13.11.2011, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2011, 19:58 von Allzeitbereit.)
Als zertifizierter Qualitätsmanagementbeauftragter in der horizontalen Laufhaus(ab)fertigung war die turnusgemäße Stichprobe fällig und das Prüflos viel dabei auf Nele/Neli.
Erfreut mich wiederzusehen wurde ich von Nele ins Zimmer gezogen und nach den üblichen Floskeln "Wie geht es Dir" "Warum kommst Du erst jetzt...blabla" hat die Fachkraft gleich ihre Klasse beweisen wollen und begann ihren Fang zu bearbeiten den angedachten 30er in einen 100er umzumünzen.
Den Gürtel hatte ich zu diesem Zeitpunkt zwar schon in der Hand, aber noch nicht gelöst und da auch noch kein "Produktionsvorschuss" geflossen ist, hätte ich den Vorgang nach ISO 9002 eigentlich stoppen müssen. Da die Fertigungsleitung derartigen Maßnahmen grundsätzlich skeptisch gegenübersteht, beließ ich es dabei auf die Vorgaben hinzuweisen und erwartete im laufenden Prozess Erfüllung.
Neles Fertigungssteuerung war aber anscheinend reprogrammiert oder von irgendwelcher Schadsoftware befallen, sodass nach kurzem, mittelmäßigen Französisch eine Endlosschleife mit für nur 100,-€ mehr darfst du Dies, mach ich Das einsetzte. In der Variablen waren es dann 50,-€.
Haaaaaaalt! !STOP! Produktionsstillstand"
Meinem Namen Unehre erweisend sank meine Bereitschaft abzuspritzen gegen 0% und somit musste zwangsweise die Fabrikation eingestellt werden. Während des Ankleidens noch erzählt bekommen, wie schlecht die Geschäfte laufen und dass sie demnächst vom Laufhaus in einen Club wechselt. Soweit ich ihren Ausführungen entnehmen konnte, in Hannover. Nur den Namen konnte oder wollte sie nicht kundtun.
Fazit: Neles Nachkoberei hat nicht mehr zu akzeptierende Ausmaße angenommen. Selbstverständlichkeiten wie die puffgängerische Unterbodenwäsche sind z.B. erst im 100,-€ Programm inkludiert. Für eine Abzockwarnung reicht es noch nicht, aber ich denke, dass diese demnächst fällig wird.
Stammkunden wirbt Frau anders...nicht woanders.
Erfreut mich wiederzusehen wurde ich von Nele ins Zimmer gezogen und nach den üblichen Floskeln "Wie geht es Dir" "Warum kommst Du erst jetzt...blabla" hat die Fachkraft gleich ihre Klasse beweisen wollen und begann ihren Fang zu bearbeiten den angedachten 30er in einen 100er umzumünzen.
Den Gürtel hatte ich zu diesem Zeitpunkt zwar schon in der Hand, aber noch nicht gelöst und da auch noch kein "Produktionsvorschuss" geflossen ist, hätte ich den Vorgang nach ISO 9002 eigentlich stoppen müssen. Da die Fertigungsleitung derartigen Maßnahmen grundsätzlich skeptisch gegenübersteht, beließ ich es dabei auf die Vorgaben hinzuweisen und erwartete im laufenden Prozess Erfüllung.
Neles Fertigungssteuerung war aber anscheinend reprogrammiert oder von irgendwelcher Schadsoftware befallen, sodass nach kurzem, mittelmäßigen Französisch eine Endlosschleife mit für nur 100,-€ mehr darfst du Dies, mach ich Das einsetzte. In der Variablen waren es dann 50,-€.
Haaaaaaalt! !STOP! Produktionsstillstand"
Meinem Namen Unehre erweisend sank meine Bereitschaft abzuspritzen gegen 0% und somit musste zwangsweise die Fabrikation eingestellt werden. Während des Ankleidens noch erzählt bekommen, wie schlecht die Geschäfte laufen und dass sie demnächst vom Laufhaus in einen Club wechselt. Soweit ich ihren Ausführungen entnehmen konnte, in Hannover. Nur den Namen konnte oder wollte sie nicht kundtun.
Fazit: Neles Nachkoberei hat nicht mehr zu akzeptierende Ausmaße angenommen. Selbstverständlichkeiten wie die puffgängerische Unterbodenwäsche sind z.B. erst im 100,-€ Programm inkludiert. Für eine Abzockwarnung reicht es noch nicht, aber ich denke, dass diese demnächst fällig wird.
Stammkunden wirbt Frau anders...nicht woanders.