Da mir es Maria vor einem Jahr mit ihrem Mündchen hervorragend besorgt hatte, besuchte ich sie heute nochmals. Ihre Optik ist wirklich besser geworden. Sie hat leicht zugenommen und ist nicht mehr so rappeldürr wie früher. Auch ist ihr Körper schön braun gebrannt und sie war hübsch frisiert. Optisch gefiel sie mir noch besser als vorher.
Leider musste ich feststellen, dass ihr Service nachgelassen hat.
Bei der Preisverhandlung klärte ich nur ab, ob Maria auch Gesichtsbesamung macht. „Kein Problem“, gab sie an. Also gingen 50.- Euro an Frau Sommer.
Die erste Ernüchterung kam direkt, als ich mit ZK beginnen wollte. Küssen geht, aber ohne Zunge. Da mir diese Prozedur einfach keinen Spaß machte, bat ich Maria, dass sie mir ihren Arsch hinstreckt. Dies machte sie auch anstandslos und ich fingerte schön in ihrer engen Votze herum.
Jetzt bat ich zum FO. Hierbei sagte sie im vornherein, dass ich ihr auf keinen Fall in den Mund spritzen darf. Dies wunderte mich jetzt doch etwas, da sie vor einem Jahr meinen Eierlikör noch bereitwillig oral aufnahm.
Maria begann zuerst mal gefühlvoll und ausgiebig meine Eier zu lecken. Hervorragend! Dann leckte sie überwiegend am Schaft herum und nahm immer nur kurz die Eichel in den Mund. Das zurückhaltende Blasen führte ich darauf zurück, dass sie auf keinen Fall Sperma in den Mund bekommen möchte. Obwohl das FO eher schwach, aber dafür umso gefühlvoller war, machte es mich schon gehörig geil.
Bei der Gesichtsbesamung, die auf dem Bett stattfand, legte Maria beide Hände seitlich um ihr Gesicht. Ich deutete dies so, dass sie kein Sperma in die Haare bekommen will. Diese Abwehrreaktion vermieste mir dann doch erheblich meine Stimmung und mein Orgasmus war dadurch leider nicht sehr intensiv. Anstatt wie gewohnt los zu spritzen, tröpfelte mein Sperma über ihr Gesicht. Um ihre reizvolle Hakennase herum, war Maria schon ordentlich eingesaut. Reichte ihr dann ein Kleenex um sich ihre Schnute zu säubern.
Leider musste ich feststellen, dass aus der liebenswerten Maria eine professionelle Hure geworden ist. Daher war ich von ihr doch etwas enttäuscht.
Leider musste ich feststellen, dass ihr Service nachgelassen hat.
Bei der Preisverhandlung klärte ich nur ab, ob Maria auch Gesichtsbesamung macht. „Kein Problem“, gab sie an. Also gingen 50.- Euro an Frau Sommer.
Die erste Ernüchterung kam direkt, als ich mit ZK beginnen wollte. Küssen geht, aber ohne Zunge. Da mir diese Prozedur einfach keinen Spaß machte, bat ich Maria, dass sie mir ihren Arsch hinstreckt. Dies machte sie auch anstandslos und ich fingerte schön in ihrer engen Votze herum.
Jetzt bat ich zum FO. Hierbei sagte sie im vornherein, dass ich ihr auf keinen Fall in den Mund spritzen darf. Dies wunderte mich jetzt doch etwas, da sie vor einem Jahr meinen Eierlikör noch bereitwillig oral aufnahm.
Maria begann zuerst mal gefühlvoll und ausgiebig meine Eier zu lecken. Hervorragend! Dann leckte sie überwiegend am Schaft herum und nahm immer nur kurz die Eichel in den Mund. Das zurückhaltende Blasen führte ich darauf zurück, dass sie auf keinen Fall Sperma in den Mund bekommen möchte. Obwohl das FO eher schwach, aber dafür umso gefühlvoller war, machte es mich schon gehörig geil.
Bei der Gesichtsbesamung, die auf dem Bett stattfand, legte Maria beide Hände seitlich um ihr Gesicht. Ich deutete dies so, dass sie kein Sperma in die Haare bekommen will. Diese Abwehrreaktion vermieste mir dann doch erheblich meine Stimmung und mein Orgasmus war dadurch leider nicht sehr intensiv. Anstatt wie gewohnt los zu spritzen, tröpfelte mein Sperma über ihr Gesicht. Um ihre reizvolle Hakennase herum, war Maria schon ordentlich eingesaut. Reichte ihr dann ein Kleenex um sich ihre Schnute zu säubern.
Leider musste ich feststellen, dass aus der liebenswerten Maria eine professionelle Hure geworden ist. Daher war ich von ihr doch etwas enttäuscht.