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Heute habe ich mir mal Gütersloh angesehen und habe im Internet Berichte über die Appartements im Stohlmannplatz 3 gelesen.
Also war ich heute dort und wollte mir eigentlich die Happy-Hour in Wohnung 51 anschauen. Aber ein entsprechendes Klingelschild war nicht zu finden. Also bei "Thai" geklingelt App. 22. Nach dem zweiten Klingeln kam über die Sprechanlage die Ansage, das alles noch für 20 Minuten belegt sei und ich doch gerne wiederkommen solle.
Gesagt, getan. Eine halbe Stunde später wieder geklingelt und mir wurde aufgetan mit dem Hinweis in die 2. Etage zu kommen.
An der Tür eine Thailänderin im Bikini. Der Name klang für mich wie Kumbaya. Sie ist über 30 Jahre, ca. 165 cm groß und insgesamt recht hübsch. Schlank mit einer vernünftigen Oberweite.
Lange schwarze Haare.
Nachdem sie mir die Preise nannte, 40 Euro für 20 Min., 70 Euro für 30 Minuten und 120 Euro für die Stunde haben wir uns auf die halbe Stunde geeinigt. Anal kostet 10 Euro mehr.
Zum Waschen, was sie schon sehr intensiv und angenehm tat, ging es einen Raum weiter ins Badezimmer. Ein verdammt merkwürdiges Gefühl nackt durch eine fremde Wohnung zu laufen ohne zu wissen, wer einem entgegenkommt. Zumal aus einem weiteren Zimmer Stimmen zu hören waren, die sich normal unterhielten.
Danach also zurück in das Zimmer, welches sehr ordentlich ist, und wir beide nackt aufs Bett. Sehr schnell lag sie auf mir und lutschte ihn ohne Kondom. Manchmal erzählte sie mir was, was ich aber nicht immer verstand. Als die für mich verständliche Frage kam, was ich möchte, sagte ich, daß sie mir meine Eier richtig massieren und kneten soll. Komischerweise stehe ich auf sowas. Aber nur dort und dafür etwas heftiger. Sie traute sich aber nicht richtig und lutschte lieber weiter. Dann fiel ihr ein, daß sie mir ja einen ihren weißen Strümpfe um den Sack binden könnte.
Aber ja gerne.
Zwar etwas skeptisch, wie weit sie ihn zusammenziehen solte, da ich immer noch nicht STOP sagte, konnten wir uns auf ein für mich angenehmes Maß einigen. Als sie mir dann noch die Eier saugte und leicht mit den Zähnen darüber strich, mußte ich schon gewaltig aufpassen, daß die halbe Stunde nicht zu früh zu Ende geht.
Nach viel Körpereinsatz, auf mir, halb über mir, rittlings knetete sie weiter und blies ihn, bis alles in ihrem Mund landete.
Ein herrliches Gefühl.
Nachdem sie schnell das Zimmer verließ, ich nehme an, um ihren Mund zu leeren, trippelte ich halt nackt hinterher um mich ebenfalls zu waschen.
Eine wirklich angenehme halbe Stunde, was aber eher eine dreiviertel Stunde war.
Auf jeden Fall wieder.