Point-Erstbesuch: Begegnung mit einer Servicegranate
Geschokt 
Point-Erstbesuch: Begegnung mit einer Servicegranate


1.Prolog

Monolog auf der Couch

Teilnehmer: eine Frau (spricht) und der Modelpopp (schweigt und staunt Eek)

„Heute morgen hatte ich eine 6h Buchung gehabt“
„Ich bin bekannt für meinen guten Service hier“
„Normalerweise könntest Du mich gar nicht so einfach buchen“
„Viele meiner Stammgäste mussten auf mich warten“
„Ich mach einen Super-Service“
„Du hast echt Glück heute“
„ich mag es eher langsam, kein Bumm-Bumm“
„Deswegen mag ich keine jungen Männer“ (..sondern so alte Säcke wie mich Heul )
„ich hatte um 8h, um 9h, um 10h eine Buchung“
„Du bist neu deswegen kennst Du mich nicht. Ich bin nämlich bekannt für meinen Superservice“
„Die Männer wissen, bei der …… gibt es den tollen Service“
„ Den Spitzenservice gibt es bei der ….“
„Am liebsten mag ich längere Buchungen und wie lange willst Du mit mir ins Zimmer ?“ Verwirrt
……..

Aber der Reihe nach:

Etwas angeschlagen Unentschlossen nach einer kurzen Nacht, öffnet sich kurzfristig ein Zeitfenster fürs Clubben. Jump

Das Point liegt nur 15 Autominuten entfernt. War ich noch nie – Zeit groß Berichte zu lesen hatte ich nicht Weia: ...laß mich einfach mal überraschen.

Auf der Straße jede Menge freie Parkplätze, der Clubeingang sichtgeschützt. Freundlich begrüßt worden, 29€ Eintritt bezahlt – echt ein Top-Deal: Smile

Essen und Getränke sind auch noch inclusive, kann man wirklich nicht meckern.
Bin erst mal überrascht: Alles sehr kompakt, mehr wie so ein großes Einfamilienhaus, hat mich irgendwie an das Samya bei Köln erinnert.

Das Interieur ein bisserl abgenutzt, aber voll o.k. Der schönste Raum ist der Ruhe-Raum mit so halbrunden Korb-Relax Betten, Sofa und Sesseln.

Ein Mädel zeigt mir kurz die verschiedenen Räume und fragt nach dem Getränkewunsch (keine SB).
Der Barraum ziemlich verräuchert. Verärgert Zeit mal so den Line-Up zu checken.


2. Line-Up

Ca. 15-20 Frauen vor Ort gewesen. Keine Totalausfälle, aber auch nix was mich jetzt vom Hocker haut. Verwirrt
Eine große, sehr schlanke (Kf 32/34) wäre schon mein Fall gewesen, aber Titten und Gesicht …schätze Alter auf Ende20, mir erst mal zu alt – lieber weiterschauen…..
sehr viele Frauen Typ next door, keine Beauties, Speckröllchen sehe ich, die Frauen wirken nicht so gepflegt wie in der World.

Also Frauen wie eine Oase Vanessa/Montana (RO), Julia (RO) oder World Larissa, Britney, Karina, Giuliana: Fehlanzeige.

Irgendeiner hat mal geschrieben es gäbe so Knaller wie in den CH-Clubs. Also das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Zumindest heute definitiv nicht.

Es wird auch die nächsten 30 Minuten nicht besser, dann kommt zur Tür eine braungebrannte Blondine Smile……


3. Amanda

Amanda (CZ, 25J+,ca. 170 cm, Kf. 34, gebräunt, volle B-cups)
mit glatten längeren blonden Haaren, softer femininer Kf34-Körper, das Gesicht aus der Nähe
jetzt typmäßig nicht so ganz mein Fall, spricht Deutsch, kein Englisch. Sticht optisch im Point heraus.
Würde ich im World-Line-Up von der Optik in meinem Beuteschema so ca. auf Rang 15 einordnen.
Haptik der Haut: lecker, fühlt sich gut an. Schön gekurvter Körper. Will ich haben.

Greife schon ihre Titten ab, schön voll und schwer sind die. Quatscht ein bißchen viel die Amanda (siehe oben) und das viele Selbstgelobe geht mir dann schon gewaltig auf den Keks.
Während sie wieder und wieder ihren Service anpreist („Ich bin bekannt für meinen guten Service hier“), bin ich schon fast am Überlegen die superschlanke, ältere zu buchen.
Aber nach Tittenbefummeln und einzelnen ZK ist der Zug da schon abgefahren. Also Zimmersuche.

Amanda ist erst mal verschwunden, nach 5 Minuten wieder zurück. Start mit schönen Zungenküsse.

Zur Performance: Im ersten Teil will sie ihr Serviceprogramm abspulen nach ihrem Geschmack:
drückt meine Beine runter beim Blow Job, will nicht 69 machen („gleichzeitig lecken und lecken lassen ist nicht so gut“),
will mich steuern („Du kannst mich jetzt lecken“).

Lust jetzt beim kleinen Racker endgültig auf dem Nullpunkt: törnt voll ab sowas und der war halt vor kurzem in bedeutend schärferen Frauen drinnen.

Im zweiten Teil „Du bist der Klient und sagst was Dir gefällt“ geht alles:
69er kein Problem, macht sie dann technisch auch wirklich gut.
Sehr guter Einsatz. Danach immer wieder tiefe Zungenküsse. Irgendwann wird auch gefickt.
Gleitgel hat sie keines („ich bin naturgeil“)…mag sein, ist aber trotzdem Standard-equipment eines Clubgirls.
Zu wenig Öl zwischen Kolben und Dose. Wird so nix mit dem Ficken. Bin aber auch etwas angeschlagen an dem Tag. Lasse sie dann mit der Hand weitermachen.

Amanda merkt meine Enttäuschung, ist besorgt dass ich mich beschwere – mache ich natürlich nicht, wieso auch - feedback gibt es aber schon.

Schaden: 1 CE für 30 Minuten

Fazit: schöner schlanker, gebräunter Körper, GFS, gute Technik, zuviel Servicetante, zuviel Eigenlob und Gequatsche
Wiederholungsgefahr: nee

Musste dann weg. Hätte mal die Berichte der Kollegen hier vorher lesen sollen…

Also wenn es im Großraum München das Point gäbe, würde ich mich freuen. Preis/Leistungsverhältnis echt klasse.
Mit den Top FFM-Clubs konnte der Line-Up bei meinem Besuch aber überhaupt nicht mithalten.

Gruß modelpopp Smile
Zitieren
Es bedanken sich: Chris33


Nachrichten in diesem Thema
Point-Erstbesuch: Begegnung mit einer Servicegranate - von modelpopp - 06.04.2013, 23:09