19.05.2012, 05:02
Steffi war mir schon lange ein Begriff, sie inseriert meist in der Hostessenmeile. Die Frau hat auf den Bildern etwas, was mich seit geraumer Zeit fasziniert. Ich denke, es ist der Blick. Wenn es das nicht ist, dann ist es mein Blick auf ihre F-Silis.
Die Bilder sind absolut zutreffend. Steffi ist groß gewachsen. Das angegebene Alter von 30 Jahren glaubt man kaum: Manche halb so alte junge Frau könnte ob dieser Figur ruhig in den Spiegel schauen und dann eine 10-Jahreskarte im Fitnessstudio buchen. Steffis Body ist atemberaubend in Schuss und wäre auch ohne die Silis ein absoluter Knaller. Die Silis sind natürlich auch ein Knaller, sehen aber schon ballonartig und nicht natürlich aus. Dessen muss man sich bewusst sein.
Steffi ist nett und beherrscht die Kunst des BST und des AST, wofür sie durchaus auch etwas Zeit übrig hat. Man fühlt sich bei ihr nicht wie im Sexsupermarkt: kommen - spritzen -gehen. Eher wie bei der Geliebten, die man heute etwas schneller beehrt und bei der man wegen aktuellen beruflichen Stresses die Knutscherei vergessen hat. Steffi begrüßte mich in schwarz: High Heels, String, BH. Mehr braucht eine Frau mit dieser Figur einfach nicht, um mich zum Bleiben zu bewegen.
Steffi küsst nicht auf den Mund, auf den Körper durchaus. Sie bietet kein FO, dafür aber feinstes FM mit hervorragendem Blickkontakt. Wenn ihre gepiercte Zunge die Eichel umspielt, braucht es für für den Rest vom Tag keinen Blick in die einschlägigen Hoster von Pornofilmchen mehr. Übrigens beherrscht Steffi das Überziehen des Contis perfekt, da merkt man nichts davon. Man staunt eher ob der Leichtigkeit, mit der Sie aus dem hochelastischen Material ein Zelt macht, das sie berührungsfrei und sanft über den Phallus hebt und dann gefühlvoll zusammenziehen lässt. Wenn sie den Hurenjob nicht mehr machen will, sollte sie sich als Lehrerin für Stümperhuren betätigen, die das Ding auch nach dem 3 Versuch noch nicht über die Nille bekommen haben, obwohl der Schwanz inzwischen wieder zur Mickymaus eingeschrumpelt ist.
Geritten wird aus der Hocke, mit weit gespreizten Beinen. Steffi weiß, was Männer wünschen und wo sie einen stierigen Blick und hohen Blutdruck im Schwanz bekommen. Hebt man die Augen etwas, so sieht man auf hohe Berge. Auf einem der Berge thront ein Gipfelkreuz (Nippelpiercing), welches man mit der Zunge gerne verwöhnen darf. Macht man das gut, quittiert der Gipfel das mit einem bemerkenswerten Spitzenwachstum, sprich die Nippel stellen sich richtig scharf.
Bevor Steffi die Kniescheiben wegfliegen, beginne ich sie zu missionieren. Nicht mit guten Worten, sondern mit freudigen Taten. Auch das funktioniert wunderbar, nur bin ich inzwischen leider völlig überdreht. Kein Abschuss, obwohl der Leistendruck so schmerzt. Zu allem Elend entwickelt mein Freund nun Stresssymptome. Auch ein Tittenfick zwischen den festen geilen Titten will nicht mehr funktionieren. Steffi hat sich die Silis und mir den Schwanz inzwischen kräftig mit Öl eingesaut. Ich bitte um Abschluss mit Handmassage, ich muss einen Gang zurück schalten. Steffi kniet sich mit ihrem begnadeten und solariumsgebräunten Körper neben mich. Die eingeölten Silis in meinen nun ebenso öligen Händen, die weit geöffnete Fotze im Blick, folgt nun ein ölig-glitschiges Meisterwerk der Sack- und Schwanzmassage mit Erfolgsgarantie. Bei einer servicewilligen Profihure findet der Event immer ein gutes Ende.
Fazit: Natürlich ist sie Profi, natürlich ist es Profisex, natürlich sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Aber genießen sollte man sie, ihre nette Art, ihren erzgeilen getunten Körper, ihren gekonnten Service. Für den beschriebenen Service von 30 min hatte ich vorab 80 € gelöhnt- eine Investition die gut angelegt war.
Etwas geschockt hatte mich das Zimmer, schäbig, abgenutzt, das Kunstleder vom Sofa zerfleddert, Vorhänge zerrissen/ mit Löchern, das Bett eine einzige Quietschkiste. Alle Möbel gehören unbesehen auf den Sperrmüll, sofort. Immerhin war es sauber, auch das winzige Bad. Dass Steffi selbst gepflegt ist, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Sie erwartet das auch von ihrem Gast, wie am Spiegel im Bad zu lesen war.
Steffi plant, die Region Pfalz und Saar erneut zu besuchen. Eine willkommene Bereicherung, ich kann einen Besuch gerne empfehlen.
Metallfan
Die Bilder sind absolut zutreffend. Steffi ist groß gewachsen. Das angegebene Alter von 30 Jahren glaubt man kaum: Manche halb so alte junge Frau könnte ob dieser Figur ruhig in den Spiegel schauen und dann eine 10-Jahreskarte im Fitnessstudio buchen. Steffis Body ist atemberaubend in Schuss und wäre auch ohne die Silis ein absoluter Knaller. Die Silis sind natürlich auch ein Knaller, sehen aber schon ballonartig und nicht natürlich aus. Dessen muss man sich bewusst sein.
Steffi ist nett und beherrscht die Kunst des BST und des AST, wofür sie durchaus auch etwas Zeit übrig hat. Man fühlt sich bei ihr nicht wie im Sexsupermarkt: kommen - spritzen -gehen. Eher wie bei der Geliebten, die man heute etwas schneller beehrt und bei der man wegen aktuellen beruflichen Stresses die Knutscherei vergessen hat. Steffi begrüßte mich in schwarz: High Heels, String, BH. Mehr braucht eine Frau mit dieser Figur einfach nicht, um mich zum Bleiben zu bewegen.
Steffi küsst nicht auf den Mund, auf den Körper durchaus. Sie bietet kein FO, dafür aber feinstes FM mit hervorragendem Blickkontakt. Wenn ihre gepiercte Zunge die Eichel umspielt, braucht es für für den Rest vom Tag keinen Blick in die einschlägigen Hoster von Pornofilmchen mehr. Übrigens beherrscht Steffi das Überziehen des Contis perfekt, da merkt man nichts davon. Man staunt eher ob der Leichtigkeit, mit der Sie aus dem hochelastischen Material ein Zelt macht, das sie berührungsfrei und sanft über den Phallus hebt und dann gefühlvoll zusammenziehen lässt. Wenn sie den Hurenjob nicht mehr machen will, sollte sie sich als Lehrerin für Stümperhuren betätigen, die das Ding auch nach dem 3 Versuch noch nicht über die Nille bekommen haben, obwohl der Schwanz inzwischen wieder zur Mickymaus eingeschrumpelt ist.
Geritten wird aus der Hocke, mit weit gespreizten Beinen. Steffi weiß, was Männer wünschen und wo sie einen stierigen Blick und hohen Blutdruck im Schwanz bekommen. Hebt man die Augen etwas, so sieht man auf hohe Berge. Auf einem der Berge thront ein Gipfelkreuz (Nippelpiercing), welches man mit der Zunge gerne verwöhnen darf. Macht man das gut, quittiert der Gipfel das mit einem bemerkenswerten Spitzenwachstum, sprich die Nippel stellen sich richtig scharf.
Bevor Steffi die Kniescheiben wegfliegen, beginne ich sie zu missionieren. Nicht mit guten Worten, sondern mit freudigen Taten. Auch das funktioniert wunderbar, nur bin ich inzwischen leider völlig überdreht. Kein Abschuss, obwohl der Leistendruck so schmerzt. Zu allem Elend entwickelt mein Freund nun Stresssymptome. Auch ein Tittenfick zwischen den festen geilen Titten will nicht mehr funktionieren. Steffi hat sich die Silis und mir den Schwanz inzwischen kräftig mit Öl eingesaut. Ich bitte um Abschluss mit Handmassage, ich muss einen Gang zurück schalten. Steffi kniet sich mit ihrem begnadeten und solariumsgebräunten Körper neben mich. Die eingeölten Silis in meinen nun ebenso öligen Händen, die weit geöffnete Fotze im Blick, folgt nun ein ölig-glitschiges Meisterwerk der Sack- und Schwanzmassage mit Erfolgsgarantie. Bei einer servicewilligen Profihure findet der Event immer ein gutes Ende.
Fazit: Natürlich ist sie Profi, natürlich ist es Profisex, natürlich sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Aber genießen sollte man sie, ihre nette Art, ihren erzgeilen getunten Körper, ihren gekonnten Service. Für den beschriebenen Service von 30 min hatte ich vorab 80 € gelöhnt- eine Investition die gut angelegt war.
Etwas geschockt hatte mich das Zimmer, schäbig, abgenutzt, das Kunstleder vom Sofa zerfleddert, Vorhänge zerrissen/ mit Löchern, das Bett eine einzige Quietschkiste. Alle Möbel gehören unbesehen auf den Sperrmüll, sofort. Immerhin war es sauber, auch das winzige Bad. Dass Steffi selbst gepflegt ist, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Sie erwartet das auch von ihrem Gast, wie am Spiegel im Bad zu lesen war.
Steffi plant, die Region Pfalz und Saar erneut zu besuchen. Eine willkommene Bereicherung, ich kann einen Besuch gerne empfehlen.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.