Hi sagesesam,
habe schon die ganzen Tage auf Deinen GT-Bericht gewartet.
…Klasse geschrieben und Dein Programm – wäre da schon nach der Dritten Nummer allerspätestens platt gewesen. 6 Zimmergänge und der letzte auch noch 90 Minuten, ist ja der Wahnsinn …
Deine Beobachtungen zum Club und den Frauen echt erstaunlich präzise nach nur einem Besuch. Das habe ich genauso erlebt – war jetzt ca. 6 Monate nicht mehr vor Ort, davor aber teilweise wöchentlich.
Die Zimmer sind echt nicht toll, im Sommer oft auch stickig heiß…draußen gibt es 2 Matratzen hinterm Vorhang...fand ich ganz bequem.
Essen ist echt meistens besser als in den FFM-Clubs. Man kann sich auch den Teller auf den Bartresen packen direkt am Buffett und Line-Up ansehen während dem Essen. Hat mir gefallen…
Genau: Der Line-Up konnte in der Spitzengruppe locker mit den FFM-Großclubs mithalten, aber die Mädels zicken oft beim Thema „Küssen“, das muß noch schlimmer geworden sein. Wenn ich es richtig sehe, wollten 5 von 6 Mädels bei Deinem Besuch nicht küssen….gruselig gemessen am FFM-Club-Servicestandard. Zu meinen Zeiten war es noch nicht so schlimm (10 -20% Nichtküsserinnen, habe es auch immer vorher abgeklärt)
Deine Nummer mit Violetta ist wirklich besser gelaufen als bei mir damals , entweder die hat sich wirklich gesteigert oder wollte sich das Schweizer Spezialprogramm nicht entgehen lassen ..
…..
Christina war für mich einer der Knaller im GT: Modeloptik und sehr guter Service. War bei mir auch immer ganz weit oben auf der TFL (eigentlich auf Platz 2 hinter der Denisa
).....
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In Wien ist das Goldentime durch Line-Up und Lage für mich die erste Wahl gewesen – würde ich auch beim nächsten Besuch in Wien als erstes reinlaufen.
Was halt total nervt: Ein paar Mädels wollen nur mit Gummi blasen, einige nicht Küssen. Ist schon erstaunlich
weil die Mädels sich vorstellen müssen um im Club zu arbeiten (nicht jede kommt rein) und der Clubchef der Alexander Gerhardinger in seinem Buch ("Pufferzone – wie man ein Bordell erfolgreich führt"; kann man am Eingang kaufen) einen kundenorientierten Eindruck macht. Liegt wahrscheinlich an den Einheimischen und den Osteuropäern, die mit fast allem zufrieden sind und nix besseres kennen.
Danke für den schönen Bericht !
Gruß mp
habe schon die ganzen Tage auf Deinen GT-Bericht gewartet.
…Klasse geschrieben und Dein Programm – wäre da schon nach der Dritten Nummer allerspätestens platt gewesen. 6 Zimmergänge und der letzte auch noch 90 Minuten, ist ja der Wahnsinn …Deine Beobachtungen zum Club und den Frauen echt erstaunlich präzise nach nur einem Besuch. Das habe ich genauso erlebt – war jetzt ca. 6 Monate nicht mehr vor Ort, davor aber teilweise wöchentlich.
Die Zimmer sind echt nicht toll, im Sommer oft auch stickig heiß…draußen gibt es 2 Matratzen hinterm Vorhang...fand ich ganz bequem.
(17.04.2013, 22:40)sagesesam schrieb: Und mal das Futter inspiziert. Ist echt noch gut. Ein bisserl doof ist, dass Mann das Futter irgendwo verdrücken muss…..
Essen ist echt meistens besser als in den FFM-Clubs. Man kann sich auch den Teller auf den Bartresen packen direkt am Buffett und Line-Up ansehen während dem Essen. Hat mir gefallen…
(17.04.2013, 22:40)sagesesam schrieb: Erstklassiges Lineup. …..und ca. 5 Stück Hammerknaller
Genau: Der Line-Up konnte in der Spitzengruppe locker mit den FFM-Großclubs mithalten, aber die Mädels zicken oft beim Thema „Küssen“, das muß noch schlimmer geworden sein. Wenn ich es richtig sehe, wollten 5 von 6 Mädels bei Deinem Besuch nicht küssen….gruselig gemessen am FFM-Club-Servicestandard. Zu meinen Zeiten war es noch nicht so schlimm (10 -20% Nichtküsserinnen, habe es auch immer vorher abgeklärt)
Deine Nummer mit Violetta ist wirklich besser gelaufen als bei mir damals , entweder die hat sich wirklich gesteigert oder wollte sich das Schweizer Spezialprogramm nicht entgehen lassen ..
…..Christina war für mich einer der Knaller im GT: Modeloptik und sehr guter Service. War bei mir auch immer ganz weit oben auf der TFL (eigentlich auf Platz 2 hinter der Denisa
).....1
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In Wien ist das Goldentime durch Line-Up und Lage für mich die erste Wahl gewesen – würde ich auch beim nächsten Besuch in Wien als erstes reinlaufen.
Was halt total nervt: Ein paar Mädels wollen nur mit Gummi blasen, einige nicht Küssen. Ist schon erstaunlich
weil die Mädels sich vorstellen müssen um im Club zu arbeiten (nicht jede kommt rein) und der Clubchef der Alexander Gerhardinger in seinem Buch ("Pufferzone – wie man ein Bordell erfolgreich führt"; kann man am Eingang kaufen) einen kundenorientierten Eindruck macht. Liegt wahrscheinlich an den Einheimischen und den Osteuropäern, die mit fast allem zufrieden sind und nix besseres kennen.Danke für den schönen Bericht !
Gruß mp