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Quasi einen Wimpernschlag später, stand ich in dem rumpeligen Fahrstuhl des ThaiEros in der RW8 und fuhr aufwärts.
Poj kenne ich schon längere Zeit und meinen ersten Besuch absolvierte ich bei ihr, als sie noch im 3. OG ihren Raum hatte. Da mir aber irgendwie erst jetzt bewusst geworden ist, dass ich noch gar nix über sie getippt hatte
, hole ich das somit nach und frische ihren Thread auch ein wenig auf.Beginnen möchte ich mit der aktuellen Beschreibung von Poj’s Person:
• Gesicht: sehr hübsch
• Haare: schwarz, lang, glatt
• Haut: hellbraun
• Figur: KF34 / 36
• Tittis: C
• Größe: 170cm
• Alter: 28 / 33
• Herkunft: Thailand
• Sprachen: Deutsch, Thai
• Sonstiges: gute Masseuse
Nun arbeitet Poj schon seit geraumer Zeit im Zimmer F des 1. OG’s und ich war erstaunt, dass in diesem Haus am frühen Sonnabend Abend so viele Türen aufstanden. Ich hatte auch frei Auswahl, denn ich war der einzigste Kunde, der dort herumschlich. Als Poj mich erblickte rief sie gleich: „Aaaahhh, Herr Doktor! Kommst Du rein?!“
Sofort waren alle Frauenaugen dieser Etage auf mich gerichtet
. Poj trug einen interessanten, schwarzen Badeanzug. Ich betrat somit kurzerhand ihr Zimmer und die Tür fiel hinter mir ins Schloss.Die Begrüßung fällt herzlich
aus und wir unterhalten uns so über die letzten Wochen und Monate…quatschen auch ein wenig über Urlaub. Bei Poj muss man sich allerdings immer etwas konzentrieren, wenn sie erzählt, denn es ist viel und teilweise etwas unverständlich, aber das funktioniert. Andersherum versteht sie einen genau und kann immer direkt antworten.50€’s fürs Bumsmassagegedeck möchte ich gerne haben. Nachdem jeder von uns beiden die Waschung erledigt hat, bette ich mich bäuchlings auf die Rammelwiese und Poj beginnt mit einer wohltuenden Massage. Wir unterhalten uns und lachen viel zusammen.
Nach einiger Zeit wird es aber ernst. Mit ein/zwei Hüben steht der Doktor auf Betriebsgröße und bekommt Besuch aus London (Gummimarke). Poj beginnt mit einem netten Blaskonzert und positioniert sich direkt neben mir, so dass ich an jeden Stelle ihres Körpers herankommen kann. Ich mag es, wie sie bläst.
„Hat Du Bock darauf, dass ich Dich lecke?“ frage ich.
Sie grinst mich über die Schulter an und schwingt ihren kleinen Arsch mit der glatt rasierten Muschi über mein Gesicht. Geblasen wird weiter und ich zeige mich mit einer professionellen Zungenbehandlung bei ihr erkenntlich. Ich bilde mir ein, dass es Poj zu gefallen scheint…ich weiß das einfach nie so ganz genau, wie Frauen im Business natürlich auf so was reagieren. Jedenfalls wird diese Thai ein bisschen feucht, zittert ein wenig und stöhnt wohlig vor sich hin mit meinem gummierten Pullermatz im Mund.
Ein Klaps auf den Po gibt ihr das Zeichen einen Level höher zu schalten.
„Ah! Bumsen, bumsen…!“ ruft sie aus und wir kichern uns einen zurecht. Einen Anfangsritt soll es geben und so beginnen wir damit. Das fühlt sich gut an.
Als nächstes richte ich mir Poj für den Doggy her. Das macht noch mehr Spass und über den Spiegel am Bettesende halten wir Augenkontakt. Weit lehne ich mich zurück und überlasse es der Dame meinen Schwanz zu bedienen. Ein wahrlich herrlicher Anblick und ein gutes Gefühl.
Nach einiger Zeit drehe ich sie auf den Rücken und rammele sie, unter Anfeuerungsrufen ihrerseits, heftigst im Missi und da auf drei verschiedene Arten durch.
…es ist eine Freude…und ich jage ab…
Wieder mal ne gute Nummer im RW8.
Ich glaube, Poj und ich kommen ganz gut miteinander klar. Ich kann aber nicht einschätzen, wie es mit ihrer Tagesform zusammenhängt. Das Erlebnis war erst mein dritter Besuch bei ihr. Der erste war nicht richtig gut, der zweite erschien mir okay, aber der jetzt war durchaus ziemlich geil und echt spaßig. Ich will aber auch dazu schreiben, dass ich schon des Öfteren bei ihr vor der Tür gestanden habe, gefragt habe, wie’s ihr geht usw., aber aus Bauchgefühltaktischen Gründen nicht bei ihr einkehrte.
Mit der jetzt zurückliegenden Begegnung bin ich jedenfalls sehr zufrieden und deshalb gibt's
für Poj.P.S.
Nach einem gummilosen Gebläseservice habe ich nicht gefragt...
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht 