02.11.2012, 19:47
(02.11.2012, 15:24)Träumer schrieb: ohne jegliches Gespräch im Vorfeld eine unbekannte CDL zu buchen, birgt natürlich ein hohes Flop-Risiko und läuft zwangsläufig auf einen reinen Optikfick hinaus.
Einspruch! Ich hatte vor noch nicht allzulanger Zeit auch einen Fall von quasi Null PST. Die Nummer war zwar strange, aber bei weitem nicht schlecht.
Nun zu Katharina, bzw. Katerina, wie ich sie verstanden habe:
In der Tat war sie zuvor im Tantra in Kaiserslautern tätig, wo sie sich servicemäßig auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Hier gibt es bereits einen Thread mit Bildern zu ihr. Die sind zwar etwas schlecht getroffen, aber selbst bei wohlwollender Beurteilung vor Ort kann man schwerlich von Modelmaßen sprechen, wie GSDB21 sich ausdrückt. Ein FK, der für gewöhnlich auf etwas griffigere Formen steht, meinte sogar, daß bei der ansonsten super Figur der Hintern wohl ein bißchen breit wäre. Recht hat er, aber meistens kommt es doch auf's Gesamtpaket an. Auf der Habenseite steht eindeutig ihr sehr hübschen Mädchengesicht, und - was der Kollege mit keiner Silbe erwähnt - ein perfekter, spitz nach vorne stehender B+ Busen. Auf der Couch sind die Brustwarzen noch ziemlich "puffy", bei Stimulierung treten jedoch die Nippel schön nach vorne, und die Vorhöfe ziehen sich etwas zurück. Aber ich will nicht vorgreifen:
An dem Abend fiel sie mir schon eine Weile auf, Katerina jedoch würdigt mich keines Blickes. Also schnappe ich sie mir bei Gelegenheit, und versuche mich in Konversation. Wegen der lauten Musik brauche ich allerdings eine Weile, um herauszufinden, daß sie außer kein Deutsch auch kaum Englisch spricht. Zumindest Zungenküsse kann ich abklären, und vorab schon eine gute Kostprobe nehmen. Die Bilderbuchtitten haben's mir wirklich angetan, so daß ich unter Umgehung des Kinos gleich mit ihr aufs Zimmer gehe.
Das Folgende verläuft weitestgehend wie beim Kollegen GSDB21, außer den sehr guten Zungenküssen, die mir über ca. die Hälfte der Zeit gewährt werden. Ansonsten macht Katerina einen unbeholfenen Eindruck. Beim Knutschen weiß sie nicht, wohin mit den Händen, und als ich an ihrer Dose fummle, kommt keinerlei Reaktion. Bald flüchtet sie in den "Blowjob", ohne wirklich eine Ahnung davon zu haben. Schnell winkt sie mit dem Gummi, doch ich bitte um Verlängerung, in deren Verlauf ich mit meinen Korrekturvorschlägen auf Unverständnis stoße. Eierlecken möchte sie zudem als kostenpflichtiges Extra verstanden wissen.
Ok, also Gummi drauf, mit Flutschi einreiben, und rein damit in der Missio. Obwohl Katerina im Prinzip alles mitmacht, und auch nicht sperrt, kommt doch keine große Nähe auf. Ab und an ein Kichern, oder ein "Au!", warum kann ich nicht herausfinden. Die Brüste darf man auch nicht zu fest anfassen, wobei ich bestimmt nicht grob bin. In der Folge noch ein paar Varianten durchgeturnt. Ein "Au!" hier, ein "Au!" da. Also ziehe ich sie in den Reiter, um ihr die Kontrolle zu überlassen. Das gefällt Katerina sichtlich besser, und mir auch. Schön variiert sie Tiefe und Geschwindigkeit. Die Hoffnung auf einen schnellen Abschluß muß ich ihr aber leider nehmen, und so lasse ich sie arbeiten, und vergnüge mich derweil mit den leckeren Titten. Nachdem sie die Erschöpfte gibt, wechseln wir in die Doggy. Hier kolbe ich nochmal gemütlich weiter, ohne jedoch merklich ins Schwitzen zu kommen. Da sie sich auf einem Stapel Kissen drapiert hat, komme ich leider nicht mehr so gut an die Titten dran. Mein Versuch ihre Hand an meinen Anhang zu dirigieren, kontert sie abermals mit Unverständnis. Als es dann schließlich gegen die 30 Minuten Marke geht, erhöhe ich kurz das Tempo und beende die Nummer mit einem gepflegten Abgang.
Fazit: Die Hübsche macht einen ziemlich unbeholfenen, und leider auch wenig motivierten Eindruck. Blasen kann sie nicht, und Ficken erduldet sie weitgehend. Nur im Reiter war sie zwangsläufig aktiv bei der Sache, aber offensichtlich nur, um die Sache zügig zu beenden. Im Gegensatz zum Kollegen fand ich die dezente Geräuschkulisse durchaus angenehm. Wenn man vom breiten Arsch absieht, kann man sie getrost als Optikfick bezeichnen. Eine Wiederholung ist äußerst unwahrscheinlich.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder