Nicht mehr unwiderstehlich, aber mittlerweile wirklich gut: Anita (RO)
Anita (RO, 21 Jahre, 162 cm, KF 32, B-Cups, dunkle glatte lange Haare) ist nach ein, zwei Zwischenstationen seit rund einer Woche wieder im Sharks. Ich finde sie nicht mehr ganz so unwiderstehlich wie noch Anfang/Mitte Januar. Dennoch bin ich schon wieder mehr als einmal bei ihr gelandet.

Bei unserer letzten Begegnung fiel der small talk wie üblich karg aus. Es ging zügig Richtung Zimmer. Wir knieten voreinander. Ich küsste sie zwei, drei Mal sanft auf ihre Lippen. Aber schon ereilte mich ihr ernster Blick. Die Botschaft war deutlich. Mehr Küssen war von ihrer Seite aus nicht erwünscht. Im Knien und später im Liegen beschäftigten sich meine Hände eine Weile ausgiebig mit ihren aus meiner Sicht perfekten Brüsten. Irgendwann glitten meine Hände nach unten, zu ihrem Po und zwischen ihre Beine. Ihr Körper fühlt sich einfach gut an. Meine Zunge stimulierte währenddessen ihre schnell steif werdenden Nippel. Zum Blasen kniete sie neben mir. Ich streichelte dabei ihren Körper. Es war sehr angenehm. In der 69 konnte ich mit meiner Zunge tief in sie vordringen. Meine Zungenspitze streifte zwischendurch immer mal wieder ihre Rosette und drückte diese ganz leicht auseinander.

Beim Reiten erwischte sie für meinen Geschmack genau das richtige Tempo. Sie ist bei mir mittlerweile eher langsam und gefühlvoll unterwegs. Dabei ruhten meine Hände auf ihren Brüsten und mein Blick auf ihrem Gesicht. Wie eigentlich immer guckte mich Anita in regelmäßigen Abständen mehr oder weniger verständnislos an und fragte „What?“. Meine Antwort, dass alles in Ordnung sei und ich sie einfach nur gerne anschaue, quittierte sie mit ihrem typischen, leicht spöttischen Lächeln. Das Gefühl in der Doggy-Position war ausgezeichnet. Sie schob ihren Po weit nach hinten und arbeitete schön mit ihrem Becken mit. Wir ließen es ganz langsam angehen. Großartig. Ich habe das Rein- und Rausgleiten in dieser Position selten so intensiv erlebt. In der Missionarsstellung blieb das Fickgefühl wirklich gut. Sie zog die Beine an, und ihre Finger begannen mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich fickte sie auch hier eher langsam und tief, unterbrochen von einigen Variationen bei Rhythmus und Geschwindigkeit. Einige Male konnte ich mich noch rechtzeitig beherrschen. Irgendwann war es dann zu spät, und ich kam. Ich hätte ihr dabei gerne in die Augen geschaut. Aber ihr Blick ruhte, wie auch die Male zuvor, komplett auf dem Ort des Geschehens. Wir lagen anschließend noch kurz nebeneinander, ich streichelte sie sanft. Dann fand Anita, dass die Zeit zum Aufbruch gekommen sei.

Es war aus meiner Sicht ausgezeichneter und völlig unverkrampfter Sex mit einem wirklich ausgesprochen hübschen Mädchen. Ich mag ihr spöttisches Lächeln und ihre manchmal leicht abschätzige Art, insbesondere auch während des Geschehens. Vielleicht ist sie insgesamt etwas serviceorientierter geworden, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mittlerweile öfter bei ihr gewesen bin. Jedenfalls ist es bislang mit jedem Mal besser geworden.

Bevor es hier jetzt vehemente Reaktionen gibt mit Hinweisen, dass Anita so ziemlich das Schlimmste sei, was einem in einem Club passieren könne: Sie bleibt schwierig. Illusion und small talk sind praktisch nicht existent. Erstbucher seien gewarnt.

Silvera
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Nicht mehr unwiderstehlich, aber mittlerweile wirklich gut: Anita (RO) - von Mr_Silvera - 17.03.2013, 11:41