21.05.2012, 07:58
(20.05.2012, 10:37)Wuerstchen schrieb: Ich hatte in der Woche zuvor die Gelegenheit,
Sie unter dem Namen "Kendra" in Köln zu genießen.
Zitat:Es hatte sich für mich am späten Dienstagnachmittag ein Zeitfenster im Kölner Süden geöffnet.
Bei der Qual der Wahl, welche Dame ich aufsuchen sollte, fiel die Entscheidung auf [URL="http://www.6today.de/koeln/kendra/kendra/"]Kendra[/URL] in der Alteburgerstr. 192. Die Kombination von 180 cm Körpergröße mit großen E-Sillies und den Bildern war einfach nicht zu überbieten. Zumindest nicht am Dienstagabend im Kölner Süden.
Anreise:
Ein wenig später als erhofft konnte ich mich auf den Weg machen. Aber kaum hatte ich das Navi programmiert, zeigte es auch schon eine erhebliche Verzögerung durch diverse Staus rund um Köln an. Zusätzlich zu den traditionellen Autobahnbaustellen, meinte eine bratwurstige Spinnerpartei noch in Köln Angst, Hass und Zwietracht schüren zu müssen, was zu erheblichen Verzögerungen auf allen Routen durch die Kölner Mitte sorgte. Dadurch begann mein Zeitfenster schon erheblich zu schrumpfen.
Am Sachsenring stand dann auch schon fest, daß das http://www.our-touch.com nicht mehr als Ausweich-Location in Frage kam. Aber wenigstens hatte ich bei der Parkplatzsuche etwas Glück und konnte kaum 20m vor der Tür parken.
Das Haus:
Nachdem ich an der Türe bei Appartement 3 geklingelt hatte, klapperte es im Hausflur schon merklich jedoch öffnete sich die Türe nicht. Beim zweiten Klingeln ertönte jedoch gleich der Summer und ich durfte eintreten. Das Treppenhaus ist zwar sauber aber in keinem guten Zustand, jedoch sind die einzelnen Appartements vorbildlich ausgeschildert. An der Türe von App. 3 sind dann nochmal zwei Klingeln angebracht, damit man die richtige Dame zur Türe rufen kann.
Der Empfang:
Kurz nach meinem Klingeln wurde die Türe dann auch schon von der freudig strahlenden Kendra aufgerissen. Dass sie exakt wie auf den Fotos aussieht habe ich nicht erwartet, allerdings war ich positiv überrascht, daß die Angaben aus dem Netz so nahe an der Wirklichkeit waren.
Wir sind direkt durch in Ihr Zimmer, welches recht zweckmäßig eingerichtet ist. Ein großes Bett, eine Kommode mit Radio, Fernseher und einen Stuhl für den Gast, aber sonst recht kahl.
Kendra begann direkt mit den Verhandlungen indem sie mir Zahlen nur so an den Kopf warf: 15 min/ 50 Euro, 30 min für 80 Euro und eine Stunde für 140 Euos. Den Füllstand meines Portemonnaies im Kopf habe ich mich für die halbe Stunde mit Franze und Verkehr entschieden, obwohl ich gerne etwas mehr Zeit buche um den jeweiligen Besuch auch richtig genießen zu können.
Allerdings hatte ich die 80 Euros nicht klein und bat Kendra mir den Betrag zu wechseln, was häufig gerne mal zu Problemen führt, hat aber hier wunderbar funktioniert.
Da ich ja schon länger unterwegs gewesen bin, wollte ich mich vor der Action nochmal frisch machen. Das war zwar nicht von Ihr gefordert, habe ich aber aus innerer Überzeugung vorgezogen. Das Bad war auch nicht gerade auf häufigen Kundenbesuch ausgerichtet. Neben dem Waschbecken lag ein großer Berg mit benutzen Handtüchern, aber das Wasser für die Waschung war durchaus in Ordnung.
Die Action:
Kendra begab sich direkt auf dem Bett in Positur, damit ich erstmal überall auf Tuchfühlung gehen konnte. Ihre sonnen-Bank-gebräunte Haut war wunderbar seidig und auch die ersten Küsse tauschten wir aus. Wer bei einer so großen Frau den Verdacht nicht ausräumen kann, hier einer Transe aufgesessen zu sein hat spätestens jetzt die Möglichkeit sich vom Gegenteil überzeugen zu können.
Die blitzblank rasierte Muschi bot Kendra mir schön zum Lecken an, was ich gerne annahm. Einige Minuten genoss sie es von mir geleckt zu werden, bevor wir die Positionen tauschten und Kendra mein Würstchen mit einer zusätzlichen Pelle versah. Zwischen meinen Beinen kniend hat sie sich sehr intensiv darum bemüht mich auf Betriebsgröße zu bringen. Als das geschafft war forderte Kendra mich auf, sie von hinten zu nehmen. Ihre ewig langen Beine spreizte sie dabei so weit, daß ich entspannt hinter ihr kniend in sie eindringen konnte.
Überraschend eng wie sie war hielt sie auch noch sehr gut dagegen und gab zeitweise den Takt in dieser Stellung vor. Aufgrund Ihrer Länge musste ich mich schon ziemlich strecken, um gleichzeitig noch ihre dicken Möpse kneten zu können.
Der nächste Stellungswechsel führte in die Missio, wobei Kendra mir hier schnell ihre langen Beine auf die Schultern legte. In dieser Position hätte ich es glaube ich stundenlang aushalten können. Um mich zum Abschuss bringen zu können hat Kendra mein Würstchen dann aber zwischen ihre herrlichen Titten genommen und von Hand zum Ende gebracht.
Nach der Reinigung blieb noch etwas Zeit zur Unterhaltung, wo sie mir sagte nur diese Woche in Köln zu sein. Nächste Woche ginge es dann nach Düsseldorf(was aber offensichtlich nicht den Tatsachen entsprach), aber schon im Juni würden sie wieder in Köln auftauchen.
Fazit:
Mit ein Meter achtzig und dicken Titten ist Kendra für mich eine absolute Traumfrau. Auch hat sie keinen Bauch und ist vorzüglich schlank zu nennen. Die Haut ist für meinen Geschmack etwas zu dunkel geraten, jedoch fühlt sich diese traumhaft an. Das Gesicht ist nicht so ganz der Knaller, aber durchaus ansehnlich. Alles in allem macht sie eine gepflegte Erscheinung.
Ihre Performance ist aber mehr als außergewöhnlich! Sie lässt sich überall gerne anfassen, genießt das Lecken sichtlich und hält beim Poppen immer schön dagegen.
Ganz Profi hat Sie immer die Zügel in der Hand und weiß das Tempo gut zu steuern um die vereinbarte Zeit auch optimal nutzen zu können.
Ihr Dirty-Talk und Gestöhne war das Einzige was ich als zu viel bemängeln würde wenn ich denn unbedingt etwas finden müsste.
Kendra ist daher eine absolute Empfehlung, das Haus an der Alteburgerstr.192 aber nur zu ertragen mit der richtigen Frau.