Eine Spritztour in und mit Mercedes
Daumen hoch 
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Mercedes - Kamilla-Dee
Berlin
Deutschland
0178 - 886 40 89
info@kamilla-dee.com
Escort-Service und Inhouse-Service
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Die Arbeit ruft mich in die Hauptstadt, was sehr erfreulich ist, da es in Berlin eine große Auswahl heißer Ladies gibt. Etliche meiner Favoritinnen sind nicht verfügbar. Kein Problem – dann soll es halt was Neues sein. Aus dem Freiclub sticht mir Mercedes von Kamilla Dee ins Auge. Sie ist eine Frau mit langen dunklen Haaren und großen festen D-Cup-Brüsten. Nach dem was man auf Ihrer Homepage und im Freiclub über die 35 Jahre alte Frau liest, ist sie ein tabuloses Luder, mit dem man ohne weiteres eine geile Spritztour unternehmen kann.

Ich sende eine sehr konkrete Anfrage per Mail an info@kamilla-dee.com. Prompt antwortet Kira von der Agentur, die meine Anfrage erst prüft und mir gleich darauf eine Zusage macht. In die Bestätigung schreibt sie noch hinein: „Jemand, der Mercedes bei uns gebucht hatte, schrieb anschließend: Habe einen Mercedes gebucht und einen Porsche bekommen!" Das lässt hoffen.

Dann ist der Tag da. Raus aus dem Flieger, „rinn in de Taxe“ und ab „jeht’s nach Steglitz“ in ein kleines schnuckliges Hotel. Kaum bin ich auf dem Zimmer rufe ich Kira in der Agentur an, um ihr die Zimmer-Nummer durch zu geben. Kira ist sehr freundlich und angenehm. Sie hat Humor und eine sexy Stimme.

Auf die Minute pünktlich klopft es an der Tür. Ich öffne und Mercedes tritt herein. Ein große Frau, die zudem hohe Schuhe trägt. Ich muss mich strecken, um sie mit einem zarten Küsschen zu begrüßen. Ihre schönen Augen funkeln frech. Das gefällt mir; fordert mich aber auch heraus. „Du musst gar nicht so grinsen, meine Liebe.“ Erst werde ich Dir die Schuhe ausziehen und nicht nur die. Dann wirst auf dem Bett flach gelegt und genüsslich vernascht.“

Meine Antwort gefällt Mercedes. Ihre Laune wird noch besser, als ich ihr ein Glas Champagner offeriere. Im Handumdrehen sind wir in einem ziemlich frivolen Dialog. Bevor die Handgreiflichkeiten ausarten, strebt Mercedes noch kurz ins Bad. Ich mache es mir auf dem Bett bequem und entledige mich meiner Schuhe, Strümpfe und Hose. Mercedes kommt in sexy Dessous aus dem Bad. Stielaugen und akute Versteifungen in der Leistengegend stellen sich augenblicklich ein. Ich hüpfe aus dem Bett. Jetzt aber ran an die Buletten!

Ein Mordsfahrgestell

Im Stehen küssen wir uns. Sie hat noch ihre Schuhe an, daher ist sie mir zu groß. Weil sie wieder frech grinst, ziehe ich das hübsche geile Luder ins Bett. Nun klappt es besser mit dem Knutschen. Die Dame hat ein Mordsfahrgestell, das eines Mercedes mehr als würdig ist. Keine Frage, dass diese beachtlichen Airbags eine intensive Untersuchung erfordern. Mercedes ist zu Recht stolz auf ihre silikonverstärkten D-Cup-Titten. Sie haben eine tolle Form. Fest, aber nicht zu fest. Eine ganze Zeit liebkose ich ihre Brustwarzen. Dabei findet meine Hand findet wie von selbst in ihren Schritt. Ich spüre ihre Nässe. Mercedes ist fahrbereit.

So fällt auch ihr Slip meinen gierigen Händen zum Opfer. „Leg Dich bequem hin. Ich muss jetzt unbedingt Deiner Pussy „Hallo“ sagen“. Sie sinkt in die Kissen und schließt die Augen. Mit meiner Zunge sorge ich dafür, dass sie auf Touren kommt und schön rund läuft, bevor ich meinen Schaltknüppel betätige und richtig aufs Gaspedal trete.

Sanft öffne ich ihre Blüte. Meine Zunge trifft das Zentrum ihrer Lust. Ich spüre wie sie sich hingibt. Sie lässt auch zu, dass zwei meiner Finger in sie eintauchen. Während ich vorsichtig auf der Suche nach ihrem Turbolader … äähhh G-Punkt bin, bearbeitet meine Zunge ihre Lustperle. Das ist der Sensor, der den Motor aufheulen lässt. Mercedes weil geiler und geiler.

Mit einer Hand muss ich ihren Kotflügel arretieren – nein, ich meine ihre Hüfte halten, sonst windet sich vor Lust aus dem Wirkungsbereich meiner Zunge. Ich spüre, dass sie anfängt zu bocken. Ihr Drehzahlmesser schnellt in die Höhe. Nach wenigen Minuten der konzertierten Aktion von Zunge und Fingern habe ich ihr sensorisches System derart manipuliert, das sie zu beben und zu zittern beginnt. Schließlich heult ihr Motor auf … verdammt, ich meine … sie schreit vor Lust und lässt die Spannung aus ihrem Getriebe … äh Körper. Der Mercedes gibt nun langsam wieder sonore Geräusche von sich. Ich registriere, dass sie Erholung braucht und nehme meine Finger von ihren Lustsensoren.

Harte Arbeit an der Einspritzdüse

„So jetzt bist Du fällig! Warte, Dir werde ich’s heimzahlen.“ Mit süffisantem Blick und geübten Griffen entledigt sie sich meiner restlichen Bekleidung. „Ich will Dich ganz nackt!“ Ich mag entschlossene Frauen und Mercedes ist sehr entschlossen. Mit einem formidablen Blaskonzert reinigt sie meine Einspritzdüse, dass die Testingenieure in Sindelfingen vor Schreck aufheulen würden, könnten sie die Aktion verfolgen. Da Mercedes die DT-Ansaug-Technik beherrscht, verschwindet mein kleiner Freud immer wieder komplett in ihrem gierigen Mund. Sehr variantenreich und nass wird das beinharte Teil bearbeitet. „Schau mich dabei an, Du Luder!“ Zwischen lecken und saugen, lässt sie mich wissen, dass meine Sahne ihr gehört. „Jeder einzelne Tropfen!“ Na so ein Unsinn! Seit wann kommt aus einer Einspritzdüse Sahne?

Nach einer Weile ziehe ich sie in die Position 69, wobei ich unten liege. Wir geilen uns beide bis zum Bersten auf oder anders gesagt bringen unsere Motoren voll auf Touren. Sie hat es definitiv auf die „Sahne“ in meiner Einspritzdüse abgesehen, aber ich mache ihr einen Strich durch die Rechnung. „Lass uns ficken, Mercedes!“ Weiß der Teufel woher, aber sie hat schon einen Gummi in der Hand. Kaum ist der montiert, sitzt sie auf. Hänschen-Klein verschwindet in einem Rutsch in ihrer nassen Spalte. Jetzt beginnt mein Kolben in ihrem Zylinder zu rotieren. Wir praktizieren eine ganze Reihe von Fahrtrichtungs … ääh Stellungswechseln. Meine Frage dem Einsatz des Nachladers versteht sie nicht, aber als die Worte „in Deinen geilen Arsch“ fallen, antwortet sie mit heftigem Nicken.

Ich bringe meinen Kolben von hinten in der Doggy in Position. Sie wird von mir intensiv mit körpereigenen Schmiermitteln auf das Kommende vorbereitet. Dann ist sie soweit, dass ich zunächst mit angezogener Handbremse über die griechische Grenze tuckere. Meine anfängliche Zurückhaltung gebe ich auf, als Mercedes höhere Drehzahlen und einen tieferen Hub einfordert. Sie feuert mich verbal und mit heftigem Körpereinsatz zu einer aggressiveren Fahrweise auf. Auch in diesem analen Fahrtabschnitt wechseln wir mehrfach die Positionen. Mercedes ist ein absolut verficktes Luder, das mit viel Spaß bei der Sache ist.

Ich merke, dass ich mich dem PONR – dem Punkt ohne Rückkehr – nähere. Sanft gebe ich ihr zu verstehen, dass ich soweit bin. Darauf hat sie nur gewartet. Leicht dominant drückt sie mich mit dem Kopf in die Kissen. „Jetzt aber!“ lautet ihr kurzer Kommentar und ich weiß, dass meine Stunde geschlagen hat. Ein oder zwei Mal noch verzögert sie es, aber dann zieht sie an meiner Einspritzdüse voll durch und bläst mir das Licht aus. In der Tat pumpt und saugt sie mir jeden einzelnen Tropfen aus dem Tank.

In der Boxengasse

Lieber Gott, ist das geil. Jetzt weiß ich auch, woher das Wort Spritztour kommt. Als ich wieder die Augen öffnen kann, sehe ich in ihr triumphierendes Gesicht, das nicht ohne Stolz auf ihre gelungene Arbeit ist. Sie grinst mich mit dicken Backen an. Dann geht sie ohne Hast ins Badezimmer, um sich frisch zu machen.

In der Boxengasse zur Halbzeit erlebe ich eine Frau, die voller Esprit und sehr engagiert mit mir diskutiert. Wir reden über allerlei Dinge des Lebens. Mein ohnehin schon positiver Eindruck von dieser Frau verstärkt sich mehr und mehr. Dann aber erinnert sich Mercedes – die ein gerüttelt Maß an Erfahrung in der käuflichen Liebe ihr Eigen nennt - an ihren Job als Freudenmädchen. Die Spritztour wird fortgesetzt.

Im Handumdrehen sind wir erneut in leidenschaftliche Fahr … öööhh Fick-Aktionen verstrickt. Im Großen und Ganzen gleicht der zweite Stint dem ersten, wobei ich am Ende eine nachlassende Kondition verspüre, was Mercedes merkt und mir deshalb relativ zügig die zweite Zieldurchfahrt ermöglicht. Beim AST denke ich noch daran, dass ein längeres Date mit Mercedes durchaus interessant sein könnte. So gut wie die schöne erfahrene Frau drauf ist, wäre eine dritte oder vierte Runde gar kein Problem. Ihr sexueller Appetit sollte locker dafür reichen. So aber neigen sich die zwei Stunden dem Ende zu. Mit vielen Küssen verabschiede ich die sympathische Frau, die mir eine tolle Zeit geschenkt hat.

Kaum fällt die Tür in Schloss grinse ich wie ein kleiner Junge. Was für eine Spritztour? Von Berlin hab ich nichts gesehen. Aber auch gar nichts! Ich brauche auch keinen Porsche. Diese Mercedes hat mir sehr gut gefallen.

Die Fuckten

Mercedes kann bei www.kamilla-dee.com gebucht werden. Sie ist etwa 35 Jahre alt, 176 cm groß und hat lange schwarze Haare. Sie hat einen tollen Körper mit D-Cup-Brüsten, bei denen der Doc nachgeholfen hat. Sie ist eine interessante und gebildete Gesprächspartnerin, die weiß was sie ihren Kunden schuldet. Sie mag leidenschaftlichen und tabulosen Sex (safer GV/AV). Sie beherrscht DT perfekt. Französisch macht sie ohne Kondom und bis zum Schluss. Sie ist beim Liebesspiel voll bei der Sache und kann sich selbst fallen lassen und genießen. Ich hatte zwei geile und erlebnisreiche Stunden mit Mercedes, für die ich € 360 bezahlt habe. Bilder von Mercedes sind hier zu sehen: http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/merced.htm

Wer eine interessante und erfahrene Frau treffen möchte, die beim Sex auf Vollgas umschaltet, die viel gibt, aber auch Lust empfinden kann, dem empfehle ich Mercedes von Kamilla-Dee guten Gewissens.

Viel Spaß mit Mercedes, dem geilen Escort-Mädchen aus der Bundeshauptstadt, wünscht Euch

Euer Hans-im-Glück
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Eine Spritztour in und mit Mercedes - von Hans-im-Glück - 23.05.2012, 06:50