(15.12.2011, 21:31)Elmar2000 schrieb: Hab meine Frage selber beantwortet. Ich war gerade bei Ola... (den Bericht schreib ich noch).
Ja ich beantworte meine Frage selber. Denn:
wie beim Essen ( „Selber essen macht satt“), so gilt auch beim Sex: „Selber ficken macht schlau“.
Hier also das Menue á la Ola:
Noch während ich mich entkleide, stellt sich Ola neben mich und
wartet mit einem Aperitif auf: sie streichelt mich, küsst meinen Stück
für Stück nackter werdenden Körper, küsst meinen Mund und schiebt
mir zärtlich ihre Zunge hinein. Das hat zur Folge, dass mein Zeiger -
noch bevor ich mich ins Bad begebe - an Länge und Dicke gewinnt
und sich so auf halb Vier einpendelt.
Erster Gang:
Wir legen uns nebeneinander aufs Bett. Ola kuschelt sich ganz eng
an mich und streichelt mich sanft am ganzen Körper. Bis hinunter zu
meinen Schenkeln, kitzelt neckisch meinen Eiersack und fährt mit
einem Finger über mein Arschloch: der Zeiger steht jetzt auf 2 Uhr.
Sie knabbert an meinen Brustwarzen, küsst meine Arme und meinen
Hals. Und dann wieder meinen Mund. Sie küsst wunderbar: lange,
tiefe Zungenküsse. Sie schiebt ihre Zunge in meinen Mund, und um-
gekehrt ich meine in ihren. Unsere Zungenspitzen züngeln miteinan-
der. Alles sehr zärtlich. Sehr an- und erregend ist das.
Zweiter Gang:
Ola begibt sich körperküssend hinunter zu meinen weiter südlich
gelegenen Gefilden. Und da wartet ja auch schon einer: der Bursche
ist im Wortsinn schon sehr gespannt und harrt der Dinge die da kom-
men. Und was dann kommt, ist gehobene Klasse: lutschen, saugen,
beißen (ich hab darum gebeten), anspucken, mal nur die Eichel, dann
den ganzen Schweif ins Maulfötzchen hinein, mit breiter Zunge am
Schaft lecken, an den Eiern rumsabbern usw., ach was sag ich, es
war schlicht herrlich und geil. Und dabei schaut sie immer wieder zu
mir hoch - einen Blick hat die Kleine, da werd ich kirre. Resultat: Ola
stellt meinen Zeiger knallhart auf 1 Uhr.
Dritter Gang:
Ich sag zu Ola, dass ich jetzt einen guten Schluck vom frisch produ-
zierten Ritzensaft vertragen könnte. Das lässt sich machen. Sie legt
sich auf den Rücken, spreizt ihre Schenkel weit auseinander und offe-
riert mir ihre Saftquelle. An der labe ich mich dann auch umgehend.
Ich lecke ihr ganzes Geilteil ab: die großen und die kleinen Schlippen,
die Quelle selbst, auch der Kitzler muss dran glauben. Und sogar an
ihrem Pupsloch lässt sie mich schlecken.
Zwischendurch - kleiner vierter Gang:
Ich lade Ola zu einer kleinen Schlittenfahrt ein: ich lege mich auf den
Rücken und Ola setzt sich auf mein Becken. Mit ihrer Möse schlittert
sie über den Schaft meines Schwanzes. Vor und zurück. Beim Zurück-
rutschen wird ihr Kitzler rausgedrückt und sichtbar. Sieht scharf aus.
Fünfter Gang:
Ola serviert mir eine Runde Ficken. Und zwar in der Missio. Dabei
kann man so schön Zungenküssen!
Beim Saugen an ihren Titten-Zitzen werden die Dinger hart und stel-
len sich auf.
Ich frage scheinheilig: „Ist dir kalt?“
Ola nimmt meine Frage ernst und meint: „Nein. Warum?“
Ich: „Ja schau mal hier, deine Nippel sind ganz steif.“
Jetzt lacht Ola, zieht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen kleinen
Kuss. So ein bißchen rumalbern gefällt ihr. Mir auch
.Ihre Dose ist gut geschmiert und wir ficken ne zeitlang gemütlich vor
uns hin. Dabei mach ich mir so meine Gedanken, soll heißen: ich
überlege, welche weitere Geilerei wir da noch so treiben könnten. Mir
fällt das Klemmfotzeficken ein und ich erzähle Ola davon. Darüber
muss sie erst einmal richtig laut lachen. Aber dann macht sie es! Sie
kontrahiert ihre(n) Fotzenmuskel. Und sieht mich dabei mit einem
irgendwie stolz-kecken Gesichtsausdruck an, wie wenn sie sagen will:
‚Na da schaust, was? Auch das kann ich.’ Das Mädchen gefällt mir !
Boah, die Möse ist nun eng. Es ist fast wie Arschficken. Lange halte
ich das nicht durch. Also steige ich denn auch bald herunter von der
Kleinen und…
Sechster Gang:
…wir begeben uns beide auf die Knie. Wir knieen aufrecht voreinan-
der. Ola schnappt sich meine Rübe und fängt an sie hart zu wichsen.
Ich greif ihr genauso anzüglich zwischen die Beine und wichse schnell
und fest ihre Fut. Mein Geilpegel ist schon verdammt weit oben. Wir
stöhnen beide und ich verfalle ins ordinäre Gerede: „Ja wichs meinen
Schwanz du geile Sau. Schau mal in den Spiegel, da siehst du wie wir
es treiben“ und ähnliches geiles Gequatsche. Und wir sehen es uns
im Spiegel (der ist am Kopfende des Bettes angebracht) an, wie wir
uns gegenseitig heftig wichsen. Mannomann, ich bin jetzt brünstig wie
ein Steinesel. Lange halte ich das nicht mehr aus. Also nehme ich
ihren Kopf und führe ihn runterwärts…
Siebter Gang (auch Ab-Gang genannt):
…und Ola macht sich an meiner Flöte zu schaffen. Sie bläst zum
Finale und ihr Kopf saust rauf und runter. Lüstern stiere ich in den
Spiegel und sehe mir das Schauspiel an. Das ist Pornofilm live. Ich
bin nur noch brünstig, mein Becken zuckt unkontrolliert und ich grunze
und stöhne vor Geilheit...
…und dann brüll ich los wie ein Stier und knall ihr meine Ladung an
die Mandeln. Schwallweise spritzt es raus: Schuss eins, Schuss zwei,
Schuss drei - und dann beenden die Damen meistens ihr Werk und
entlassen die abschwellende Wurst in die Freiheit. Nicht so Fräulein
Ola. Sie fährt ungerührt fort und hört nicht auf mit der Saugerei. Sie
macht weiter und weiter. Meine Pimmelnerven bedeuten mir, dass sie
langsam überreizt werden. Ola jedoch findet kein Ende.
Und ich lasse sie weiterblasen. Ich will einfach mal austesten, wie
lange ich das wohl aushalte. Und wie lange geht’s? Na ja, es geht so
lange bis meine Nudel schlaff, kleingeschrumpelt und restlos leer ist.
Das hab ich bisher noch nicht erlebt. Und ich muss sagen: ich finde
es o b e r geil!
(Nürnberger Kollegen hatten mir davon berichtet: Ola lässt schlicht
den Schwanz solange nicht aus ihrem Mund bis sie den allerletzten
Tropfen rausgesaugt hat)
Das Menue ging über 30 Minuten und kostete 50 Euro.
Fazit:
Ich kann dieses sehr nette Mädel empfehlen.
Denn dass ich von Ola begeistert bin, das brauch ich eigentlich gar
nicht mehr extra erwähnen. Für mich zumindest ist sie ein Glückstref-
fer. Und so werde ich mir ein paar weitere charmante Schweinereien
ausdenken und die Lady im Januar wieder besuchen. (Sie kommt am
08. 01. 2012 zurück nach Nürnberg)
Dies noch:
- das Geklingel an der Tür und des Telefons ignoriert sie konsequent;
auch noch dann, als ich wieder angezogen bin und wir abschließend
eine Zigarette rauchen und über dies und das parlieren.
- Ola ist bei den Nürnberger Mitstechern sehr begehrt. Insofern
empfiehlt sich eine Terminabsprache.
- Ola ist Polin
- sie spricht recht gut Deutsch; deshalb geht auch ein gutes Gespräch
- ca. 24 Jahre
- ca. 170 cm, KF 36, B-Titten
- braune, längere Haare
- Anal macht sie nicht
- 30 min für 50 €; 60 min für 100 €
Gruß, Elmar