23.05.2012, 22:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2012, 22:56 von hijodelverano.)
Jo, ich war dann heute tatsächlich bei ihr und das hat sich eigentlich gelohnt!
Sie begrüßte mich sehr freundlich und war auch im Zimmer sehr lieb zu mir. Habe während des Ausziehens dann auch ganz offensiv erzählt, was mir über einen "Kollegen" zu Ohren gekommen ist. Sie musste ein wenig lachen und sagte dann, dass das ja völlig normal sei und dass sie das auch immer einzelfallabhängig macht.
Ihre Erklärung: Wenn sie den Eindruck hat, jemand kommt schnell, gibt es für die 30 EUR auch noch einen kurzen Fick. Ansonsten ist nach Blasen/Handjob und 10 bis maximal 15 Minuten Feierabend. Sie würde aber auch richtig schöne Nummern anbieten, aber für die würde sie dann 50 EUR verlangen.
Das hat mir fürs Erste an Infos gereicht, zumal sie sich dann nackt und sehr verführerisch zu mir aufs Bett begab und wir uns unter sehr engem Körperkontakt ein wenig rekelten zur Einstimmung. Das war in jedem Fall ein entschieden besserer Anfang als bei meiner ersten Buchung. Sie ging dann zum Aufziehen des Gummis auf den erigierten Penis über und blies, zwar unter etwas Zahneinsatz, aber durchaus gefühlvoll. Ich bat sie, mich zu reiten, was sie kurz tat. Ich durfte auch ihre Titten küssen und schoss nach einem Wechsel in die Missionarsstellung und einem kurzen Fick in selbiger ab. Süß fand ich ihr Lächeln während der gesamten Aktion.
Es waren dann etwa 20 Minuten rum, aber es gab einen relaxten Abspann ohne Stress, mit einer netten Unterhaltung, in der ich nochmals auf das Thema Service zu sprechen kam und sie fragte, warum ich denn keine 50 EUR zahlen müsste. Darauf sagte sie, dass sie mich seit 3 Jahren kennt und der Meinung ist, ich sei ein guter Kunde, weshalb sie sich dann auch für 30 EUR ein bisschen mehr Zeit nimmt und Mühe gibt...
Fazit: Ich denke, dass sich viele Mädels in dem Job eine Strategie aneignen, die ihnen mit dem minimalsten Mittelaufwand zum maximalen Erfolg verhilft. Da erscheint es wahrscheinlich sinnvoll, sich bei Stammbesuchern etwas mehr anzustrengen als bei Laufkunden an Tagen, an denen es eh rappelvoll ist... Erfreulicherweise gibt es auch Girls, die sich immer Mühe geben, weshalb ich Tanja nur sehr bedingt empfehlen kann. Ich persönlich werde sie sicher wieder buchen, zumal ich mich mit ihr gut verstehe, was ja auch nicht immer der Fall ist bei den Nutten. Aber toll finde ich ihre Einstellung natürlich nicht. Trotzdem ist sie immer noch besser als die deutschen Gummihandschuhträgerinnen!
Gruß
h.
Sie begrüßte mich sehr freundlich und war auch im Zimmer sehr lieb zu mir. Habe während des Ausziehens dann auch ganz offensiv erzählt, was mir über einen "Kollegen" zu Ohren gekommen ist. Sie musste ein wenig lachen und sagte dann, dass das ja völlig normal sei und dass sie das auch immer einzelfallabhängig macht.
Ihre Erklärung: Wenn sie den Eindruck hat, jemand kommt schnell, gibt es für die 30 EUR auch noch einen kurzen Fick. Ansonsten ist nach Blasen/Handjob und 10 bis maximal 15 Minuten Feierabend. Sie würde aber auch richtig schöne Nummern anbieten, aber für die würde sie dann 50 EUR verlangen.
Das hat mir fürs Erste an Infos gereicht, zumal sie sich dann nackt und sehr verführerisch zu mir aufs Bett begab und wir uns unter sehr engem Körperkontakt ein wenig rekelten zur Einstimmung. Das war in jedem Fall ein entschieden besserer Anfang als bei meiner ersten Buchung. Sie ging dann zum Aufziehen des Gummis auf den erigierten Penis über und blies, zwar unter etwas Zahneinsatz, aber durchaus gefühlvoll. Ich bat sie, mich zu reiten, was sie kurz tat. Ich durfte auch ihre Titten küssen und schoss nach einem Wechsel in die Missionarsstellung und einem kurzen Fick in selbiger ab. Süß fand ich ihr Lächeln während der gesamten Aktion.
Es waren dann etwa 20 Minuten rum, aber es gab einen relaxten Abspann ohne Stress, mit einer netten Unterhaltung, in der ich nochmals auf das Thema Service zu sprechen kam und sie fragte, warum ich denn keine 50 EUR zahlen müsste. Darauf sagte sie, dass sie mich seit 3 Jahren kennt und der Meinung ist, ich sei ein guter Kunde, weshalb sie sich dann auch für 30 EUR ein bisschen mehr Zeit nimmt und Mühe gibt...
Fazit: Ich denke, dass sich viele Mädels in dem Job eine Strategie aneignen, die ihnen mit dem minimalsten Mittelaufwand zum maximalen Erfolg verhilft. Da erscheint es wahrscheinlich sinnvoll, sich bei Stammbesuchern etwas mehr anzustrengen als bei Laufkunden an Tagen, an denen es eh rappelvoll ist... Erfreulicherweise gibt es auch Girls, die sich immer Mühe geben, weshalb ich Tanja nur sehr bedingt empfehlen kann. Ich persönlich werde sie sicher wieder buchen, zumal ich mich mit ihr gut verstehe, was ja auch nicht immer der Fall ist bei den Nutten. Aber toll finde ich ihre Einstellung natürlich nicht. Trotzdem ist sie immer noch besser als die deutschen Gummihandschuhträgerinnen!
Gruß
h.