Hallo zusammen,
nach langer Zeit wieder mal was von mir.
Nachdem ich den Wetterbericht für das vergangene Wochenende gesehen habe war klar, es geht am Samstag in einen Club mit großem Außenbereich. Die Frage war nun: FKKW, Oase oder Sharks.
Nachdem ich nun lange nicht mehr dort war und viel über Baumaßnahmen gehört hatte, fiel die Entscheidung auf die Oase.
Ankunft am frühen Vormittag bei brütender Hitze. Zuerst habe ich mir einen Überblick verschafft – soweit alles beim Alten, bis auf die Außenanlage. Die ist zwar mittlerweile größer geworden, aber irgendwie so was wie einen Landschaftsplaner/-architekt hat das Projekt nicht gesehen. Eine fußballfeldgroße Wiese (die wohl unter anderem zur Ausübung der vorgenannten Sportart dienen soll), umrahmt von lieblos herumstehenden Säulen, Statuen, Liegekörben, Zelten, etc..
Da lobe ich mir das Sharks. Hier hatte sich jemand Gedanken gemacht und einen architektonisch gelungenen Außenbereich geschaffen.
Aber gut. Der Grund meiner Anwesenheit war ja nicht, ein Buch über Gartenarchitektur zu schreiben, sondern Kontaktpflege mit dem anderen Geschlecht zu betreiben.
Nach einem verspäteten Frühstück und einer ausgiebigen Chill-Out-Phase sollte nun zur Tat geschritten werden.
Die Auswahl der zur Nachmittagszeit anwesenden Damen war recht ansehnlich und gut durchmischt, aber ich konnte mich nicht so recht durchringen. Einzig eine dunkelhäutige mit großem (silikoniertem) Vorbau und „latinatypischen“ blond gefärbten Haaren (!) erregte meine Aufmerksamkeit. Ich stehe eben auf diese Kombination, wie man später noch sehen sollte. Leider hat mir ein anderer Handtuchträger die Gute vor der Nase weggeschnappt und dann musste ich leider mit ansehen, wie die von mir Begehrte das Etablissement bereits wieder verließ
(Kann mir hier vielleicht wenigstens jemand Auskunft geben, wie sie heißt und ggf. einschlägige Erfahrungen mit ihr preisgeben?).
Nachdem ich längere Zeit auf ähnliches vergeblich gewartete hatte, und ich mich schon darauf gefasst machte, hier unverrichteter Dinge wieder abzuziehen, lief mir Gabriella über den Weg. Es war um mich geschehen. Sie ist eine schokofarbene Venezuelanerin mit prächtigen „Argumenten“. Wir zogen uns ohne lange Umschweife auf den „Palatinhügel“
zurück und es begann eine wilde Knutscherei und engumschlungene Liebkosungen. Schließlich war ich nach zweimaligem Abschluss und einer Stunde, verschwitzt und glücklich!!!
Danach wollte ich eigentlich nur noch etwas relaxen. Kurz vor meinem Abflug lief ich einer sehr schlanken, stark gebräunten und großflächig tätowierten Valentina (glaube ich) in die Arme. Sie war mir schon vorher aufgefallen, mit ihren großen, stehenden Sillis und so nahm die Sache ihren Lauf.
Die Sache war etwas zu sehr Abschussorientiert und im Gegensatz zu Gabriella kam irgendwie keine rechte Stimmung auf. Sie war mir zusehr Profi, im negativen Sinne. Hätte ich mir denken können. Sie gehört wohl zu den beiden deutschen Grazien, beide blond (eine Berlinerin, deren Name mir entfallen ist mit Großen Tüten und eine schlanke, ebenfalls gut tätowierte). Aber irgendwie sah sie eben zu geil aus, um an ihr vorüber zu gehen.
So, der Bericht ist etwas umfangreicher geworden, als geplant, aber ich hatte ja auch schon lange nichts mehr von mir hören lassen.
Gruß Bernie
nach langer Zeit wieder mal was von mir.
Nachdem ich den Wetterbericht für das vergangene Wochenende gesehen habe war klar, es geht am Samstag in einen Club mit großem Außenbereich. Die Frage war nun: FKKW, Oase oder Sharks.
Nachdem ich nun lange nicht mehr dort war und viel über Baumaßnahmen gehört hatte, fiel die Entscheidung auf die Oase.
Ankunft am frühen Vormittag bei brütender Hitze. Zuerst habe ich mir einen Überblick verschafft – soweit alles beim Alten, bis auf die Außenanlage. Die ist zwar mittlerweile größer geworden, aber irgendwie so was wie einen Landschaftsplaner/-architekt hat das Projekt nicht gesehen. Eine fußballfeldgroße Wiese (die wohl unter anderem zur Ausübung der vorgenannten Sportart dienen soll), umrahmt von lieblos herumstehenden Säulen, Statuen, Liegekörben, Zelten, etc..
Da lobe ich mir das Sharks. Hier hatte sich jemand Gedanken gemacht und einen architektonisch gelungenen Außenbereich geschaffen.
Aber gut. Der Grund meiner Anwesenheit war ja nicht, ein Buch über Gartenarchitektur zu schreiben, sondern Kontaktpflege mit dem anderen Geschlecht zu betreiben.
Nach einem verspäteten Frühstück und einer ausgiebigen Chill-Out-Phase sollte nun zur Tat geschritten werden.
Die Auswahl der zur Nachmittagszeit anwesenden Damen war recht ansehnlich und gut durchmischt, aber ich konnte mich nicht so recht durchringen. Einzig eine dunkelhäutige mit großem (silikoniertem) Vorbau und „latinatypischen“ blond gefärbten Haaren (!) erregte meine Aufmerksamkeit. Ich stehe eben auf diese Kombination, wie man später noch sehen sollte. Leider hat mir ein anderer Handtuchträger die Gute vor der Nase weggeschnappt und dann musste ich leider mit ansehen, wie die von mir Begehrte das Etablissement bereits wieder verließ
(Kann mir hier vielleicht wenigstens jemand Auskunft geben, wie sie heißt und ggf. einschlägige Erfahrungen mit ihr preisgeben?).Nachdem ich längere Zeit auf ähnliches vergeblich gewartete hatte, und ich mich schon darauf gefasst machte, hier unverrichteter Dinge wieder abzuziehen, lief mir Gabriella über den Weg. Es war um mich geschehen. Sie ist eine schokofarbene Venezuelanerin mit prächtigen „Argumenten“. Wir zogen uns ohne lange Umschweife auf den „Palatinhügel“
zurück und es begann eine wilde Knutscherei und engumschlungene Liebkosungen. Schließlich war ich nach zweimaligem Abschluss und einer Stunde, verschwitzt und glücklich!!!Danach wollte ich eigentlich nur noch etwas relaxen. Kurz vor meinem Abflug lief ich einer sehr schlanken, stark gebräunten und großflächig tätowierten Valentina (glaube ich) in die Arme. Sie war mir schon vorher aufgefallen, mit ihren großen, stehenden Sillis und so nahm die Sache ihren Lauf.
Die Sache war etwas zu sehr Abschussorientiert und im Gegensatz zu Gabriella kam irgendwie keine rechte Stimmung auf. Sie war mir zusehr Profi, im negativen Sinne. Hätte ich mir denken können. Sie gehört wohl zu den beiden deutschen Grazien, beide blond (eine Berlinerin, deren Name mir entfallen ist mit Großen Tüten und eine schlanke, ebenfalls gut tätowierte). Aber irgendwie sah sie eben zu geil aus, um an ihr vorüber zu gehen.
So, der Bericht ist etwas umfangreicher geworden, als geplant, aber ich hatte ja auch schon lange nichts mehr von mir hören lassen.
Gruß Bernie
Bernie, der Latinafan!