02.04.2006, 11:47
Schon etwas her, aber hoffentlich noch hilfreich:
Duisburg, Vulkanstr., 13, Ayalla (Patrizia), 1. OG, Zimmer 24
Gut vorbereitet war ich für die kurzfristige Reise nach Duisburg, Pläne ins Handy geschoben, Hotel 150m von der Vulkanstraße entfernt und reichlich kleine Scheine in der Geldbörse Kann eigentlich nix schiefgehen.
Hotel- und Umgebungsinfo für den Kurzweg-geneigten Ficker:
Es gibt einige günstige Hotels, die in der Nähe der Vulkanstraße sind. Am nächsten dran zu sein scheint das Hotel Mirage (150 m vom Puff weg). Dort gibts das EZ für 52 Euro. Es hat zwei Sterne und man sollte nicht zu viel erwarten. Ist alles Sauber, normales Frühstücksbuffet, schickes Badezimmer. Ansonsten ist die Zimmereinrichtung aber eben 2*-Niveau. Rezeption bis 24 Uhr besetzt, man bekommt natürlich nen Schlüssel, so daß der Spätfickaction nix im Wege steht. Wers nah dran mag, der kann hier gut unterkommen. Erreichbar mit U-Bahnen nach Steinsche Gasse und dann 5 min zu Fuß.
Um die Ecke ist dann noch ein Sexshop mit Videokabinen, ne Pizzaria und eine Dönerbude, die ich allerdings nicht empfehlen kann. Der Kemal wollte für nen Lamacun doch glatt 4,5 Euro haben, und das im Pott. Geschmeckt hats zwar, aber viel zu teuer. Gut - offen bis 5 Uhr morgens
So. Weiter im Kontext...
Ich schlenderte durch die Laufhäuser und nach einigem auf und ab machte sich bei mir die Tatsache breit, dass viel zu wenig Futten am start sind! Kaum Latinas mehr vorhanden. Vermute mal, die sind über Weihnachten nach Hause geflogen oder machen Urlaub, da sie ja XMas eh nicht arbeiten (katholische Arbeitsverweigerer!). Aber auch an den anderen Futten war mangel. Weniger KEs, nur ausreichend Thais und ebenfalls kaum Ostfutten. Einige deutsche AZFs waren am Start, aber insgesammt nur 30% Belegung Um woanders hin zu fahren, war es zu spät, also suchte ich weiter und fand auch was.
AYALLA (heisst eigentlich Patrizia) kommt aus Brasilien und hausiert in der Vulkanstraße 13, im ersten Stock im Zimmer 24. Das ist das, wo man quasi von der Treppe draufschaut. Ayalla ist ne Latina die so in den 40ern ist und entspricht figurlich in etwa auch dem Schema, also griffig, ca. 165cm hoch, dicke Titten und ein ARSCH, denn sie wohl von ihren afrikanischen Vorfahren geerbt haben dürfte. Dieser ARSCH ist echt fett krass. Der steht KE-Bollerarschmäßig ab, ist recht üppig, aber total fest, also kein totes Fleisch. Dieser ARSCH war natürlich auch mit ein Grund warum ich rein bin. Neben den dicken Titten (Nippel Marke Treckerventile) und den negrigen Blaslippen.
Mir wurden für 30 Euro FN, Ficken Arschficken angeboten Schöner Preis, jetzt hatte ich keine Ausrede mehr und bin rein.
Als ich mich entkleidete, setzte Ayalla sich erstmal auf ihr Bidet und pisste was das Zeug hielt. Satt würd ich das mal nennen. Also auch was für die NSler unter uns. Für mich nix. Unter dem Arsch wär ich verschwunden und erst bei der nächsten KV-Sitzung wieder aufgetaucht. So viel Zeit war aber nicht Ich wusch mir das Gehänge und als Patti fertig war trafen wir in der Zimmermitte aufeinander
Ich machte mich daran, ihr von hinten erstmal herzhaft an die Titten zu packen, mein leicht anriemter Kolben verschwand erstmal zwischen den Arschbacken, ich besurfte sie also quasi im Stehen Berührungsängste hat sie keine und ein paar Minuten später war der Kolben schon auf Stahlstärke. Wir wechselten aufs Bett, wo Patti meinen Fickriemen einpackte und dann oral bis zum Anschlag in das Brasimaul verschwinden ließ. Viel geblasen wurd nicht, da der Stutzen ja schon hart war. Ich lochte dann erstmal von vorne in die fleischige Fickmöse ein. Im Innenclinch konnte ich sie schon hart rannehmen, sie stöhnte mir genußvoll Sauereien ins Ohr. Nach einiger Zeit ging es dann in den Doggy, wo kurz vorm Einlochen noch ein Anrufer von ihr abgewimmelt werden mußte, der schon paarmal störte.
Als ich so den Bollerarsch vor mir sah, erinnerte ich mich an das AV-Angebot und versuchte anal einzulochen. Das allerdings war gar nicht so einfach, da die festen Arschbacken dermaßen abstanden, dass es zur Kimme schon ein weiter weg war Als meine Schwanzspitze endlich an der Rosette ankam, konnte ich ihn nur noch ein Stückchen reindrücken, tiefer ging nich. Die Sau kann also problemlos von XXL-Trägern anal beschickt werden. Die Kiste ist auch was für die Facesitting-Fanatiker, da geht einiges... Beim AV kam leider nicht so die Stimmung auf, da ich nicht bis zum Anschlag reinkam, wechselten wir wieder in die Missio, wo ich dann 10 Minuten weiterfickte.
Zu guter letzt ging es ans Fickfinisch, wo die Sau mir ihre rosa Innereien präsentierte und ich mir die Sahne rauswixte. Sichtlich geschafft, von der Ackerei und gut verschwitzt ging es dann wieder ans Waschbecken um die Reinigung zu absolvieren.
Sie schläft in dem Zimmer, also ist sie auch spät in der Nacht dort. Falls die Tür zu ist kann man klopfen, am besten etwas mehr und laut, damit sie auch mitkriegt, das man ficken will.
Fazit: Die Sau ist auf jeden Fall ne Fickung wert. Nix für Optikficker, aber MILFgänger und Latinarammer sind hier sicher vollstens zufrieden.
Duisburg, Vulkanstr., 13, Ayalla (Patrizia), 1. OG, Zimmer 24
Gut vorbereitet war ich für die kurzfristige Reise nach Duisburg, Pläne ins Handy geschoben, Hotel 150m von der Vulkanstraße entfernt und reichlich kleine Scheine in der Geldbörse Kann eigentlich nix schiefgehen.
Hotel- und Umgebungsinfo für den Kurzweg-geneigten Ficker:
Es gibt einige günstige Hotels, die in der Nähe der Vulkanstraße sind. Am nächsten dran zu sein scheint das Hotel Mirage (150 m vom Puff weg). Dort gibts das EZ für 52 Euro. Es hat zwei Sterne und man sollte nicht zu viel erwarten. Ist alles Sauber, normales Frühstücksbuffet, schickes Badezimmer. Ansonsten ist die Zimmereinrichtung aber eben 2*-Niveau. Rezeption bis 24 Uhr besetzt, man bekommt natürlich nen Schlüssel, so daß der Spätfickaction nix im Wege steht. Wers nah dran mag, der kann hier gut unterkommen. Erreichbar mit U-Bahnen nach Steinsche Gasse und dann 5 min zu Fuß.
Um die Ecke ist dann noch ein Sexshop mit Videokabinen, ne Pizzaria und eine Dönerbude, die ich allerdings nicht empfehlen kann. Der Kemal wollte für nen Lamacun doch glatt 4,5 Euro haben, und das im Pott. Geschmeckt hats zwar, aber viel zu teuer. Gut - offen bis 5 Uhr morgens
So. Weiter im Kontext...
Ich schlenderte durch die Laufhäuser und nach einigem auf und ab machte sich bei mir die Tatsache breit, dass viel zu wenig Futten am start sind! Kaum Latinas mehr vorhanden. Vermute mal, die sind über Weihnachten nach Hause geflogen oder machen Urlaub, da sie ja XMas eh nicht arbeiten (katholische Arbeitsverweigerer!). Aber auch an den anderen Futten war mangel. Weniger KEs, nur ausreichend Thais und ebenfalls kaum Ostfutten. Einige deutsche AZFs waren am Start, aber insgesammt nur 30% Belegung Um woanders hin zu fahren, war es zu spät, also suchte ich weiter und fand auch was.
AYALLA (heisst eigentlich Patrizia) kommt aus Brasilien und hausiert in der Vulkanstraße 13, im ersten Stock im Zimmer 24. Das ist das, wo man quasi von der Treppe draufschaut. Ayalla ist ne Latina die so in den 40ern ist und entspricht figurlich in etwa auch dem Schema, also griffig, ca. 165cm hoch, dicke Titten und ein ARSCH, denn sie wohl von ihren afrikanischen Vorfahren geerbt haben dürfte. Dieser ARSCH ist echt fett krass. Der steht KE-Bollerarschmäßig ab, ist recht üppig, aber total fest, also kein totes Fleisch. Dieser ARSCH war natürlich auch mit ein Grund warum ich rein bin. Neben den dicken Titten (Nippel Marke Treckerventile) und den negrigen Blaslippen.
Mir wurden für 30 Euro FN, Ficken Arschficken angeboten Schöner Preis, jetzt hatte ich keine Ausrede mehr und bin rein.
Als ich mich entkleidete, setzte Ayalla sich erstmal auf ihr Bidet und pisste was das Zeug hielt. Satt würd ich das mal nennen. Also auch was für die NSler unter uns. Für mich nix. Unter dem Arsch wär ich verschwunden und erst bei der nächsten KV-Sitzung wieder aufgetaucht. So viel Zeit war aber nicht Ich wusch mir das Gehänge und als Patti fertig war trafen wir in der Zimmermitte aufeinander
Ich machte mich daran, ihr von hinten erstmal herzhaft an die Titten zu packen, mein leicht anriemter Kolben verschwand erstmal zwischen den Arschbacken, ich besurfte sie also quasi im Stehen Berührungsängste hat sie keine und ein paar Minuten später war der Kolben schon auf Stahlstärke. Wir wechselten aufs Bett, wo Patti meinen Fickriemen einpackte und dann oral bis zum Anschlag in das Brasimaul verschwinden ließ. Viel geblasen wurd nicht, da der Stutzen ja schon hart war. Ich lochte dann erstmal von vorne in die fleischige Fickmöse ein. Im Innenclinch konnte ich sie schon hart rannehmen, sie stöhnte mir genußvoll Sauereien ins Ohr. Nach einiger Zeit ging es dann in den Doggy, wo kurz vorm Einlochen noch ein Anrufer von ihr abgewimmelt werden mußte, der schon paarmal störte.
Als ich so den Bollerarsch vor mir sah, erinnerte ich mich an das AV-Angebot und versuchte anal einzulochen. Das allerdings war gar nicht so einfach, da die festen Arschbacken dermaßen abstanden, dass es zur Kimme schon ein weiter weg war Als meine Schwanzspitze endlich an der Rosette ankam, konnte ich ihn nur noch ein Stückchen reindrücken, tiefer ging nich. Die Sau kann also problemlos von XXL-Trägern anal beschickt werden. Die Kiste ist auch was für die Facesitting-Fanatiker, da geht einiges... Beim AV kam leider nicht so die Stimmung auf, da ich nicht bis zum Anschlag reinkam, wechselten wir wieder in die Missio, wo ich dann 10 Minuten weiterfickte.
Zu guter letzt ging es ans Fickfinisch, wo die Sau mir ihre rosa Innereien präsentierte und ich mir die Sahne rauswixte. Sichtlich geschafft, von der Ackerei und gut verschwitzt ging es dann wieder ans Waschbecken um die Reinigung zu absolvieren.
Sie schläft in dem Zimmer, also ist sie auch spät in der Nacht dort. Falls die Tür zu ist kann man klopfen, am besten etwas mehr und laut, damit sie auch mitkriegt, das man ficken will.
Fazit: Die Sau ist auf jeden Fall ne Fickung wert. Nix für Optikficker, aber MILFgänger und Latinarammer sind hier sicher vollstens zufrieden.