Kontaktdaten
Dann schob ich das kleine Schwarze über ihren Arsch und begann, ihre Muschi zu streicheln und mit den Fingern wieder und wieder zwischen die schönen Schamlippen zu fahren. Sie stöhnte genüsslich, nicht übertrieben. Dann fuhr ich meinen Mittelfinger erstmals in ihr Loch. Ich war total überrascht, wie eng es war. Entweder hat sie total angespannt, was ich mir allerdings nicht so recht vorstellen kann, oder sie ist tatsächlich richtig eng gebaut. Es kann natürlich auch sein, das sie an dem Tag noch keinen vor meinem drinne hatte. Halte ich allerdings auch nicht für sehr realistich, an einem Freitag nachmittag. Auch war ich begeistert, dass sie entweder gar kein Gleitmittel eingeführt hatte oder nur sehr, sehr wenig.
Während ich ihre Muschi und die Innenseiten ihrer Schenkel bearbeitete, deep throatete mich Brigi unerlässlich, begleitet von einer Analmassage.
Jetzt war es Zeit, sie zu bremsen bevor ich losballertea und ich sagte ihr, dass ich nun ficken wollte. "Ficken - ja klar!", sagte sie und gummierte das knüppelharte Ding mit dem Mund. Dann zog sie ihr Kleidchen aus.
Ich habe sie dann zunächst doggy genommen. Geil war, dass Brigi dabei nicht passiv blieb, sondern ihren Oberkörper in meine Richtung drehte, um die Entfernung zu meinem Gehänge zu verkürzen. Das Griff sie jetzt und massierte die Eier. Hin und wieder fuhren ihre Finger über meine Rosette und massierten sie. Als ich spürte, dass ich schon wieder kurz vor dem Abschuss war, wechselten wir in die Missy. Sie winkelte ihre Beine hoch an und ich lochte ein. Ich liess ihre Titten rhythmisch tanzen. Dann zog sie meinen Kopf zu sich herab und verabreichte mir Zungenküsse vom Feinsten. Zwar hatte sie vorher einen Schwanz im Mund, was mich allerdings nicht störte, da es ja meiner war
. Immer noch in der Missy zog sich Brigi an mir hoch und begann, an meinen Nippeln zu lutschen und zu knabbern. Nach einer Weile drückte ich ihren Körper zurück auf die Matratze und richtete meinen Oberkörper so auf, dass ich auf meinen Fersen hockte. So konnte ich super sehen, wie mein Schaft in ihrem engen Loch wühlte. Das war richtig etwas für's Auge! Man kommt ja in dieser Stellung nicht so tief in die Muschi, da sich die Oberschenkel der Kontrahenten gegenseitig im Weg sind. Ohne dass ich in irgendeiner Weise angedeutet hätte, dass ich tiefer in sie eindringen wollte, hob Brigi ihr Becken und stemmte ihren Unterleib in gleichmässigen Schüben gegen meine Lenden. Ein phantastischer Anblick, zu sehen, wie mein Schwanz in voller Länge bis zum Anschlag in ihren Lusttunnel ein- und ausfuhr."So", sagte ich, "jetzt möchte ich in deinem Mund kommen.", worauf hin sie freundlich lächelnd "ja, gern!" erwiderte. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine angewinkelt so weit wie möglich. Schwupps, flog das Kondom durch die Gegend und Brigi setzte wieder zum deep throating an. Jetzt wurde es super feucht. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es nass richtig geil finde. Daraufhin liess sie eine ungeheure Menge Speichel an meinem Schwanz herunterlaufen. Das war auch das einzige mal, dass sie ihre Hand am Schwanz eingesetzt hat und das auch nur, um den Speichel zu verteilen. Aaaah, war das göttlich!
Dann bat ich Brigi, meinen Saft - wenn er denn mal angekommen ist - aus dem Mund an meinem Schaft herunterlaufen zu lassen, was sie mit "gern" kommentierte. Während sie erneut drohte, meinen Schwanz zu verschlucken, dabei die Rosette weiterhin massierte, schob ich meine Hand zwischen ihre Arschbacken und fingerte ihre Muschi so gut es ging. "So gut es ging" deshalb, weil sich an meinem Unterleib Dinge abspielten, die es mir schwer machten, mich auf irgendetwas anderes - selbst eine so geile Muschi - zu konzentrieren.
Jetzt hatte ich einen Ladedruck wie der Turbo eines Audi Le Mans R16. Ich fing an zu keuchen und deutete ihr an, dass es gleich soweit sein würde. Sie hat dann nicht etwa das Tempo erhöht oder gar ihre Hände eingesetzt. Es blieb beim Mundbetrieb. Jetzt allerdings nicht mehr im deep throat Modus. Dann wäre ihr der Saft wohl auch mit vollem Druck in die Speiseröhre gespritzt. Eichel rauf und runter hiess es jetzt und los ging es:
Ich spritzte ihr eine volle Ladung hinein und sie behielt es noch im Mund, die Lippen fest um den Schwanz gepresst, auf und abgleitend. Dann kam der nächste Stoss. Nach diesem öffnete Brigi zum ersten mal leicht den Mund und die heisse Sahne tropfte auf meine Eier und lief den Schaft herunter. Gleich umschlossen ihre Lippen die Eichel wieder und Brigi saugte was das Zeug hielt. Ich pumpte weiter und scheinbar im gleichen Rhythmus saugte sie den Saft aus den Eiern hoch. Noch einmal öffnete sie die Schleuse und liess eine ordentliche Ladung heraus. Das sah mega-geil aus!!! Brigi hörte erst auf als ich es nicht mehr aushielt und ihren Kopf zwischen meine Hände nahm und von meinem Rohr wegzog.
Dann lächelte sie mich an, fragte ob alles okay sei, wischte sich kurz den Mund ab und legte sich neben mich. Sie streichelte meine Brust und wir hielten etwas small talk. Sie bot mir noch einmal das Bad an und anschliessend einen Schuhanzieher, damit ich meine Schuhe an der Ferse nicht so beutelte (!).
Was für ein Service!!! Das war absolut geiler Sex und ich werde bis auf weiteres nur noch zu Brigi gehen. Da gibt es noch einiges an Programm. Glücklich sind die, welche sich 60 Minuten von Brigi bearbeiten lassen. So lange halte ich leider bei ihr nicht durch. Und zweimal kommen ist für mich vorher immer leicht gesagt und geilt mich auch auf. Nach dem ersten (und meistens einzigen) Abschuss brauche ich zum Nachladen allerdings i.d.R. länger als 1 Stunde.
Mit Küsschen hat sich Brigi von mir verabschiedet, noch im Treppenhaus hinterhergeschaut...mit einem bezaubernden Lächeln. Ich werde mich wieder von ihr vernaschen lassen.
Ich wünsche euch viel Spass mit Brigi!