senkte sie schön ihren Oberkörper weit ab, bis annähernd auf die Matratze, was eine Variation des Eindringwinkels zur folge hat, und sie schön eng gemacht hat.
Das währe es doch fast gewesen, aber ich währe nicht der alte Lattman wenn ich nicht die Notbremse gezogen und ausgedockt hätte.
Sie drehte sich fragend um ob ich schon fertig sei, worauf ich nur antwortete das ich gerne noch die Zweite Stellung in Anspruch nehmen würde.
Ohne murren,
ohne meckern,
Ohne Diskussionen,
sie drehte sich um, brachte sich in eine gut Fickbahre Position und ich konnte sie schön Missionieren und hatte wieder diese super Titten vor Augen und in den Händen.
Ich habe den Missionar lange durchgehalten und Variiert, gekommen bin ich dann im Knieenden Missionar mit ihren Füssen auf meinen Schultern.
Allerdings dockte sie im Rekordtempo ab, so das der halbe Erguss außerhalb stattfand.
Ohne großen abschließenden Small Talk zogen wir uns an, und verließen ihr Zimmer.
Nun fragte sie mich noch, ob es trotzdem OK gewesen sei,
offensichtlich hatte sie gemerkt das nicht alles so gelaufen war wie ich es mir vorgestellt hatte,
ein vermiedener Abschließender Talk sagt meistens halt mehr als 1000 Worte,
zumindest wenn man vorher noch die ganze Zeit recht nett geplaudert hat.
Ein Fazit ist diesmal recht schwer, und muss unter der Prämisse laufen das sie erst seid 3 Wochen im Business ist, was man ihr auch anmerkt.
Sie macht einen unsicheren Eindruck
Vorspiel : fehlt
Ficken Doggy : sehr gut
Ficken Missionar : hält tapfer hin (ich glaube zum Ende hin war es mehr ein Frustfick meinerseits, den ich in der härte der Stöße (diese steigerten sich halt im laufe der Nummer extrem) nur alle Paar Jahre führe)
Auf dem weg nach unten besteht sie darauf das man vorgeht, was sehr schade ist bei diesem niedlichem Arsch.
Wiederholungsfaktor : ganz schwer zu bestimmen, mache ich abhängig von ihrer Reaktion bei meinem nächsten Bergbesuch.
Lustige Nebenerscheinung :
Das dumme Gesicht der Blonden in der Tür 117, als ich mit Melissa wieder runterkam und Richtung Ausgang ging, ein göttlich dämliches gucken, nach dem Motto :
Seid wann geht der Irgendwo rein, und dann noch bei der.
Ich habe da noch ein Erlebnis, wo ich mich bisher nicht dazu durchringen konnte einen Bericht zu zu schreiben.
Es geschah zu einer Zeit, als Deutschland in Partylaune war.
Unser Nationalelf hatte die Schweden in beeindruckender Manier geschlagen, überall waren aufgrund des super Wetters sehr hübsche recht knapp bekleidete Girls unterwegs und strebten es offensichtlich geradezu an die Dreibeiner einfach Geil zu machen.
Was soll ich nun sagen, sie hatten Erfolg.
Ich begab mich zu fortgeschrittener Stunde also mittels meines so gerade noch fahrtauglichen Japanischen Puffmobils auf die Autobahn mit Ziel Bochum, Eierberg.
Nach einigen Runden des Spazieren gehens tauchten einige mehr, und einige weniger bekannten Forumler und bekannten nicht Forumler auf.
Es wurden etliche Runden gedreht und darüber nachgedacht ob es nicht besser sei sein Glück anderswo zu testen, aber es war schon wieder so spät geworden, das zumindest ich diesen Gedanken wieder verwarf und weiterhin dem Bergsteigen frönte.
Eine neue sehr Flirtwillige Thai animierte zu Regelmäßigen Smalltalk Boxenstops am Fenster 51 des Hauses 13a.
Allerdings werde ich vermutliche wenn ich dies auch in Zukunft genießen will, nach Dortmund fahren müssen, da sie mit dem Gedanken des Wechselns spielt.
Wie immer stand zuerst die Frage an, ob ein nachtest oder ein Basistest durchgeführt werden wollte.
Zum nachtest standen unter anderem Monique, Veronique, Linda, Sarah, Patrizia oder Dunja bereit.
Vielleicht doch lieber ein Basistest ?
Da stünden ja noch zwei im Haus 5 Bereit, eine im Haus 13a, drei im Haus 17 und eine im haus 10.
Also genug Auswahl war theoretisch vor Ort.
Nachdem der Freak bereits den Namen von Melissa in Erfahrung gebracht hatte, und einige andere Kleinigkeiten, fuhren er und unser Rosettenspaltmeister wieder nach Dortmund zurück.
In letzter Sekunde fiel mir noch ein ihm endlich die Zeitung mit dem Bericht zur Hornbachschleife zu entreißen, damit wir euch nun auch endlich in den Genus kommen lassen können.
Ich entschied mich nun endlich, für Melissa.
Sie Kobbert im Haus 17 im Fensterbereich 114.
Die Größe Schätze ich mal ohne Schuhe (welche sie bei der Aktion anbehält) auf ca. 160 cm.
Sie hat oft eine Hutmütze auf ihrem hübschen Kopf und verdeckt somit einen Teil ihrer langen dunklen Haare, die ebenso wie sie selbst deutscher Abstammung zu sein scheinen.
Auf den Wangen hatte sie sich Deutschland Fahnen Geschminkt.
Flirtwillig ist sie ebenfalls, allerdings war mein erster Eindruck als ich sie vor 2 - 3 Wochen das erste mal sah, lass es lieber.
Ich habe kurz mit ihr gesprochen, allerdings das Geschäftliche noch nicht ausgehandelt, ob ich dies evtl. noch bereuen musste ???
Als wir oben angekommen waren, die Treppe hinter ihr her war ein wahrer Hochgenuss, setzt sie sich erst mal aufs Bett und rauchte zu Ende.
Dies sagte mir so rein gar nicht zu, fand ich sogar sehr unhöfflich nicht gefragt zu werden ob es stört, denn ich als Nichtraucher bekam dadurch in dem engen heißem Zimmer hinter kaum noch Luft.
Was sollte ich nun tun .... wir gingen hoch, sie setzt sich angezogen aufs Bett um fertig zu Rauchen .... Na gut, setzte ich mich halt dazu.
Nun kommt die dezente Aufforderung doch bitte vorher zu zahlen, was ich mit der Gegenfrage wie viel wofür auskontere.
Blasen, Ficken in zwei Stellungen 50 .
Ich denke nur gut das ich noch angezogen bin und sie auch, mal schauen wie ich hier wieder Rauskomme, frage aber erst mal was sonst noch geht, was sie kann usw.
Französisch beidseitig ....
Melissa überlegt kurz,
will den Preis sagen,
überlegt,
und dann ist ihr wohl aufgefallen das sie sich zuvor verhauen hat,
oder aber das das mit mir wohl nicht laufen wird.
Nun wird zu meinen Preisvorstellungen umgeschwenkt, und ich Atme erst mal kräftig durch.
Auf die Frage was sonst noch machbar sei, bekam ich ein viel Sie könne viel,
habe es aber noch nicht alles gemacht ???
Das lasse ich dann mal unkommentiert und sage ihr zu diesem Zeitpunkt bereits ganz deutlich ins hübsche Gesicht
beim Erstbesuch nur den Mindesteinsatz, danach kann man weiter sehen wie es gelaufen ist.
Bezahlt, ausgezogen, und sie erwähnt schon mal am Rande das es ihr gerade Gesundheitlich nicht so gut gehe, das sie Fieberkrämpfe habe usw... (na ja, das konnte sie aber sehr gut verbergen, sowohl im Kobberraum als auch aufm Zimmer)
Na, das fängt ja gut an :arsch: .
Auf dem Bett...
Die Aktion könnte beginnen,
sie hat gute Vorrausetzungen,
ich denke die Schönsten Brüste die ich in den letzten Jahren gesehen und gefühlt habe.
Sie sitzt neben mir,
ich liege viel zu Flach auf dem Rücken,
ich hasse das,
ist Schmerzhaft bei meinen Gesundheitlichen Problemen,
aber Kissen sind bis auf eine 3 cm hohe Briefmarkengröße nicht vorhanden.
Nun kommt der nächste Schock, die kleine zieht das Gummi auf,
habe ich etwas verpasst ?
Ist mir wirklich das anwärmen des müden Kriegers entgangen ??
War ich in einen dieser berüchtigten Sekunden Schläfe gefallen ???
Ah jetzt ja, jetzt sehe und spüre ich es genau, sie versucht ein Gummi dort zu montieren wo noch nichts bereit ist, schaffts wohl auch irgendwie,
und Gefühlvoll gehts weiter,
sehr Gefühlvoll,
zu Gefühlvoll,
als das sie es so schnell schaffen würde einen gummierten Schlappschwanz aufzurichten.
Was nutzt es denn, ich will die Nummer nicht wegwerfen, und die kleine ist echt niedlich, auch wenn die Konfektionsgröße mindestens eine Nummer über meinem Standart liegt, so geht das Kopfkino los, es gab ja genug Inspiration über den Tag verteilt die ich nun vor dem Geistigen Auge abrufen konnte, und dies zeigte schnell aufrichtenden Erfolg.
Ich dachte nun will sie mich schnell abfertigen nach dem Motto, so er steht, ficken.
Da habe ich ihr nun unrecht getan, und ihr Französisch ging noch kurze Zeit weiter, und nachdem nun auch Größe und Festigkeit meinerseits in Ordnung waren, so war es ihre Intensität zu diesem Zeitpunkt auch.
Als sie nach Ficken fragte bejahte ich, und nun ging es wieder etwas Holpriger weiter, sie musste erst zur Kommode gehen und sich gründlich die Mumu flutschieren, diese Unterbrechung störte mich im Ablauf, aber mein Kopfkino hatte immer noch die Vorstellung geöffnet, so ging es doch weiter.
Meine bitte nach aufsatteln wurde abschlägig behandelt, mit Begründung ihrer Gesundheitlichen Probleme, also habe ich zuerst mal den guten alten, aber immer wieder beliebten Doggy gewählt.
Sie war etwas hoch,
da sie die Beine nur leicht Spreizte (halt genau soweit das man dazwischen Knien kann),
und einen die Matratze zu verschlucken droht,
auch fehlte mir ihre Hand als Einführungshilfe,
und ungeschickt wie ich nun mal bin, habe ich wohl so ganz ausersehen,
am falsch Türchen geklopft.
Ihr glaubt gar nicht wie schnell ihr Händchen doch kam um Wegweiser zu spielen.
Der Doggy war hingegen echt gut, sie ging gut mit, arbeitete selbsttätig, so das ich Zeitweise nur hinhalten musste.
Nach einiger Zeit senkte sie schön ihren Oberkörper weit ab, bis annähernd auf die Matratze, was eine Variation des Eindringwinkels zur folge hat, und sie schön eng gemacht hat.
Das währe es doch fast gewesen, aber ich währe nicht der alte Lattman wenn ich nicht die Notbremse gezogen und ausgedockt hätte.
Sie drehte sich fragend um ob ich schon fertig sei, worauf ich nur antwortete das ich gerne noch die Zweite Stellung in Anspruch nehmen würde.
Ohne murren,
ohne meckern,
Ohne Diskussionen,
sie drehte sich um, brachte sich in eine gut Fickbahre Position und ich konnte sie schön Missionieren und hatte wieder diese super Titten vor Augen und in den Händen.
Ich habe den Missionar lange durchgehalten und Variiert, gekommen bin ich dann im Knieenden Missionar mit ihren Füssen auf meinen Schultern.
Allerdings dockte sie im Rekordtempo ab, so das der halbe Erguss außerhalb stattfand.
Ohne großen abschließenden Small Talk zogen wir uns an, und verließen ihr Zimmer.
Nun fragte sie mich noch, ob es trotzdem OK gewesen sei,
offensichtlich hatte sie gemerkt das nicht alles so gelaufen war wie ich es mir vorgestellt hatte,
ein vermiedener Abschließender Talk sagt meistens halt mehr als 1000 Worte,
zumindest wenn man vorher noch die ganze Zeit recht nett geplaudert hat.
Ein Fazit ist diesmal recht schwer, und muss unter der Prämisse laufen das sie erst seid 3 Wochen im Business ist, was man ihr auch anmerkt.
Sie macht einen unsicheren Eindruck
Vorspiel : fehlt
Ficken Doggy : sehr gut
Ficken Missionar : hält tapfer hin (ich glaube zum Ende hin war es mehr ein Frustfick meinerseits, den ich in der härte der Stöße (diese steigerten sich halt im laufe der Nummer extrem) nur alle Paar Jahre führe)
Auf dem weg nach unten besteht sie darauf das man vorgeht, was sehr schade ist bei diesem niedlichem Arsch.
Wiederholungsfaktor : ganz schwer zu bestimmen, mache ich abhängig von ihrer Reaktion bei meinem nächsten Bergbesuch.
Lustige Nebenerscheinung :
Das dumme Gesicht der Blonden in der Tür 117, als ich mit Melissa wieder runterkam und Richtung Ausgang ging, ein göttlich dämliches gucken, nach dem Motto :
Seid wann geht der Irgendwo rein, und dann noch bei der.
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman
Gruß Lattman