01.11.2012, 19:16
Palace am 27.10.2012
Da sich meine Lieblings Cdl laengere Zeit nicht gemeldet hat, war ich erst am Samstag wieder vor Ort.
Zwei Dinge sind mir aufgefallen: ein Pictogramm am Urinal bei den Duschen, das darstellt, dass selbiges im Stehen zum Wasserlassen und nicht im Sitzen zum Stuhlablegen gedacht ist. Im ersten Moment fand ich es echt lustig, bis mir einfiel, dass es bestimmt gute Gruende gab, es anzubringen...
Desweiteren habe ich drei Computerterminals entdeckt, die man kostenfrei nutzen kann. Hierzu braucht man zwar ein Passwort, das man aber bei den Mitarbeitern oder einer Cdl erfragen kann.
Ueber meine erste Runde ist nicht viel zu berichten, da die Dame nicht im Forum erwaehnt werden will. Nur soviel, im Gespraech ergab es sich, dass ich versprechen musste eine mir lieb gewordene Gewohnheit fuer vier Wochen zu unterlassen, im Gegenzug will die Dame versuchen vier Wochen nicht zu rauchen. Falls Euch also im Palace in naechster Zeit ein blonder Engel auf Nikotinentzug um eine Zigarette anbettelt, erinnert ihr sie bitte an das Versprechen.
Sie berichtete mir, dass heute ihre Freundin Emanuela (nicht zu verwechseln mit dem Karibiktraum Emanuelle, die leider laenger nicht mehr gesehen wurde) anwesend sei. Mit Emanuela war ich in der Oase wohl zweimal zusammen und hatte sie in guter Erinnerung. Sie ist dunkelhaarig, sehr hellhaeutig, schlank und hat ein auffallend schoenes Gesicht, das durch ein gekonntes Make up unterstrichen wird. Meist traegt sie Struempfe. Sie stammt aus Mazedonien und lebt in Italien. Ihr Alter gibt sie mit 27 an. Emanuela spricht sehr gut Englisch.
Nach dem Duschen und Abendessen nach meinem ersten Date, sass ich an der Bar und meine Lieblingscdl kam mit Emanuela zu mir. Lieblingscdl verabschiedete sich bald und so musste ich mit meinem beschaemenden Schulenglisch Konversation machen. Nach ca 10 Minuten erloeste sie mich und fragte, ob wir aufs Zimmer gehen wollten. Im Prinzip okay, da die Empfehlungen von Lcdl bisher immer gut waren, aber irgendwie ein doofes Gefuehl, dass man es nicht mal im Club schafft, selbst eine Frau anzusprechen.
Emanuela erinnerte sich tatsaechlich daran, dass ich ihr vor zwei oder drei Jahren eine Geburtstagskarte in die Oase geschickt hatte. Auf dem Zimmer lief alles perfekt, schmusen, kuessen, blasen, alles auf einem hohen Niveau.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten kurz in die Sauna und unter die Dusche. Zurueck im Hauptraum war es deutlich voller und die Musik wesentlich lauter geworden.
Ich ueberlegte schon nach Hause zu gehen, wollte aber noch kurz ein Wasser an der Bar trinken. Auf dem Weg dahin, ging eine dunkelhaeutige Frau an mir vorbei, der ich wohl instinktiv nachgeschaut habe, was sie dazu veranlasste, mich anzusprechen. Sie war gerade frei und wir sind dann gleich aufs Zimmer.
Sie stellte sich als Nicole aus der Domenikanischen Republik vor. 21 jaehrig, schlank, mittelgross, ein freundliches Laecheln mit schoenen, hellen Zaehnen, deren Anordnung ein Spangendoktor sicher optimieren koennte. Eine recht grosse Narbe in der Bikinzone deutet auf einen Kaiserschnitt hin, ihre Brueste und ihr Bauch sind aber tadellos. Auf dem Zimmer fragte sie, ob ich gerne kuesse, was ich bejate.
Anfangs war sie etwas hektisch, nachdem ich ihr erklaerte, dass das schoene am Clubbesuch fuer mich, im Gegensatz zum Laufhaus sei, dass man so lange zusammen sein koenne, wie man Spass miteinander haette und anschliessend die verbrachte Zeit bezahle, verlief unser Zusammensein nach meinen Vorstellungen. Beim Lecken stoehnte sie vielleicht etwas zu laut und zuckte auffallend, aber insgesamt eine gute Leistung.
Da ich bei meinem letzten Palacebesuch ein aehnliches Problem hatte, wie ich es gleich schildere, hatte ich mir die Uhrzeit gemerkt, zu der wir aufs Zimmer gingen. Wenn mein Alzheimer nicht total fortgeschritten ist, der Wechsel der Sommer- auf die Normalzeit diesesmal nicht vorverlegt wurde, waren wir nach einer Stunde und fuenfzig Minuten am Wertfach. Ich fragte sie, was sie bekomme uns sie sagte 300 e fuer drei Stunden. Auf meine Rueckfrage, ob sie wirklich glaube, dass wir drei Stunden zusammen waren antwortete sie ueberzeugend mit ja und wir koennten dies ja bei der Schluesselausgabe gegencheken, da dort die Zeit notiert wird, zu der der Schluessel in Empfang genommen wird. Also sind wir losgezogen. Die Aufsichtsperson bestaetigte zu meiner Ueberraschung die drei Stunden. Da das Gegenteil durch mich logischerweise kaum zu beweisen ist, zahlte ich ohne Diskusion.
Was mich an der Sache am meisten aergert, ist dass ich es nicht schaffe, diesen Vorfall in die Schublade "shit happens und vergessen "zu verschieben anstatt mich ueber einen Tag mit drei tollen Frauen positiv zu motivieren.
Da ich ein solches Problem kuenftig umgehen will, ueberlege ich, kuenftig Papier und Stift in den Badmantel zu stecken, um mir den Zeitpunkt der Schluesseluebergabe schriftlich bestaetigen zu lassen.
Meine Frage an die erfahrenen Clubgaenger ist daher, ob Ihr/Sie diesen Weg fuer praktikabel haltet, oder eine bessere Idee habt.
Da sich meine Lieblings Cdl laengere Zeit nicht gemeldet hat, war ich erst am Samstag wieder vor Ort.
Zwei Dinge sind mir aufgefallen: ein Pictogramm am Urinal bei den Duschen, das darstellt, dass selbiges im Stehen zum Wasserlassen und nicht im Sitzen zum Stuhlablegen gedacht ist. Im ersten Moment fand ich es echt lustig, bis mir einfiel, dass es bestimmt gute Gruende gab, es anzubringen...
Desweiteren habe ich drei Computerterminals entdeckt, die man kostenfrei nutzen kann. Hierzu braucht man zwar ein Passwort, das man aber bei den Mitarbeitern oder einer Cdl erfragen kann.
Ueber meine erste Runde ist nicht viel zu berichten, da die Dame nicht im Forum erwaehnt werden will. Nur soviel, im Gespraech ergab es sich, dass ich versprechen musste eine mir lieb gewordene Gewohnheit fuer vier Wochen zu unterlassen, im Gegenzug will die Dame versuchen vier Wochen nicht zu rauchen. Falls Euch also im Palace in naechster Zeit ein blonder Engel auf Nikotinentzug um eine Zigarette anbettelt, erinnert ihr sie bitte an das Versprechen.
Sie berichtete mir, dass heute ihre Freundin Emanuela (nicht zu verwechseln mit dem Karibiktraum Emanuelle, die leider laenger nicht mehr gesehen wurde) anwesend sei. Mit Emanuela war ich in der Oase wohl zweimal zusammen und hatte sie in guter Erinnerung. Sie ist dunkelhaarig, sehr hellhaeutig, schlank und hat ein auffallend schoenes Gesicht, das durch ein gekonntes Make up unterstrichen wird. Meist traegt sie Struempfe. Sie stammt aus Mazedonien und lebt in Italien. Ihr Alter gibt sie mit 27 an. Emanuela spricht sehr gut Englisch.
Nach dem Duschen und Abendessen nach meinem ersten Date, sass ich an der Bar und meine Lieblingscdl kam mit Emanuela zu mir. Lieblingscdl verabschiedete sich bald und so musste ich mit meinem beschaemenden Schulenglisch Konversation machen. Nach ca 10 Minuten erloeste sie mich und fragte, ob wir aufs Zimmer gehen wollten. Im Prinzip okay, da die Empfehlungen von Lcdl bisher immer gut waren, aber irgendwie ein doofes Gefuehl, dass man es nicht mal im Club schafft, selbst eine Frau anzusprechen.
Emanuela erinnerte sich tatsaechlich daran, dass ich ihr vor zwei oder drei Jahren eine Geburtstagskarte in die Oase geschickt hatte. Auf dem Zimmer lief alles perfekt, schmusen, kuessen, blasen, alles auf einem hohen Niveau.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten kurz in die Sauna und unter die Dusche. Zurueck im Hauptraum war es deutlich voller und die Musik wesentlich lauter geworden.
Ich ueberlegte schon nach Hause zu gehen, wollte aber noch kurz ein Wasser an der Bar trinken. Auf dem Weg dahin, ging eine dunkelhaeutige Frau an mir vorbei, der ich wohl instinktiv nachgeschaut habe, was sie dazu veranlasste, mich anzusprechen. Sie war gerade frei und wir sind dann gleich aufs Zimmer.
Sie stellte sich als Nicole aus der Domenikanischen Republik vor. 21 jaehrig, schlank, mittelgross, ein freundliches Laecheln mit schoenen, hellen Zaehnen, deren Anordnung ein Spangendoktor sicher optimieren koennte. Eine recht grosse Narbe in der Bikinzone deutet auf einen Kaiserschnitt hin, ihre Brueste und ihr Bauch sind aber tadellos. Auf dem Zimmer fragte sie, ob ich gerne kuesse, was ich bejate.
Anfangs war sie etwas hektisch, nachdem ich ihr erklaerte, dass das schoene am Clubbesuch fuer mich, im Gegensatz zum Laufhaus sei, dass man so lange zusammen sein koenne, wie man Spass miteinander haette und anschliessend die verbrachte Zeit bezahle, verlief unser Zusammensein nach meinen Vorstellungen. Beim Lecken stoehnte sie vielleicht etwas zu laut und zuckte auffallend, aber insgesamt eine gute Leistung.
Da ich bei meinem letzten Palacebesuch ein aehnliches Problem hatte, wie ich es gleich schildere, hatte ich mir die Uhrzeit gemerkt, zu der wir aufs Zimmer gingen. Wenn mein Alzheimer nicht total fortgeschritten ist, der Wechsel der Sommer- auf die Normalzeit diesesmal nicht vorverlegt wurde, waren wir nach einer Stunde und fuenfzig Minuten am Wertfach. Ich fragte sie, was sie bekomme uns sie sagte 300 e fuer drei Stunden. Auf meine Rueckfrage, ob sie wirklich glaube, dass wir drei Stunden zusammen waren antwortete sie ueberzeugend mit ja und wir koennten dies ja bei der Schluesselausgabe gegencheken, da dort die Zeit notiert wird, zu der der Schluessel in Empfang genommen wird. Also sind wir losgezogen. Die Aufsichtsperson bestaetigte zu meiner Ueberraschung die drei Stunden. Da das Gegenteil durch mich logischerweise kaum zu beweisen ist, zahlte ich ohne Diskusion.
Was mich an der Sache am meisten aergert, ist dass ich es nicht schaffe, diesen Vorfall in die Schublade "shit happens und vergessen "zu verschieben anstatt mich ueber einen Tag mit drei tollen Frauen positiv zu motivieren.
Da ich ein solches Problem kuenftig umgehen will, ueberlege ich, kuenftig Papier und Stift in den Badmantel zu stecken, um mir den Zeitpunkt der Schluesseluebergabe schriftlich bestaetigen zu lassen.
Meine Frage an die erfahrenen Clubgaenger ist daher, ob Ihr/Sie diesen Weg fuer praktikabel haltet, oder eine bessere Idee habt.