Jennifer, Nigeria, Afrikanischer Sonnenschein
Ich hatte bereits Mitte April meine B-Probe mit Jennifer, und die hat die Erstbuchung klar getoppt!

Jennifer hat mich schon den ganzen Abend auf dem Radar, und als ich oben auf einer Holzliege relaxe, kommt sie wie zufällig vorbei, und plaziert sich auf der direkt danebenstehenden Liege. Gaaanz langsam kommt sie näher, schmiegt sich wie ein Kätzchen an meine Beine und verwickelt mich in ein langes Gespräch. Obwohl ich sie nur von einer einzigen Begegnung kenne, ist es wie mit einer alten Freundin. Gekonnt läßt sie ihre Hand über meine Brust wandern und spart den Intimbereich bewußt aus. Langsam beginnt es zu kribbeln, und trotzdem unterhalten wir uns noch sehr, sehr lange.

Irgendwann kann sich Jennifer nicht mehr zurückhalten, und macht sich über meinen Ständer her. Kurz darauf zieht es meine Zunge in Richtung ihrer Muschi und wir treiben es in der seitlichen 69er quer über zwei Liegen. Sabber In einem kurzen, klaren Moment schlage ich vor in die nächste Höhle zu flüchten.

Was dort nun passiert, ist ein wahres Freudenfest! Wir sind nun so dermaßen geil aufeinander, anders ist diese Performance nicht zu erklären. Keine Körperöffnung, wirklich keine, wird bei der gegenseitigen Oralbehandlung ausgespart. Jennifer kennt - wie schon beim ersten Mal - keinerlei Berührungsängste. Sie läßt sich tief Fingern, mit einem, zweien, drei Fingern und windet sich dabei vor Lust. Eine wahre Kußorgie entspinnt sich zwischen uns, ich bekomme kaum noch Luft. Ewigkeiten vergehen, während wir uns mit Hand und Mund gegenseitig zum Wahnsinn treiben, und mehr aus Erschöpfung verlange ich nach dem Gummi, in der Hoffnung auf eine kleine Verschnaufpause.Unentschlossen

Es schließt sich eine unvorstellbare Rammelei in allen möglichen und unmöglichen Stellungen an. Jennifer fordert mehr und mehr, kann irgendwie nicht genug bekommen und ob der schlechten Luft stehe ich kurz vorm Kollaps. Ich brauche mehrere Verschnaufpausen, die sie mir nur widerwillig gewährt. Irgendwann sind Zeit und Raum völlig vergessen, spielen keine Rolle mehr. Wir gleiten ab, in ein Universum der Extase, sind nicht mehr von dieser Welt...

Bitte habt Verständnis, daß ich mich weiters nicht detaillierter äußern kann. Die Erkennungsgefahr wäre doch zu groß. Irgendwann jedoch schlagen wir wieder in der harten Realität auf. Wie lange wir es wirklich getrieben haben, können wir beide nicht sagen. Ich schätze die Zeit und übergebe ihr den hoch verdienten Liebeslohn plus Tip.

Die Verabschiedung fällt lang und innig aus, ich kann noch immer nicht fassen, was mir heute widerfahren ist. In Zukunft wird es wohl schwierig bis unmöglich, Jennifer im Sharks aus dem Weg zu gehen. Ich bin verloren...Herz

Grüße, (ein, schon wieder völlig aufgewühlter) dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder
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RE: Jennifer, Nigeria, Afrikanischer Sonnenschein - von dirtydeed - 30.05.2012, 21:52