Eine Raubtierzusammenführung der außergewöhnlichen Art

[tiger1]

Erika aus Rumänien

Ein ganz heißes Gerät!

Ist mir bei meinem letzten Besuch auch schon ins Auge gestochen, war da aber dauergebucht

Steckbrief: blonde, lange Haare, 1,55 m groß bei 45 kg, einen 34er Mörderbody mit einem super Knackarsch, leckere B-Cups und geschminkt wie ein Mohikaner auf dem Kriegspfad.

Nur mit dem kleinen Unterschied, dass der oben und sie unten rasiert ist

Besonderes Kennzeichen: ein Tatoo

Ich hatte sie vorher schon mehrere Male beobachtet, wie sie oben beim Pool reihenweise die Dreibeiner abführt.

Ihre Masche da: in sicherer Entfernung wartet sie, bis sich ein armer, nichtsahnender Gast im Whirlpool verirrt,
sie geht dann ganz zufällig natürlich auch
hinein und spätestens 10 Minuten später zieht sie ihr neues Opfer aus dem Whirlpool,
schleift ihn nach nebenan in einer der Fickhöhlen und zerreißt ihn dort

Jetzt macht sich natürlich meine Schulbildung bemerkbar und ich kombiniere zielsicher:

- ein Wesen, welches im Wasser Beute macht!

- rückt damit die Zusammenführung dieser zwei absolut unterschiedlichen Raubtiergattungen und eigentliches Ziel meiner Mission damit in greifbare Nähe?

- denn ich sichte den ersten echten Hai in diesem Laden!!!

Mich erwischt sie aber nicht im Whirlpool, sondern unten vor der Umkleide.

Ich will gerade hinein, sie stellt sich breitbeinig und frech grinsend vor mich und sagt:

„Stopp, I need sex now!“

Die Betonung liegt dabei auf “now”!

Ich spiele jetzt einen fast zu Tode Erschrockenen, sage, dass ich noch etwas Pause brauche und sie erkennt sofort, dass sie jetzt nachlegen muss.

„No problem, we relax together!“ kontert sie, ergreift mein Handtuch, läuft langsam los und wenn ich das Handtuch behalten will, muss ich ihr natürlich folgen
So zieht sie mich durch die Halle Richtung Pool im 1. Stock.

Als wir oben sind, reißt sie mir das Handtuch ganz runter, schmeißt es auf einen Sessel, schnallt sich ihre Nuttentreter ab und erklärt mir, dass es sich doch am besten im Whirlpool relaxt

Gesagt, getan, sie rein und ich hinterher.

Ich setze mich, sie natürlich auch aber nicht neben, sondern sofort rittlings auf mich

Ihr erster Angriff: sie grinst mich an, schiebt mir sofort ihre Zunge in den Hals und knutscht heftig los, während sie mit ihrer Muschi sanft und geschickt über die gesamte Länge meines Schwanzes hin- und hergleitet.

Keine 2 Minuten später hat er schon den Anker gesetzt und ein weiteres darüber hin und her rutschen somit gänzlich unterbunden

Sie grinst erneut, massiert mir noch mal das nun stramme Rohr und erklärt hiermit meine Relaxphase für beendet

Was soll ich da noch dagegen sagen?
Jetzt widersprechen klingt ziemlich unglaubhaft, zumal sie den Beweis meines "zu Ende relaxt haben" auch immer noch in der Hand hat und ihm gerade wohltuend die Eichel massiert

Also gebe ich mich vorerst geschlagen, wir gehen nach nebenan in eine Fickhöhle und machen es uns dort bequem, nachdem wir uns abgetrocknet haben.

Ihr 2. Angriff: sie fällt sofort über mich her, knutscht mich ab, als würde es morgen verboten werden, massiert mir dabei mit einer freien Hand Schwanz und Eier.

Dann rutscht sie nach unten und beginnt zu blasen

Dies führt sie zu Beginn recht grob und mit Zuhilfenahme der Hände durch aber hier kann ich ihr Tempo noch vernünftig regulieren.
Jetzt macht es auch Spaß und ich schaue ihr zu, wie sie ein ums andere Mal sich meinen Schwanz in ihre Kehle haut.
Das passiert alles mit einem guten Grip, sie versteht es prächtig, einen enormen Unterdruck beim Blasen aufzubauen.

Bevor ich mich jetzt versehe, klettert sie, ohne ihn dabei aus dem Mund zu lassen über mich und bietet mir ihrerseits eine überaus lecker rasierte Spalte nun zur Bearbeitung an.

Da komme ich in dieser Stellung aber nicht richtig dran, da sie sich partout an meinem Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes festgesaugt hat.

Ich muss, so weh es mir auch selbst jetzt tut, die Beiden richtig mit Gewalt voneinander trennen, um mich jetzt vernünftig mit ihrer Muschi zu beschäftigen.

Das gefällt ihr auch sehr gut, sie rutscht immer unruhiger werdend mit ihrem kleinen Knackarsch hin und her, hat aber hier keine echte Chance mir zu entkommen, da diesen Zwerg jetzt in dieser Stellung zu halten kein Problem für mich ist

Sie will aber so partout nicht kommen, dreht mich dann wieder auf den Rücken und hockt sich über mich.
Sie rutscht jetzt mit ihrer nassen Muschi auf meinem Schwanz hin und her und leiert jetzt ihre Extras runter, die sie so im Angebot hat

Ich nicke, verlange nach einem Gummi, den sie mir dann verpasst.

Ihr 3. und finaler Angriff: sie schwingt sich sofort auf mich, schiebt sich den Schwanz gleich bis zum Anschlag in sich rein und reitet los

Ich bremse ihren Tatendrang wieder etwas aus, das langsame Reiten scheint zu Beginn nicht so ihr Ding zu sein aber nach kurzer Zeit hat sie sich daran gewöhnt und fickt auch so, wie ich es haben will.

Nun springt sie von mir runter und will von hinten gefickt werden.
Ich knie mich hinter sie, setze langsam an und fahre in sie ein, kolbe sie nun schön langsam durch.
Erika gibt nach wenigen Momenten wieder Gas wie verrückt, hämmert ihren Arsch gegen mich und stöhnt heftig.
Ich spüre auch unweigerlich schon die Säfte steigen und mit einem herrlichem Blick auf ihre Arschbäckchen und den immer wieder gänzlich eindringenden Schwanz dazwischen ficke ich jetzt, so heftig ich kann und spritze 2 Minuten später auch heftig ab

Auszucken darf ich noch in ihr, dann macht sie ihn sauber und legt sich neben mich.

Jetzt lässt sie sich auch mal Zeit, erzählt Einiges über sich, dann machen wir uns fertig und gehen zusammen nach unten, wo sie ihre CE erhält.

Fazit Erika:
pornomäßige Anmache, der GF6 liegt ihr gar nicht.
Blasen kann sie gut, legt es dabei auch sehr abspritzorientiert auf FT an.
Beim Ficken will sie auch mehr die harte Tour, je fester man sie nagelt, desto besser gefällt es ihr.

Wiederholungsgefahr: eventuell aber auf keinen Fall als Einstiegsnummer, dafür ist sie mir zu wild.


Ich dusche, treffe die anderen Kollegen an der Theke und wir tauschen uns aus.
Ich erkläre meine Mission der Raubtierzusammenführung als gelungen beendet und alle stimmen mir zu

Dann wird es Zeit für mich, ich trinke noch einen Kaffee und checke aus.

Fazit Sharks: ein sauberer Laden, die CDL-Auswahl war sehr gut aber viele beklagten, dass zu wenige Gäste da sind und daher auch zu wenig Arbeit.

An diesem Freitag herrschte auch ein absoluter Männermangel, hier sollte der Club mal seine Strategie mit dem Eintrittspreis überdenken wie z. B. eine Happy hour einzurichten, ein 3 für 2 Angebot oder eine Treuekarte.

Anreize gibt es da ja genug, um Gäste anzulocken.

Denn wenn die Mädchen erstmal weggehen, beginnt auch hier der Teufelskreis wieder...