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ein Fragezeichen ist immer gut, sofern es vorhanden ist. Ein direkter Link auf die Anzeige ist auch nicht zu verachten.
Ja. Über die wurde in dem anderen Forum geschrieben. Sie ist/war längere Zeit in Nürnberg, unter anderen Namen hatte ich auch schon eine Anzeige in den östlichen Bundesländern gesehen.
Außer dem nicht vorhandenen Busen sieht sie gut aus.
Lt. Anzeigen bei den ladies waren 4 Girls in den 3 Wohnungen anwesend die über den Seiteneingang betreten werden können (EG, 1. und 2. OG).
Jedes Mädel hatte eine eigene Klingel, ich klingelte bei Kimberly (1. OG) die ich mir aufgrund der Anzeige vorher schon ausgewählt hatte. Der Türöffner summte, ich trat ein und bekam die Anweisung die Treppe hoch zu gehen. Dem Stimmengewirr nach schien eine Mieterversammlung stattzufinden. Tatsächlich. Im Treppenhaus 1. OG saßen/standen alle 4 Mädels auf der Treppe und stellten sich mir vor. Ich blieb bei meiner vorher getroffenen Entscheidung.
Kimberly lies mich in die Wohnung im 1. OG, ihre Kollegin aus der selben Wohnung wurde ausgesperrt und blieb im Treppenhaus. Die anderen verzogen sich. K fragte mich, ob ich auch wirklich bei ihr geklingelt hatte, jedes Mädel glaubte gemeint gewesen zu sein. Stutenbissigkeit eben.
Zur Wohnung: bis auf die Toilette (Zugang über das Treppenhaus) war die Wohnung/Appartment ein einziger Raum der die ganze Etage ausfüllte. Rechts neben der Tür das Bett, daran anschließend eine Sitzgarnitur, hinten links eine schöne große Badewanne - nur um einen kleinen Eindruck zu gewinnen.
Kimberly versuchte nun, mir ihre Kollegin aufzuschwatzen. Ich lehnte ab. Ich durfte mich in der Badewanne abduschen, Kimberly plaverte mit ihrer Kollegin durch die verschlossene Tür, zwischendurch öffnete sie die Türe auch mal einen Spalt.
Als ich mit dem Duschen fertig war, brachte sie mir ein frisches Handtuch. Danach stieg sie selbst in die Wanne und reinigte sich fein säuberlich.
Zungenküssen wich sie aus obwohl sie in der Anzeige ausdrücklich erwähnt und in anderen Berichen bestätigt wurden. Also vorher unbedingt ansprechen.
Das Blaskonzert war angenehm, die Fickerei ebenso. Sie nahm aktiv daran teil, allerdings strebte sie einen schnellen Abschluß an. Eher lustig fand ich ihre Unterhaltung mit ihrer vor der Tür stehenden Kollegin während ich sie missionierte.
Die Hinterherwaschung erfolgte in umgekehrter Reihenfolge aber sonst wie oben beschrieben.
Vom Service und der Reinlichkeit hebt sie sich im positiven Sinne schon sehr von vielen anderen ungarischen (o.ä.) Girls ab, die in N in den Minifickbuden werkeln. Einen fuffy für ein Quicky war sie wert.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
Christiaan Neethling Barnard