15.04.2012, 14:40
Auf Ladies.de überschlagen sich die Berichterstatter mit Lobeshymnen über die Schöne und zu Weihnachten/Neujahr artete das Ganze dort ja regelrecht in ein verliebtes Rumgegockel und „Küsschen“ „Grüßchen“ aus.
Grund genug auf Löwes verlässlichen Bericht eine eigenständige unabhängige B-Probe zu starten - ausserdem ist es mal wieder Zeit für einen Bericht über Sie.
Vorneweg: absolute Empfehlung!
Der Reihe nach:
Telefonisch angefragt, ob eine Terminvereinbarung sinnvoll sei – nein, einfach eine viertel Stunde vor Aufschlagen kurz bei Ihr durchklingeln. Gesagt, getan und eine viertel Stunde später bei Ihr geklingelt und reingehuscht. Erster Eindruck: kleiner als gedacht, aber seeeehr lecker
Sie war alleine in der Wohnug und führte mich in´s Zimmer mit der Spielwiese.
Da sie bereits auf den ersten Eindruck sehr unkompliziert und nett rüberkam, habe ich mich spontan für die Stundenversion zu 150€ entschieden mit FO, GV, ZK. Anal kostet 50€ Extra, das haben wir als Option mal offen gelassen.
Ich war gerade frisch geduscht und während ich mich entblätterte, verschwand Sie noch mal kurz, brachte das Geld in Sicherheit und huschte kurz ins Bad aus dem sie nach ein paar Minuten, eingehüllt in ein Handtuch, wieder zurück kam.
Zwei Sätze später war das Eis so was von gebrochen, denn wir stellten witzigerweise zwei unglaubliche Parallelen in unser beider Leben fest. Gemeinsamkeit schafft Vertrauen und so sanken wir knutschend aufs Bett.
Lilly hat ein klein wenig mehr auf den Hüften, als es die Bilder vermuten lassen, ist allerdings alles andere als propper, im Gegenteil, eine verdammt knackige Figur mit den Rundungen an den richtigen Stelle, feste B-Cups, einen geilen Hintern und ein hübsches Gesicht.
Sie beorderte mich auf den Rücken und machte sich nach einigen Zungenküssen zielstrebig über meinen Schwanz her, indem sie ihn sich ziemlich tief in Ihren Rachen schob. Kein richtiges Deep Throat, aber schon recht geil. Sie macht das mit echter Hingabe und zwischen Eier lecken, Schaft züngeln und wieder tief in ihrem Mund verschwinden und lutschen musste ich Sie ein paar mal bremsen, damit das Vergnügen auf meiner Seite nicht zu schnell zu Ende ist. Sie hat eine unglaubliche Ausdauer beim Blasen und so ließ ich mir meinen Schwanz geschlagene 20 Minuten verwöhnen, wobei Sie sich ihren geilen Arsch und Ihre festen Brüste kneten ließ, das Ganze nur unterbrochen von kurzen ZK.
Dann warf ich Sie auf den Rücken und tauchte zu Ihrer kleinen Lustspalte ab um Sie zu lecken. Es dauerte relativ lange, bis Sie dabei ein wenig in Fahrt kam und langsam feucht wurde. Gegen ein zärtliches ficken mit den Fingern hatte Sie nicht das Geringste einzuwenden und auch ihren Hintereingang ließ Sie sich sanft massieren. Nach 10 Minuten war Sie dann genauso feucht wie ich, ich rutschte zwischen Ihren gespreizten Schenkeln nach oben, kniete zwischen ihren Beinen, rieb meinen harten Schwanz an Ihrer nassen Lustspalte, sah ihr in die Augen und sagte „Jetzt will ich dich ficken“. Sie lächelte, zog sich auf meinen Schoß und rieb ihre nasse Spalte an meinem Schwanz, immer knapp vor dem Punkt, bevor er in Sie hineinflutschte.
Verdammt war das geil, es fühlte sich an wie ficken ohne Gummi. Es schien sie genauso geil zu machen wie mich, aber glücklicherweise behielt Sie die Kontrolle, griff nach zwei Minuten zum Gummi, packte meinen Schwanz ein, drückte mich aufs Bett, schwang sich auf mich und schob sich meinen pochenden Schwanz in Ihre enge Spalte und begann ihre Geilheit auszuleben, indem sie mich tief und hart ritt.
Ich war von der Aktion vorher allerdings so was von aufgegeilt, dass ich mich kaum beherrschen konnte abzuspritzen und musste sie bremsen. Meine Bitte „Mach langsamer, ich will dich noch eine Weile geniessen“ beantwortete Sie mit einem „Das fällt mir verdammt schwer, weil es so geil ist mit dir zu ficken“. Dennoch ließ sie sich darauf ein und was folgte waren gelungene Tempowechsel, mit denen Sie mich immer genau an der Grenze zum abspritzen hielt. Verflucht, was ein geiles Miststück.
Irgendwann dann Wechsel in die Missio und nun hatte ich die Kontrolle. Lilly genoss es sich abwechselnd sanft und hart ficken zu lassen, zwischendurch immer wieder feuchte, tiefe Küsse, dann zog ich ihr Becken auf meinen Schoß und konnte Ihren Lustpunkt richtig geil mit meiner Schwanzspitze reizen. Lilly ging jetzt immer mehr ab und lief förmlich aus, knetete Ihre strammen Titten und fragte dann plötzlich „Verdammt, welchen Knopf drückst Du denn bei mir?“ „?????? – wie meinst Du das?“ „Ich weiß auch nicht, aber Dein Schwanz erwischt bei mir irgendwie einen Punkt, der mich total geil macht“
Dann wollte Sie von hinten gefickt werden. Nichts lieber als das.
Sofort war Sie auf allen vieren vor mir, die Schultern auf dem Laken, das Kreuz schön nach unten durchgedrückt, den prallen Arsch nach oben gereckt, ich sofort hinter ihr und meinen harten Prügel bis zum Anschlag in Ihre nasse Spalte. Das Ganze schön seitlich neben dem Schrankspiegel, sodass ich kaum wusste, wo ich hin schauen sollte, Spiegel oder ihren geilen Arsch, als ich sie richtig heftig von hinten fickte. Lilly ging auch hier ab wie Schmitz Katze, rieb sich mit einer Hand Ihre geschwollene Perle und als mich die Geilheit packte und ich ihr meinen Daumen in ihren kleinen Arsch schob und Ihr Hintertürchen zusätzlich fickte, stöhnte Sie nur noch mehr. Das war jetzt so geil, dass ich nun wirklich nicht mehr an mich halten konnte, Ihr meinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in ihre Lustspalte schob und in einem absolut heftigen Orgasmus explodierte.
Was für ein irre genialer Fick!
Ich entsorgte kurz den Gummi, huschte ins Bad für eine kurze Schwanz-Reinigung (verdammt machmal ist kaltes Wasser was echt schönes ) und zurück zu Ihr auf die Matze.
Mittlerweile waren gute 45 Minuten um und Sie bot mir eine Massage an. Aber gerne doch. Sie nahm ein wenig Öl und massierte mir den Rücken, Po, Beine, sehr sanft und angenehm. Dabei entsponn sich ein sehr interessanter AST, der noch einige Gemeinsamkeiten an den Tag brachte. Irgendwann kuschelte Sie sich dann in meine Arme und übers Reden kamen wir doch wieder zum Knutschen, Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fragte Sie, ob Sie sich noch mal um meinen Schwanz kümmern wolle?
Unser Beider Blick ging kurz zur Uhr, die über der Türe hing – die Stunde war genau um, Lilly lächelte und tauchte nach unten ab, nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und blies ihn in Rekordzeit wieder auf Einsatzgröße, schnappte sich einen Gummi, tütete ein und schon sass Sie wieder auf mir, meinen Schwanz in Ihrer immer noch nassen Lustspalte und ritt mich wie vor einer halben Stunde richtig geil ab.
Verfluchtes, geiles Luder!
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, Ihre straffen Titten kneten, ihren festen Arsch in den Händen halten und Sie auf mir dirigieren . . . . . scheiß egal, alles war nur noch geil.
Dann noch mal in die Doggy gebracht und von hinten richtig tief durchgehämmert, wobei Sie richtig hart gegenhielt. Aber dann schwand – trotz aller Geilheit - irgendwann die Spannung und ich musste leider abbrechen.
Mittlerweile waren wir schon gut in der Überzeit, also noch kurzes Geknutsche und ab in die Dusche, dann in die Klamotten und nach guten 1 ½ Stunden mit einem hoffnungsfrohen Kuss auf ein Wiedersehen verabschiedet.
Fazit: Lilly ist Lust pur. Ohne Anlauf geht Sie sofort ab ins volle Vergnügen, wobei Sie offenbar auch selbst auf Ihre Kosten kommen kann. Ihre Spanne reicht dabei von Girlfriend- bis Hardcoresex. Wenn es überhaupt was zu verbessern gäbe, dann könnte Sie höchstens an Ihrem Französisch noch ein wenig arbeiten und neben dem tiefen und harten Blasen auch eine sanfte, saugende Variante mit einbauen – aber das ist jetzt schon „Meckern“ auf verdammt hohem Niveau.
In Noten: eine glatte 1. (den Stern gibt es wenn das Französisch zur Perfektion ausgereift ist )
Wiederholung? Aber sicher doch!
Gruß,
Pegasys
Grund genug auf Löwes verlässlichen Bericht eine eigenständige unabhängige B-Probe zu starten - ausserdem ist es mal wieder Zeit für einen Bericht über Sie.
Vorneweg: absolute Empfehlung!
Der Reihe nach:
Telefonisch angefragt, ob eine Terminvereinbarung sinnvoll sei – nein, einfach eine viertel Stunde vor Aufschlagen kurz bei Ihr durchklingeln. Gesagt, getan und eine viertel Stunde später bei Ihr geklingelt und reingehuscht. Erster Eindruck: kleiner als gedacht, aber seeeehr lecker
Sie war alleine in der Wohnug und führte mich in´s Zimmer mit der Spielwiese.
Da sie bereits auf den ersten Eindruck sehr unkompliziert und nett rüberkam, habe ich mich spontan für die Stundenversion zu 150€ entschieden mit FO, GV, ZK. Anal kostet 50€ Extra, das haben wir als Option mal offen gelassen.
Ich war gerade frisch geduscht und während ich mich entblätterte, verschwand Sie noch mal kurz, brachte das Geld in Sicherheit und huschte kurz ins Bad aus dem sie nach ein paar Minuten, eingehüllt in ein Handtuch, wieder zurück kam.
Zwei Sätze später war das Eis so was von gebrochen, denn wir stellten witzigerweise zwei unglaubliche Parallelen in unser beider Leben fest. Gemeinsamkeit schafft Vertrauen und so sanken wir knutschend aufs Bett.
Lilly hat ein klein wenig mehr auf den Hüften, als es die Bilder vermuten lassen, ist allerdings alles andere als propper, im Gegenteil, eine verdammt knackige Figur mit den Rundungen an den richtigen Stelle, feste B-Cups, einen geilen Hintern und ein hübsches Gesicht.
Sie beorderte mich auf den Rücken und machte sich nach einigen Zungenküssen zielstrebig über meinen Schwanz her, indem sie ihn sich ziemlich tief in Ihren Rachen schob. Kein richtiges Deep Throat, aber schon recht geil. Sie macht das mit echter Hingabe und zwischen Eier lecken, Schaft züngeln und wieder tief in ihrem Mund verschwinden und lutschen musste ich Sie ein paar mal bremsen, damit das Vergnügen auf meiner Seite nicht zu schnell zu Ende ist. Sie hat eine unglaubliche Ausdauer beim Blasen und so ließ ich mir meinen Schwanz geschlagene 20 Minuten verwöhnen, wobei Sie sich ihren geilen Arsch und Ihre festen Brüste kneten ließ, das Ganze nur unterbrochen von kurzen ZK.
Dann warf ich Sie auf den Rücken und tauchte zu Ihrer kleinen Lustspalte ab um Sie zu lecken. Es dauerte relativ lange, bis Sie dabei ein wenig in Fahrt kam und langsam feucht wurde. Gegen ein zärtliches ficken mit den Fingern hatte Sie nicht das Geringste einzuwenden und auch ihren Hintereingang ließ Sie sich sanft massieren. Nach 10 Minuten war Sie dann genauso feucht wie ich, ich rutschte zwischen Ihren gespreizten Schenkeln nach oben, kniete zwischen ihren Beinen, rieb meinen harten Schwanz an Ihrer nassen Lustspalte, sah ihr in die Augen und sagte „Jetzt will ich dich ficken“. Sie lächelte, zog sich auf meinen Schoß und rieb ihre nasse Spalte an meinem Schwanz, immer knapp vor dem Punkt, bevor er in Sie hineinflutschte.
Verdammt war das geil, es fühlte sich an wie ficken ohne Gummi. Es schien sie genauso geil zu machen wie mich, aber glücklicherweise behielt Sie die Kontrolle, griff nach zwei Minuten zum Gummi, packte meinen Schwanz ein, drückte mich aufs Bett, schwang sich auf mich und schob sich meinen pochenden Schwanz in Ihre enge Spalte und begann ihre Geilheit auszuleben, indem sie mich tief und hart ritt.
Ich war von der Aktion vorher allerdings so was von aufgegeilt, dass ich mich kaum beherrschen konnte abzuspritzen und musste sie bremsen. Meine Bitte „Mach langsamer, ich will dich noch eine Weile geniessen“ beantwortete Sie mit einem „Das fällt mir verdammt schwer, weil es so geil ist mit dir zu ficken“. Dennoch ließ sie sich darauf ein und was folgte waren gelungene Tempowechsel, mit denen Sie mich immer genau an der Grenze zum abspritzen hielt. Verflucht, was ein geiles Miststück.
Irgendwann dann Wechsel in die Missio und nun hatte ich die Kontrolle. Lilly genoss es sich abwechselnd sanft und hart ficken zu lassen, zwischendurch immer wieder feuchte, tiefe Küsse, dann zog ich ihr Becken auf meinen Schoß und konnte Ihren Lustpunkt richtig geil mit meiner Schwanzspitze reizen. Lilly ging jetzt immer mehr ab und lief förmlich aus, knetete Ihre strammen Titten und fragte dann plötzlich „Verdammt, welchen Knopf drückst Du denn bei mir?“ „?????? – wie meinst Du das?“ „Ich weiß auch nicht, aber Dein Schwanz erwischt bei mir irgendwie einen Punkt, der mich total geil macht“
Dann wollte Sie von hinten gefickt werden. Nichts lieber als das.Sofort war Sie auf allen vieren vor mir, die Schultern auf dem Laken, das Kreuz schön nach unten durchgedrückt, den prallen Arsch nach oben gereckt, ich sofort hinter ihr und meinen harten Prügel bis zum Anschlag in Ihre nasse Spalte. Das Ganze schön seitlich neben dem Schrankspiegel, sodass ich kaum wusste, wo ich hin schauen sollte, Spiegel oder ihren geilen Arsch, als ich sie richtig heftig von hinten fickte. Lilly ging auch hier ab wie Schmitz Katze, rieb sich mit einer Hand Ihre geschwollene Perle und als mich die Geilheit packte und ich ihr meinen Daumen in ihren kleinen Arsch schob und Ihr Hintertürchen zusätzlich fickte, stöhnte Sie nur noch mehr. Das war jetzt so geil, dass ich nun wirklich nicht mehr an mich halten konnte, Ihr meinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in ihre Lustspalte schob und in einem absolut heftigen Orgasmus explodierte.
Was für ein irre genialer Fick!
Ich entsorgte kurz den Gummi, huschte ins Bad für eine kurze Schwanz-Reinigung (verdammt machmal ist kaltes Wasser was echt schönes
) und zurück zu Ihr auf die Matze.Mittlerweile waren gute 45 Minuten um und Sie bot mir eine Massage an. Aber gerne doch. Sie nahm ein wenig Öl und massierte mir den Rücken, Po, Beine, sehr sanft und angenehm. Dabei entsponn sich ein sehr interessanter AST, der noch einige Gemeinsamkeiten an den Tag brachte. Irgendwann kuschelte Sie sich dann in meine Arme und übers Reden kamen wir doch wieder zum Knutschen, Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fragte Sie, ob Sie sich noch mal um meinen Schwanz kümmern wolle?
Unser Beider Blick ging kurz zur Uhr, die über der Türe hing – die Stunde war genau um, Lilly lächelte und tauchte nach unten ab, nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und blies ihn in Rekordzeit wieder auf Einsatzgröße, schnappte sich einen Gummi, tütete ein und schon sass Sie wieder auf mir, meinen Schwanz in Ihrer immer noch nassen Lustspalte und ritt mich wie vor einer halben Stunde richtig geil ab.
Verfluchtes, geiles Luder!
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, Ihre straffen Titten kneten, ihren festen Arsch in den Händen halten und Sie auf mir dirigieren . . . . . scheiß egal, alles war nur noch geil.
Dann noch mal in die Doggy gebracht und von hinten richtig tief durchgehämmert, wobei Sie richtig hart gegenhielt. Aber dann schwand – trotz aller Geilheit - irgendwann die Spannung und ich musste leider abbrechen.
Mittlerweile waren wir schon gut in der Überzeit, also noch kurzes Geknutsche und ab in die Dusche, dann in die Klamotten und nach guten 1 ½ Stunden mit einem hoffnungsfrohen Kuss auf ein Wiedersehen verabschiedet.
Fazit: Lilly ist Lust pur. Ohne Anlauf geht Sie sofort ab ins volle Vergnügen, wobei Sie offenbar auch selbst auf Ihre Kosten kommen kann. Ihre Spanne reicht dabei von Girlfriend- bis Hardcoresex. Wenn es überhaupt was zu verbessern gäbe, dann könnte Sie höchstens an Ihrem Französisch noch ein wenig arbeiten und neben dem tiefen und harten Blasen auch eine sanfte, saugende Variante mit einbauen – aber das ist jetzt schon „Meckern“ auf verdammt hohem Niveau.
In Noten: eine glatte 1. (den Stern gibt es wenn das Französisch zur Perfektion ausgereift ist
)Wiederholung? Aber sicher doch!
Gruß,
Pegasys