20.06.2013, 20:55
Ich glaub nicht das trotz kritische Artikel und Alice Schwarzer sich nicht viel ändern wird. Die Pauschalbesteuereung der Girls bringt dem Stadt bzw. den Städten ein haufen Kohle auf das keiner Verzichten will.
http://www.n-tv.de/politik/Willkommen-im...43146.html Spiegelbericht...Zwangsprostitution: Einzelbeispiele gibt es sicherlich und womöglich auch nicht zu knapp. Aber bei so vielen Prostituierten die legal und illegal in Deutschland arbeiten, wird man immer Einzelbeispiele finden was auch für uns ein Thema seine sollte. Das kann keiner gut finden und sicher wird auch niemand von uns Lust haben eine Frau zu ficken die zum Sex gezwungen wird.
Anstatt auf den Gedanken Prostiution zu verbieten und immer so negativ bewertet wird, sollte sich die Verantwortlichen Gedanken machen, das dieser Beruf mehr Akzeptanz in unsere Singlelebenden Gesellschaft bekommt. Wenn eine SDL sich outet ist Sie doch meist gesellschaftlich unten durch.
Wenn sich eine SDL Selbststängig macht und dabei gutes Geld verdient dann zeigt das auch von unternehmerischen Fähigkeiten. Eigenes Geld verdienen ist nicht gar nicht so leicht. Etwas Feintuning im Gesetzt könnte nicht schaden, was es aber vor allem braucht ist Gesellschaftliche Akzeptanz denn immerhin gibt es ja auch Großkonzerne die für ihre Geschäfte SDL als "Geschenke" einsetzen. Dazu stehen tut man aber nicht.
Eine weiterer Gedanke wäre, das zum Beispiel Heime für ältere alleingelassene Menschen oft ein unerträlgicher Zustand ist. Da könnte eine SDL für mehr Lebenswille sorgen als so ne Labberbacke.
Die SDL, die ich bisher kennen lernen durfte waren bisher Frauen, denen ich es wünschen würde das Sie als Huren genauso geachtet werden wie Friseure, Handwerker, Beamten usw. Wenn Sie dann den Beruf wechseln wollten, dann muss es in unserem Liberallen Land möglich sein den Beruf nicht zu verheimlichen und sich Lügengeschichten erfinden zu müssen.
Zwangsprostiution ist ein Thema, keine Frage. So wie Steuerbetrüger, Korruption in der Politik usw. Für die Clubbetreiber dürften die Mädels nicht nur "Frischfleisch" sein, sondern geschätzte Gäste und wenn wir die Frauen dann auch so behandeln, wird sich das in vielen Fällen auch beim Sex niederschlagen.
Manch Clubbetreiber errinnert mich schon wie ein Zuhhälter, jetzt zeigen sie sich als Unternehmer mit Anzug und Krawatte dem das Herz brechen würde wenn seine Tochter in dem Milieu arbeitet. Für mich heist das, er steht zu seinem Club und zum Geld aber nicht zu den Mädels, die seinen Club aufrecht erhalten. Denn ohne die Mädels kann der sein Laden dicht machen.
Mit der Puf-Tester Serie schafft man keine Akzeptanz man wertet das ganze nur noch mehr ab und der Kerl ist weder für uns freier noch für die Mädels die richtige Reklame.
http://www.n-tv.de/politik/Willkommen-im...43146.html Spiegelbericht...Zwangsprostitution: Einzelbeispiele gibt es sicherlich und womöglich auch nicht zu knapp. Aber bei so vielen Prostituierten die legal und illegal in Deutschland arbeiten, wird man immer Einzelbeispiele finden was auch für uns ein Thema seine sollte. Das kann keiner gut finden und sicher wird auch niemand von uns Lust haben eine Frau zu ficken die zum Sex gezwungen wird.
Anstatt auf den Gedanken Prostiution zu verbieten und immer so negativ bewertet wird, sollte sich die Verantwortlichen Gedanken machen, das dieser Beruf mehr Akzeptanz in unsere Singlelebenden Gesellschaft bekommt. Wenn eine SDL sich outet ist Sie doch meist gesellschaftlich unten durch.
Wenn sich eine SDL Selbststängig macht und dabei gutes Geld verdient dann zeigt das auch von unternehmerischen Fähigkeiten. Eigenes Geld verdienen ist nicht gar nicht so leicht. Etwas Feintuning im Gesetzt könnte nicht schaden, was es aber vor allem braucht ist Gesellschaftliche Akzeptanz denn immerhin gibt es ja auch Großkonzerne die für ihre Geschäfte SDL als "Geschenke" einsetzen. Dazu stehen tut man aber nicht.
Eine weiterer Gedanke wäre, das zum Beispiel Heime für ältere alleingelassene Menschen oft ein unerträlgicher Zustand ist. Da könnte eine SDL für mehr Lebenswille sorgen als so ne Labberbacke.
Die SDL, die ich bisher kennen lernen durfte waren bisher Frauen, denen ich es wünschen würde das Sie als Huren genauso geachtet werden wie Friseure, Handwerker, Beamten usw. Wenn Sie dann den Beruf wechseln wollten, dann muss es in unserem Liberallen Land möglich sein den Beruf nicht zu verheimlichen und sich Lügengeschichten erfinden zu müssen.
Zwangsprostiution ist ein Thema, keine Frage. So wie Steuerbetrüger, Korruption in der Politik usw. Für die Clubbetreiber dürften die Mädels nicht nur "Frischfleisch" sein, sondern geschätzte Gäste und wenn wir die Frauen dann auch so behandeln, wird sich das in vielen Fällen auch beim Sex niederschlagen.
Manch Clubbetreiber errinnert mich schon wie ein Zuhhälter, jetzt zeigen sie sich als Unternehmer mit Anzug und Krawatte dem das Herz brechen würde wenn seine Tochter in dem Milieu arbeitet. Für mich heist das, er steht zu seinem Club und zum Geld aber nicht zu den Mädels, die seinen Club aufrecht erhalten. Denn ohne die Mädels kann der sein Laden dicht machen.
Zitat:Michael Beretin, der Puff-Tester von RTL 2jede Nutte hat das für mich mehr gesellschaftliches Ansehen ansehen als, der "Kenner in der Szene".
Mit der Puf-Tester Serie schafft man keine Akzeptanz man wertet das ganze nur noch mehr ab und der Kerl ist weder für uns freier noch für die Mädels die richtige Reklame.