Vorösterliche Erlebnisse in der Oase mit Maria, Nicole und Dancing Queen Delia

[goldgeil]

Hi.


Die Osterfeiertage standen an, eigentlich etwas, worauf sich die absolute Mehrheit der "Normalobevölkerung" verständlicherweise sehr freut.

Für außerehelich aktive Dreibeiner könnten diese Tage allerdings eher zur Qual werden, nämlich dann, wenn sie ihre prall gefüllten Eier
aufgrund eines Alibimangels nicht rechtzeitig zwischendurch mal entleeren können.

Meine bereits bestehende Planung für einen vorösterlichen FKK Club Besuch mußte aufgrund eines kurz zuvor nicht vorhersehbaren Ereignisses,
zumindest was die Örtlichkeit angeht, dahingehend leider verändert werden, also schnell noch einen Rundumruf ausgestoßen um zu erfahren,
für welche Richtung sich die "Masse der FKs" an diesem Tag entschieden hatte; BHH lautete das Ergebnis, OASE i will come!

Dadurch bin ich also an einem der letzten Tage doch mal wieder schneller in der Oase gelandet, als es mir Recht war. Mußte mich nach
meiner Ankunft dann erstmal durch die vielen anhänglichen Girls bis zu den auf den hintersten Couches jeweils mit einem Girl geschmückten
Kollegen durchkämpfen um mich ordnungsgemäß, wie es sich gehört bei ihnen zum Dienst anzumelden.

Natürlich, wie um diese Uhrzeit (ca.17 Uhr) zu erwarten, war der ein oder andere davon gerade oder schon wieder beim Zimmern.
Es dürften wohl zu Beginn etwa 70 Frauen dort gewesen sein, Männer für mich eher unerwartet jeweils in der Minderheit, etwa 40-45.

Kurz darauf wurden auch schon die Behälter mit dem Essensangebot aufgestellt und es bildete sich eine Schlange, fast wie zu DDR-Zeiten.

Ich deponiere mein frisch aufgefülltes Ölfläschchen in der Sauna, um es dann zur benötigten Zeit wieder schön heiß abholen zu können,
ein Kollege und ich lassen uns die Teller füllen, er gönnt sich sogar noch ein 10,-€ teures Mauro-Bier dazu, setzten uns an die Theke
um die Ecke, dort wo wir die Frauen und sie uns am besten im Auge behalten können. Es dauert auch nicht lange, bis ich eine Hand
unter meinem Handtuch zu spüren bekomme. Sie gehört zu einer mich nett aus ihren dunkelbraunen Augen anschauenden Maid, die sich
zuerst als Maria aus Italien zu erkennen gibt. Bei erneuter Frage nach ihrem Geburtsort kommt auf einmal ein rumänischer Ort ins's Spiel?

Wir lachen gemeinsam über ihren Lapsus, sie beteuert allergings, dass sie wirklich aus einer I/RO Co-Produktion heraus besteht,
was ich ihr daraufhin aussehensmäßig jetzt auch durchaus abnehme, sizilianische Gesichtszüge gedenke ich glaubhaft zu erkennen!

Maria (22), also aus einem rumänischen Teil Italiens machte mich dann beim Essen schon dermaßen an, dass ich ihr mein OK fürs Zimmern gab,
nachdem sie mir bei leichten Küssen für später auch ZKs zusagte, ich mußte nur noch schnell mein Ölfläschchen abholen damit ich dann mt ihr ...

Gehe also zur Sauna, öffne die Tür und sehe ... KEIN ÖLFLÄSCHCHEN mehr, mir fällt das Gesicht aus dem Schädel, ich bücke mich, suche den
Boden ab, frage anwesende Gäste danach, anschließend einige CDLs die außerhalb saßen, von denen sich eine noch ihren Spaß darüber macht,
mir angibt, das Fläschchen genommen und in ihre Muschi gesteckt zu haben, ich es mit Zeige,- und Mittelfinger bei ihr herausfischen solle.


Meine Laune war in dem Moment allerdings auf dem Nullpunkt, ich marschierte nun wutentbrannt schnurstracks an der sich nun über mich
verwunderten Maria vorbei zu den Kollegen, um ihnen zu berichten, dass der Tag für mich wohl schon gelaufen sei, bevor er begonnen hatte.


Als ich Maria dann darüber informiere kann sie mein Entsetzen dahingehend etwas besänftigen, da sie mir mitteilt, ebenfalls Öl dabeizuhaben.

Im Zimmer massiere ich sie und bin schon wahnsinnig darauf erfreut, ihre sehr interessante, fast artischockenähnlich aussehende Muschi jetzt
gleich ausschlürfen zu dürfen, will kurz darauf zur Unterstützung eines möglichst schnelleren Orgas bei ihr auch damit beginnen sie zu fingern.
Letzteres wurde mir dann jedoch verwährt, woraufhin ich mein Culiningus etwas verärgert auch sofort einstellte.

Nun ließ ich sie an mir arbeiten, dauerte auch nicht lange, bis er zur standesgemäßen Größe heranwuchs, Maria mich sogar noch danach fragte,
ob ich es Anal mit ihr probieren wolle, obwohl sie ihn noch nicht mal in ihrem Vordertürchen gespürt hatte? Nein Danke. Sie zieht mir einen Conti
über, will ihn sich elegant reintun, wobei sie merkt, dass ihre "Artischocke" wohl doch eher italienische oder asiatische Schwänze gewohnt ist?

Nur mit viel Geduld und Spucke, etwas Öl, höchster Anspannung und damit Rißgefahr des Contis bekamen wir ihn zusammen rein, allerdings saß
sie nicht ganz auf, woraufhin ich den Stellungswechsel in die Missio vorschlug, um tiefer in sie eindringen zu können.

Maria legt sich nun auf den Rücken, spreitzt ihre Beine, gibt erneut etwas Spucke auf ihr Heiligtum, ich setze an ... und wieder wird etwas Öl
benötigt um die Pforte überhaupt einigermaßen erträglich für sie begehbar zu machen. Ich hebe ihre Beine an, um nun bis zum Anschlag ...,
was sie allerdings verneint!

Mein folgender Vorschlag, es nun mal im Doggy zu probieren wird gleich kategorisch abgelehnt. Ihr Gegenvorschlag lautet, es mir mit dem
Mund zu beenden, was ich nun natürlich abschlage, daraufhin auf ihr liegend nun damit anfange, leicht an ihren A-Titties zu saugen,
worauf sie plötzlich angibt kitzlig daran zu sein und das ich zu fest ...

Jetzt frage ich sie, wie lange wir noch haben? Sie antwortet mir mit "vier Minuten", obwohl es nach meiner Uhr noch 14 waren! Na gut,
dafür will ich sie zum Abschluß wenigstens nochmal richtig tief knutschen, was sie dann aber auch höchstens nur noch halbtief zuläßt.
OK, dann halt Conti ab, noch drei Minuten blowjoben lassen und das Zimmer ohne eigenen Orga mit ihr verlassen!


Fortsetzung folgt!


Gruß
von
goldgeil