08.04.2012, 13:52
Kontaktdaten
Es war Freitagnachmittag, ich war gestreßt von der Arbeit und freute mich auf Entspannung.
Die Stimme am Telefon war angenehm und 30 Minuten später war ich vor Ort. Ich war zum ersten Mal bei der Dame und hatte zunächst Probleme, die Haustür zu finden. Saarbrücken-Jägersfreude, Hauptstraße 14 ist erst mal eine Autowerkstatt. Um eine peinliche Sitauation zu vermeiden, rief ich vom Handy aus nochmal an und Nina lotste mich am Haus vorbei zum Seiteneingang.
Es öffnete mir eine große blonde Dame, die deutscher Herkunft war (Endlich mal war eine Unterhaltung möglich, die übers Fickdeutsch hinausging). Nicht gertenschlank, aber langbeinig und wohlproportioniert, so um die 35 Jahre alt. Bei näherem Hinsehen ein paar Falten am Bauch.
Sie erkundigte sich höflich nach meinen Vorlieben. Ich fragte nach ZK (leider nein) und Französich mit Aufnahme (leider nur, wenn man sich näher kennt, blabla). Nun war ich aber schon mal da, und die Dame war ausgesprochen nett und offen, und wie gesagt groß und blond (mein Beuteschema). Außerdem war ich spitz und die Sache duldete keinen Aufschub.
Wir einigten uns auf 100 Euro für 40 Minuten, sie brachte mir was zum Trinken und wir gingen zusammen ins Bad, wo sie mir mit zarter Hand den Pinsel reinigte.
Wieder zurück im Fickzimmer ließ sie ihr schwarzes dünnes Teil fallen und ich griff sie zuächst im Stehen ab, bevor wir uns aufs Bett begaben.
Ich legte mich auf den Rücken, sie kniete sich zwischen meine Beine und legte ein FO-Blaskonzert vom Feinsten hin, tief und feucht, mit Schaft- und Eierlecken, abwechselnd langsam und schnell, mit geilem Zungenspiel und Blickkontakt. Nach einigen Minuten mußte ich unterbrechen, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Ich bat sie nun in Rückenlage und nahm mir ihre Muschi vor.
Sie war perfekt rasiert, hellrosa und sauber, ein Gedicht!
Ich leckte sie tief und mit Hingabe, was ihr offensichtlich gefiel. Sie fingerte ihren Kitzler, während ich sie weiterleckte und ihr 2 Finger reinsteckte. Dabei wurde sie ziemlich naß und stöhnte vernehmlich. Dann machte ich deutlich, daß ich sie ficken wollte. Sie zog mir den Gummi mit dem Mund über und begab sich in Doggyposition.
Ich Hintern war fest und griffig, ich hielt mich daran fest und rammelte sie einige Zeit schön von hinten, wobei sie gut dagegenhielt. Dann wechselten wir in die Missio und ich fickte sie weiter ordentlich durch. Noch während ich überlegte, ob sie mir zum Abschluß nochmal einen blasen sollte, gab mir meine Lendengegend zu verstehen, daß es kein Zurück gab. So ließ ich der Natur ihren Lauf und schoß meine Ladung ins Gummi ab.
Wir blieben noch eine Weile aufeinander liegen, bevor sie mich vom Pirelli befreite und mir ein Tuch reichte.
Abschließend wieder ins Bad zum gemeinsamen Waschen und Mundspülen mit bereitstehenden Plastikbechern (Überhaupt Top-Sauberkeit und Hygiene!).
Noch ein wenig Konversation beim Ankleiden, dann freundliche Verabschiedung.
Fazit: Wer eine Dame mit Niveau sucht, die mit Freude bei der Sache ist, ist hier richtig. Wer ein Girlie sucht, skinny und gerade volljährig geworden, sollte woanders anrufen.