Unnahbare Schönheit, geerdet: Anita (RO)
Anita (RO, 21 Jahre, ca. 165 cm, KF 32, B-Cups, dunkle lange Haare) ist das schönste (wenn auch nicht das hübscheste) Mädel, das ich je gefickt habe. Bei weitem und vermutlich für lange Zeit.

Sie kam mir an dem Abend wie eine unnahbare Schönheit vor. Meist saß sie mit ein, zwei Kolleginnen auf dem Sofa, rauchte, redete und mied jeglichen Blickkontakt. Ich habe sie wieder und wieder aus der Ferne bewundert und konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Ihr klares, eher neutral schauendes Gesicht erschien mir nahezu vollkommen und diente als Projektionsfläche für alle meine Wünsche und Sehnsüchte in diesem Moment.

Ich überlegte kurz, ab ich sie ansprechen sollte. Ich wusste von den Erfahrungen Anderer mit ihr. Aber auch unabhängig davon konnte ich nur enttäuscht werden. Sollte ich es vielleicht einfach dabei bewenden lassen und mich einfach nur an ihrem Anblick erfreuen? Oder anders: Muss man ein solch scheinbar perfektes Wesen unbedingt ficken? Einfache Antwort: Warum nicht, wenn man kann.

Ich schob mich also an mehreren weiblichen Beinpaaren vorbei und setzte mich zu ihr. Wie bei so vielem Schönem legt sich der Zauber schnell, sobald man das Objekt/Subjekt seiner Begierde aus der Nähe betrachten kann und es auf einmal nicht mehr überirdisch, sondern real und greifbar, sozusagen „geerdet“, ist. So auch hier. Anitas Englisch ist recht rudimentär, ihr Deutsch praktisch nicht existent. Sie schien mir eher zurückhaltend und nicht zu irgendwelchen Plaudereien aufgelegt zu sein. Ein langes Verweilen auf dem Sofa war also nicht angebracht, und wir gingen zügig aufs Zimmer.

Anita und ich knieten uns voreinander hin. Ich schaute in ihr Gesicht und dann an ihrem Körper hinab. Wir küssten uns sehr zaghaft. Sie blickte mich immer wieder lächelnd und fragend aus ihren braunen Augen an. Ich weiß nicht genau, woran es lag, aber ich hatte das Gefühl, wir wussten beide nicht so ganz genau woran wir waren. Vielleicht irritiert sie etwas, dass ich ihr nicht sofort an die Titten oder zwischen die Beine greifen wollte. Wie auch immer. Sie begann mit einer Hand meinen Schwanz zu stimulieren. Ich streichelte behutsam ihre Brüste und küsste ihre Nippel, die sich dabei schön aufrichteten. Wir legten uns nebeneinander, ihre Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, während eine Hand weiter über meinen Schwanz glitt. Sie machte das durchaus gut und serviceorientiert, blieb aber während des gesamten Geschehens bei ihrer distanzierten Art. Nähe kam nie auf. Ihr Französisch war sehr sanft. Sie lutschte mehr an meiner Eichel als dass sie saugte. Das fand ich nicht schlecht, mir fehlten aber ein paar schnellere und intensivere Momente zur Abwechslung. Ihre hübsche Pussy mit den eher kleinen Schamlippen ließ sich in der 69 gut lecken.

Wir begannen den eigentlichen Akt in der Reiterstellung, bei der sie sich sofort etwas seitlich verdreht hinhockte. Ihr Becken bewegte sich mal etwas schneller, mal etwas langsamer auf und ab. Das Fickgefühl war ordentlich. Wir wechselten dann in die Missionarsstellung. Sie zog die Beine an, und ich konnte tief in sie eindringen. Ich mag es in der Stellung auch mal eine Weile eher langsam oder weniger tief einzudringen. Sie kennt es vielleicht anders, zumindest führte dies wieder zu einigen fragenden Blicken ihrerseits. Ich kam mit einem gewissen Gefühl der Euphorie in dem Wissen, dass ich gerade Sex mit einem in meinen Augen wirklich wunderschönen jungen Mädel hatte.

Nachtrag:
Das zweite Mal wenige Tage später verlief ähnlich. Der initiale Zauber ist weg, sie bleibt für mich in ihrer gesamten Erscheinung aber weiterhin faszinierend und begehrenswert. Deshalb als Optikfick gerne mal wieder.

Silvera
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Unnahbare Schönheit, geerdet: Anita (RO) - von Mr_Silvera - 06.01.2013, 10:35