20.08.2012, 18:12
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Insersat in Eukalyptus, KarlsruheLetzte Woche besuchte ich Sofie in Karlsruhe. Als sie die Haustüre öffnete, erinnerte ich mich sofort an einen Besuch vor ca. 4 Jahren in der Ritterstraße. Damals hauste sie in einer versifften Wohnung, die wie eine dunkle Höhle aussah. Eigentlich hätte man sofort wieder gehen sollen. Aber der Teufel ritt mich und ich blieb. Zu ihrer Person: Alter ist leicht geschönt, Figur: riesiger Hängebusen, Figur eigentlich nur fett.
Nach einer Waschung im Bad, die Dusche wollte ich wegen ihres Zustandes gar nicht benutzen, also Katzenwäsche. Als ich zurück kam. Saß sie mit ihrer ganzen Pracht auf einem Lotterbett und fing sofort ein riesiges Blaskonzert – ohne Gummi natürlich – an. Geil war das schon. Aber als plötzlich scharfer Schweißgeruch nach oben stieg, ging es mit meiner Lust nach unten. Klein Heini fiel in sich zusammen und war nicht mehr nach oben zu bewegen. Wir legten uns dann auf das Bett, sie blies wieder, spreizte die Beine und streckte mir ihre behaarte Muschi entgegen. Ich fingert zuerst an ihr herum, sie war sehr feucht und ich versuchte sie zu lecken. Auch hier ein scharfer Uringeruch, so dass ich nach einigen Zungenschlägen sofort wieder aufhörte. Einstweilen blies sie und wichste mich, aber von einer Erektion war nichts zu spüren. Ich war total abgetörnt. Sie fragte mich, ob sie etwas falsch mache? Zum Schluss machte ich mich mit eigenem Handbetrieb fertig, um dem grausamen Spiel ein Ende zu bereiten. 100 Euro bezahlt und schnellstens das Weite gesucht.
Zu meinem jetzigen Besuch: Neue Wohnung etwas besser, Bad genauso dreckig. Im Grunde wiederholte ich das gleiche wie vor 4 Jahren. Aber wenn der Spitz steht, dann schweigt der Verstand. Wiederholungsfaktor null. Wenn jemand auf große Titten steht, der Schweiß- und Uringeruch ihn nicht stört, dann ist er hier sich gut aufgehoben. Blasen kann sie auf jeden Fall wie ein Weltmeister.
Fazit: Außer Spesen nichts gewesen