09.10.2011, 15:53
Der Tragödie 2. Teil:
An der Theke wollte sich Faun von dem Erlebten erholen, man glaubt ja net, welch ein Seelchen der scheinbar wilde Geselle ist und .......... dort traf er den ebenfalls wenig begeisterten Kollegen mit ranziger Miene. Der ist auch ein absoluter GF6-Freund und Genießer, bekannt dafür und (bei den Lochschwägern) gefürchtet, weil er oft für Stunden mit der Elfe seiner Wahl verschwindet.
Chiara war seine Auserkorene, D, aus'm Ländle; irgendwo 20 bis 25 Jährchen; schwarze, nackenlange Federn, kaum gewellt; knapp 170, B-Cups und schlank; Trotz Ansage, daß Zeit kein Kriterium sei, kamen ab der 20. Minute Zeitansagen in immer kürzeren Abständen bis hin zu "Noch 1 Minute" und da verging es dem Kollegen, sodaß er bereits mit 1 CE abgebrochen hatte.
Beide konnten nicht fassen, was ihnen da widerfahren war, sind sie doch von ihren Clubehefrauen und denen die es noch werden wollen Anderes gewohnt - aber so leicht läßt man sich nicht unterkriegen, shit happenz.
Jetzt beobachteten die Beiden das ganze Treiben vom Sprudelbecken auf der Empore aus nicht zur REHA, es war ja noch nix passiert, sondern zur Datensammlung. Was unschön aufgefallen ist: an den Wertfächern gab es beim Entlöhnen doch sehr oft, wie es aus der Ferne schien, Diskussionen. Aber das führt nicht zur Aufgabe, höchstens zu erhöhter Wachsamkeit, man weiß ja net um was es geht.
Melissa war des Fauns nächstes Begehr, zunächst mit Schwätzchen an der Theke; sie gab als Herkunft Brasilien an, sprach aber gut Deutsch; 30+, was aber Faun nicht stört, weil MILFs oft sehr ordentlichen Service leisten; verglichen mit ihm, ist die ja noch seeeehr jung; ca 165, C-Hängerchen, büschen mehr als schlank aber noch nicht dick, KF könnte so um die 40 sein; die Haare dunkelblond mit Wellen, bis auf die Schultern fallend.
Der Schnack ließ sich zunächst gut an. Dann formulierte Melissa Durscht auf Sekt und Faun erklärte ihr, weshalb er, wenn er unterwegs ist, grundsätzlich bei 0,00 Alk bleibt. Wer ihn kennt weiß, daß er da keine prinzipiellen Abneigungen hat, aber die Wirkung von Alk nicht schätzt: Kontrollverlust akzeptiert er nur durch guten Sex, dann aber auch mit Blitz und Donner. Das wurde der Madame ausführlich dargelegt, erörtert.....aber gar net verstanden.....und das Gespräch wurde immer wieder vom Begehr nach dem Getränk unterbrochen.
Faun meinte dann rien ne va plus, trotz der verplapperten Zeit und löste den Abbruch noch an der Theke aus. Auch Fauns Gast hatte in der Zwischenzeit weiteres Wild in's Visier genommen, aber ohweh, der tauchte schon wieder auf, als Faun sich von Melissa verabschiedete.
Nikki aus H war dessen nächstes Ziel gewesen; ca 170 groß, Cups ordentlich B; Haare hellbraun, mit ganz lockeren Wellen bis gerade auf die Schultern. Was war passiert: der Kerle hatte ein dejavu und erlebte das gleiche Dilemma wie mit Chiara, so kurz läßt sich das darstellen.
Soviele Griffe in's Klo mußten jetzt erst einmal verarbeitet werden, die Mädels am Grill machten einen guten Job, Salate waren auch reichlich und immer frisch da, also haben die beiden erst einmal der Erotik des Alters gehuldigt und sind dadurch zwar beruhigt, aber nicht viel zufriedener geworden. Dann erneutes Blubbern auf der Empore und bei einer kleinen Kaffeepause machte sich Faun an
Diana aus Kölle heran. Schwarze, nicht besonders lange und ziemlich glatte Haare, die Cups irgendwo A bis b bei knapp 170 Höhe; schlank, gibt an, vorher in der Oase gewesen zu sein; den beiden da vom Sehen her nie aufgefallen und, wie sie sagten, beim "deutschen Stammtisch" (M+W) war sie nie dabei, obwohl das immer ein Treffpunkt auch zur Einführung der Neuen war. Ab auf's Zimmer, schließlich war die Geisterstunde schon vorbei und Faun trug sein Wertvollstes immer noch in sich, das wurde immer schwerer, geht ja gar net so ebbes.
Schmusen, kuscheln und ZK klappte alles wie gewohnt, zumindest guter Standard, ließ sich also doch besser an, als alles bisher Erlebte. Auch die oralen Spielereien ließen nix zu wünschen übrig, halali, Fingern war allerdings auch hier net drin, sie hätte heute schon zu viele Kunden gehabt, himmiherrgottsacklzementnoamoi, was ist denn jetzt wieder los. Das mit den vielen Kunden war dem Zottelpelz beim Ausforschen nicht aufgefallen. Er wollte aber nicht unentspannt nach Hause gehen, hat deshalb noch etwas weiter die oralen Varianten durchgespielt und in ihrem Mäulchen beendet. Was dem Halbgott große Freude bereitete: Diana kümmerte sich auch mehrfach um den Nachlauf aus seiner Destillierkolonne nebst sorgfältiger Rückführung an den Spender, was ihr offensichtlich Spaß machte. Verabschiedung nach einer guten Stunde mit 3 CE.
Nikki hatte meinen Freund zwischenzeitlich an der Theke nachhaltig belabert und wollte unbedingt eine 2. Chance, weil sie wohl selbst den Eindruck gewonnen hatte, daß da etwas schief gelaufen war, warum auch immer. Sie erhielt die Gelegenheit, es kam im Verlauf einer weiteren Aktion dann zwar auch zur Entladung, aber nach wie vor ohne Illusionsfaktor.
Gegen 03:00 wurde die gastliche Stätte verlassen, mit sehr ambivalenten Eindrücken und der Feststellung, daß es zwar im Sharks Bereiche gibt, die dem Paradies vor des Fauns Haustür überlegen sind, daß aber an der Software - zumindest für die Vorstellungen und Bedürfnisse dieser beiden Kameraden- noch deutlich nachgebessert werden muß, schaun mer amal, wenn's Neues von ihnen gibt, werde ich es Euch nicht vorenthalten.
GB, wieder einmal als Schreiberling tätig und vom dringenden Bedürftnis befallen, jetzt im eigenen Revier nach dem Rechten zu sehen.
An der Theke wollte sich Faun von dem Erlebten erholen, man glaubt ja net, welch ein Seelchen der scheinbar wilde Geselle ist und .......... dort traf er den ebenfalls wenig begeisterten Kollegen mit ranziger Miene. Der ist auch ein absoluter GF6-Freund und Genießer, bekannt dafür und (bei den Lochschwägern) gefürchtet, weil er oft für Stunden mit der Elfe seiner Wahl verschwindet.
Chiara war seine Auserkorene, D, aus'm Ländle; irgendwo 20 bis 25 Jährchen; schwarze, nackenlange Federn, kaum gewellt; knapp 170, B-Cups und schlank; Trotz Ansage, daß Zeit kein Kriterium sei, kamen ab der 20. Minute Zeitansagen in immer kürzeren Abständen bis hin zu "Noch 1 Minute" und da verging es dem Kollegen, sodaß er bereits mit 1 CE abgebrochen hatte.
Beide konnten nicht fassen, was ihnen da widerfahren war, sind sie doch von ihren Clubehefrauen und denen die es noch werden wollen Anderes gewohnt - aber so leicht läßt man sich nicht unterkriegen, shit happenz.
Jetzt beobachteten die Beiden das ganze Treiben vom Sprudelbecken auf der Empore aus nicht zur REHA, es war ja noch nix passiert, sondern zur Datensammlung. Was unschön aufgefallen ist: an den Wertfächern gab es beim Entlöhnen doch sehr oft, wie es aus der Ferne schien, Diskussionen. Aber das führt nicht zur Aufgabe, höchstens zu erhöhter Wachsamkeit, man weiß ja net um was es geht.
Melissa war des Fauns nächstes Begehr, zunächst mit Schwätzchen an der Theke; sie gab als Herkunft Brasilien an, sprach aber gut Deutsch; 30+, was aber Faun nicht stört, weil MILFs oft sehr ordentlichen Service leisten; verglichen mit ihm, ist die ja noch seeeehr jung; ca 165, C-Hängerchen, büschen mehr als schlank aber noch nicht dick, KF könnte so um die 40 sein; die Haare dunkelblond mit Wellen, bis auf die Schultern fallend.
Der Schnack ließ sich zunächst gut an. Dann formulierte Melissa Durscht auf Sekt und Faun erklärte ihr, weshalb er, wenn er unterwegs ist, grundsätzlich bei 0,00 Alk bleibt. Wer ihn kennt weiß, daß er da keine prinzipiellen Abneigungen hat, aber die Wirkung von Alk nicht schätzt: Kontrollverlust akzeptiert er nur durch guten Sex, dann aber auch mit Blitz und Donner. Das wurde der Madame ausführlich dargelegt, erörtert.....aber gar net verstanden.....und das Gespräch wurde immer wieder vom Begehr nach dem Getränk unterbrochen.
Faun meinte dann rien ne va plus, trotz der verplapperten Zeit und löste den Abbruch noch an der Theke aus. Auch Fauns Gast hatte in der Zwischenzeit weiteres Wild in's Visier genommen, aber ohweh, der tauchte schon wieder auf, als Faun sich von Melissa verabschiedete.
Nikki aus H war dessen nächstes Ziel gewesen; ca 170 groß, Cups ordentlich B; Haare hellbraun, mit ganz lockeren Wellen bis gerade auf die Schultern. Was war passiert: der Kerle hatte ein dejavu und erlebte das gleiche Dilemma wie mit Chiara, so kurz läßt sich das darstellen.
Soviele Griffe in's Klo mußten jetzt erst einmal verarbeitet werden, die Mädels am Grill machten einen guten Job, Salate waren auch reichlich und immer frisch da, also haben die beiden erst einmal der Erotik des Alters gehuldigt und sind dadurch zwar beruhigt, aber nicht viel zufriedener geworden. Dann erneutes Blubbern auf der Empore und bei einer kleinen Kaffeepause machte sich Faun an
Diana aus Kölle heran. Schwarze, nicht besonders lange und ziemlich glatte Haare, die Cups irgendwo A bis b bei knapp 170 Höhe; schlank, gibt an, vorher in der Oase gewesen zu sein; den beiden da vom Sehen her nie aufgefallen und, wie sie sagten, beim "deutschen Stammtisch" (M+W) war sie nie dabei, obwohl das immer ein Treffpunkt auch zur Einführung der Neuen war. Ab auf's Zimmer, schließlich war die Geisterstunde schon vorbei und Faun trug sein Wertvollstes immer noch in sich, das wurde immer schwerer, geht ja gar net so ebbes.
Schmusen, kuscheln und ZK klappte alles wie gewohnt, zumindest guter Standard, ließ sich also doch besser an, als alles bisher Erlebte. Auch die oralen Spielereien ließen nix zu wünschen übrig, halali, Fingern war allerdings auch hier net drin, sie hätte heute schon zu viele Kunden gehabt, himmiherrgottsacklzementnoamoi, was ist denn jetzt wieder los. Das mit den vielen Kunden war dem Zottelpelz beim Ausforschen nicht aufgefallen. Er wollte aber nicht unentspannt nach Hause gehen, hat deshalb noch etwas weiter die oralen Varianten durchgespielt und in ihrem Mäulchen beendet. Was dem Halbgott große Freude bereitete: Diana kümmerte sich auch mehrfach um den Nachlauf aus seiner Destillierkolonne nebst sorgfältiger Rückführung an den Spender, was ihr offensichtlich Spaß machte. Verabschiedung nach einer guten Stunde mit 3 CE.
Nikki hatte meinen Freund zwischenzeitlich an der Theke nachhaltig belabert und wollte unbedingt eine 2. Chance, weil sie wohl selbst den Eindruck gewonnen hatte, daß da etwas schief gelaufen war, warum auch immer. Sie erhielt die Gelegenheit, es kam im Verlauf einer weiteren Aktion dann zwar auch zur Entladung, aber nach wie vor ohne Illusionsfaktor.
Gegen 03:00 wurde die gastliche Stätte verlassen, mit sehr ambivalenten Eindrücken und der Feststellung, daß es zwar im Sharks Bereiche gibt, die dem Paradies vor des Fauns Haustür überlegen sind, daß aber an der Software - zumindest für die Vorstellungen und Bedürfnisse dieser beiden Kameraden- noch deutlich nachgebessert werden muß, schaun mer amal, wenn's Neues von ihnen gibt, werde ich es Euch nicht vorenthalten.
GB, wieder einmal als Schreiberling tätig und vom dringenden Bedürftnis befallen, jetzt im eigenen Revier nach dem Rechten zu sehen.