07.12.2012, 07:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2012, 08:03 von Mr_Silvera.)
Namen sind mir nicht so wichtig. Bis auf zwei, drei Ausnahmen fällt mir kein Mädel ein, dass meinen Namen nach dem ersten Austausch je wieder verwendet hätte. Die meisten werden ihn sofort wieder vergessen haben.
Micky ist, was Namen anbelangt, also keine Ausnahme. Mein Punkt ist auch nicht, dass sie meinen Namen nicht weiß. Das spielt für mich keine Rolle. Bei anderen Mädels merke ich aber beim ersten Blickkontakt sofort, dass sie mich erkennen. (Das ist übrigens kein Club-spezifisches Phänomen.) Bei Micky ist das nicht der Fall. Sie verhält sich auch sonst mir gegenüber völlig neutral.
Diese Neutralität setzt sich im Zimmer fort, finde ich. Sie ist zwar voll bei der Sache, die Illusion, dass sie in dem Moment nur für einen da ist, ist wirklich bemerkenswert. Aber gleichzeitig ist bei ihr jederzeit klar, zumindest für mich, dass es hier nur ums Geld geht und ich ihr komplett egal bin.
Kurzer off-topic-Exkurs, damit wir uns nicht missverstehen:
Die anderen Mädels ficken natürlich auch nur fürs Geld. Das ist ihr Job. Aber das schließt doch nicht aus, dass man sich gegenseitig sympathisch findet und gerne „zusammen arbeitet“. Ist ja bei mir nicht anders: Im Job gibt es auch Leute, mit denen es Spaß macht zu arbeiten, auch wenn ich mit denen außerhalb der Arbeit nichts zu tun habe, also nur mit diesen „verkehre“, weil ich dafür bezahlt werde.
Diese Kombination der Illusion völliger Hingabe beim Sex in Verbindung mit totaler Neutralität mir als Person gegenüber finde ich bei Micky bemerkenswert. Und um nicht noch weiter abzuschweifen, erspare ich mir jetzt jegliche Spekulationen, woran das liegen könnte, ob das gut oder schlecht ist, etc. Genug geschwafelt.
Silvera
Micky ist, was Namen anbelangt, also keine Ausnahme. Mein Punkt ist auch nicht, dass sie meinen Namen nicht weiß. Das spielt für mich keine Rolle. Bei anderen Mädels merke ich aber beim ersten Blickkontakt sofort, dass sie mich erkennen. (Das ist übrigens kein Club-spezifisches Phänomen.) Bei Micky ist das nicht der Fall. Sie verhält sich auch sonst mir gegenüber völlig neutral.
Diese Neutralität setzt sich im Zimmer fort, finde ich. Sie ist zwar voll bei der Sache, die Illusion, dass sie in dem Moment nur für einen da ist, ist wirklich bemerkenswert. Aber gleichzeitig ist bei ihr jederzeit klar, zumindest für mich, dass es hier nur ums Geld geht und ich ihr komplett egal bin.
Kurzer off-topic-Exkurs, damit wir uns nicht missverstehen:
Die anderen Mädels ficken natürlich auch nur fürs Geld. Das ist ihr Job. Aber das schließt doch nicht aus, dass man sich gegenseitig sympathisch findet und gerne „zusammen arbeitet“. Ist ja bei mir nicht anders: Im Job gibt es auch Leute, mit denen es Spaß macht zu arbeiten, auch wenn ich mit denen außerhalb der Arbeit nichts zu tun habe, also nur mit diesen „verkehre“, weil ich dafür bezahlt werde.
Diese Kombination der Illusion völliger Hingabe beim Sex in Verbindung mit totaler Neutralität mir als Person gegenüber finde ich bei Micky bemerkenswert. Und um nicht noch weiter abzuschweifen, erspare ich mir jetzt jegliche Spekulationen, woran das liegen könnte, ob das gut oder schlecht ist, etc. Genug geschwafelt.
Silvera