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Drei Mädchen tanzten aus einem Nebenzimmer heraus an, während mir die Puffmutter die Preise erklärte. Für 44.- Euro gibt’s 20 Minuten mit allem außer anal. Dies kostet zusätzlich 30.- Euro. Die halbe Stunde wurde mit 66.- Euro deklariert.
Mittlerweile standen die drei Mädchen vor mir. Eine gefiel mir. Sie war schlank, mittelgroß, schwarzhaarig und hatte einen orientalischen Touch obwohl sie Ungarin ist. Sie heißt Tina.
Großzügig wie ich war, legte ich 45.- Euro auf die Theke und Tina führte mich ins Separè. Der Raum bestand fast ausschließlich aus einem Bett und einer roten Lampe an der Wand. Sogar meine Kleider musste ich auf dem Bett ablegen.
Als sich Tina entkleidete, gefiel sie mir nicht mehr so gut wie in ihrem Mini-Kleidchen. Die Titten bestanden überwiegend aus schlaffer Haut mit wenig Füllung. Ihre Figur wirkte sehr knochig.
Tina legte relativ schnell mit FO los und das machte sie sehr gut. Sie blies nass und abwechslungsreich. Immer wieder tauchte sie nach unten und leckte mir gefühlvoll die Eier. Dann den Schaft hinauf und wieder die Eichel bearbeitet. Zwischendurch mit ZK unterbrochen. Die Blaserei machte sie so gut, dass ich nicht mehr ficken wollte. Ihre Figur reizte mich ohnehin nicht dazu.
Auf Nachfrage war Tina einverstanden, dass ich ihr ins Gesicht spritze. Nachdem meiner Eier brodelten, stellte ich mich vor Tina, während sie auf dem Bett saß. So konnte ich auch ihren Mund ficken. Zum Schluss hielt ich ihr den Kopf vor meinen Schwanz und wichste ihr ins Gesicht. Sie hielt brav ihre Schnute hin und lächelte noch als die zwei Spritzer ihr Auge zukleisterten. Ich bedauerte, dass ich leider nicht mehr auf der Pfanne hatte und meine Spermamenge recht klein war.
Zum Schluss kam leider noch ein Minuspunkt auf. Sie fragte, ob ich ihr 30.- Euro für ihr Kind geben könne. Dass sie Mutter ist wird wohl stimmen. Die Titten sahen entsprechend aus. Als Tina merkte, dass es mir zu viel war, fragte sie zuerst nach 20.- und dann nach 10.- Euro. Nach kurzem Überlegen zückte ich meinen Geldbeutel und wollte ich aufgrund des hervorragenden Service auch 10.- Euro geben. Hatte aber leider nur noch einen 50.- Euro-Schein. Das Kleingeld gab ich ja der Puffmutter. So ging die gute Tina leider ohne Trinkgeld aus dem Separè.
Abschließend kann ich sagen, dass ich richtig Glück hatte. Für einen Hungerlohn gab’s einen außergewöhnlichen Top-Service. Glaube auch nicht, dass dies dort Standard ist. Hatte mit meiner Wahl einfach Glück gehabt.