28.07.2011, 17:27
Zum Schnorcheln am Beach komme ich über eine Stunde aus dargelegten Gründen zu spät. Ich war um 9 Uhr verabredet, ernte aber Verständnis. Danke für Deine Geduld und Ausdauer.
Wir suchen uns eine Möglichkeit durch und über die abgestorbenen Korallen etwas weiter in den Atlantik zu gelangen. Unterwegs kommen nur vereinzelte Fischlein vorbei. Auch 50-60m draußen im tieferen Wasser ist nicht viel los. Liegt's an der unruhigen See? Wir folgen einigen Fischen und finden endlich eine Stelle mit einer größeren Ansammlung verschiedener Arten – 2-3 Meter vom Strand entfernt. Nachdem wir uns genug von dem Spektakel angesehen haben, spülen wir uns das Salzwasser mit einem Presidente aus der Mundhöhle und verabreden uns zum Lunch in BB's.
Der Landsmann ist ob des BB's verstimmt. Einmal wurde ihm die Erlaubnis zur Nutzung des Jacuzzi verweigert, weil er kein Hotelgast mehr sei. Eine wirklich kleinliche Auslegung. Ich hätte gar nicht gefragt – nach 10 Tagen Aufenthalt.
2x wurden seine Overnights abgebrochen. Eine bekam überraschend ihre Menstruation, die Zweite hohes Fieber (Unverträglichkeit einer vorsorglichen Impfung, wie sich am Folgetag rausstellte). Er hat zwar nur 1500 RD$ (+Barfine) bezahlen müssen, aber Stimmung war im Eimer.
Am Nachmittag ist der Bikini-Contest. Den deutschen FKK-Clubgänger haut sowas nicht unbedingt vom Hocker, zumal die Girls jeden Nachmittag so um den Pool flanieren. Aber zum Einen ist das Showprogramm auf die prüderen amerikanischen Gäste ausgerichtet und zum Anderen ist die Präsentation anscheinend wichtiger als die Optik an sich. Neben kurzen Tanzeinlagen kommt insbesondere die aus 3 Guys bestehende Jury lapdancemäßig den Schritt einiger Mädels ins Gesicht gedrückt.
Bei 16 Mädels und 3 Runden zieht sich das etwas hin. Wir haben uns dazu überreden lassen, unser Quartier den Mädels als Umkleide, sowie Start- und Zielpunkt zu Verfügung zu stellen. Leider konnten wir keine Aufenthaltsgenehmigung während dieser Zeit aushandeln; da war Mamasan hart. Wenigstens das Zimmermädchen hätten sie hinterher nochmal durchjagen können.
Rumlungern, quatschen, nen Happen essen, mit den Mädels schäkern, frisch machen und Ankleiden für die letzte Disco des Urlaubs. Auch wenn es heißt, die fängt um 21 Uhr an, wird es meist kurz vor 22 Uhr bis die Bude voll ist und Stimmung aufkommt.
Nachdem sich Yanet gestern vornehm zurück gehalten hat, läßt sich heute nicht die Butter von Brot nehmen. Als ich nach 30 min immer noch solo bin, “lapt“ sie mich an. Das kann man sich wie folgt vorstellen: Ich stehe mit leicht gespreizten Beinen an den Barhocker gelehnt. Yanet tanzt ganz nah aufreizend vor mir. Dann dreht sie sich um und schubbert ihren Knackpo im Takt der Musik an meinem Schritt. Dabei rutscht das Minikleid (gewollt) die Hüfte hoch. Der Slip ist natürlich nur ein String. Mit ihrem entblößtem Hinterteil reibt sie auf meinem Schambein. Triumphierend nimmt sie den Erfolg ihrer Bemühungen zur Kenntnis, als sie die bewußte Schwellung spürt.
Yanet ist eine excellente Tänzerin; es macht Spaß ihr zuzuschauen, wie sie mit anderen Mädels zur Musik bewegt. Ich hab ihr wohl zu deutlich auf die Füße gestiert. Ich bin jetzt reif für die Vertiefung meiner Tanzbärfähigkeiten zu Merengue und Bachata. Ich laß mich zu 4 Runden hinreißen. Das klappt auch erstaunlich gut; zumindest trete ich ihr nicht auf die Füße.
Nach einer Stunde drängt sie aufs Zimmer. Hat sie Befürchtungen, ich könne mich heute nicht für sie entscheiden oder will sie ins Bett? Mir ist's sehr recht.
Wir albern ein bißchen auf dem Bett rum. Die Massagespiele werden heute voran gestellt. Beim BlowJob entdeckt Yanet überrascht mein schartiges Schwert. „Who was that?“ weist sie jegliche Beteiligung entrüstet von sich. An other girl, zucke ich mit den Schultern. Ihr würde sowas natürlich nie unterkommen. FO fällt heute aus. FM ist auch sehr rücksichtsvoll und kurz.
Sie richtet sich aus der 69er auf; dreht sich um und reitet mein Gesicht ab. Zum Lecken komm ich nicht mehr; ich muß aufpassen, daß sie meine Zunge nicht zwischen meine Zähne quetscht. Meine Nase taucht ein und wieder aus. Ich spüre ihr Schambein in meinem Gesicht und Flüssigkeiten meine Wange runter rinnen. Ich fühle mich benutzt und das fühlt sich in dem Fall nicht schlecht an.
Mit Yanet wird's nicht langweilig, jeden Tag was Neues. In der Geschichte der Liebling AG war das das erste Facesitting, was diesen Namen verdient. Verkehr gab's wohl auch; ist mir aber nicht so in der Erinnerung haften geblieben.
Bevor wir uns ineinander wickeln, mache ich ihr klar, daß ich morgen früh um 9 Uhr das Zimmer verlassen muß. Gute Nacht.
Yanet, DOM, Mitte20
165 cm, KF34, B-Cups
langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!)
Sprache: little bit english
erfahrene Services: ZK, FM, CL, FS, GV
Optik: rank und schlank, hübsch
Gf6-feeling: ja
Performance: natürlich, vielseitig
Overnight – 3000 RD$
Berührungen mit Finger und Lippen wecken mich, zwei Augen strahlen mit fragend an. Ich geh kurz pipi und mich frisch machen. Es ist kurz nach 6, Himmelherrgott.
Ich krieche zu ihr. Zärtliche Küsse, Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten. Oralverkehr hin, Oralverkehr her. Wir schaukeln uns hoch bis es Zeit für die Latexhülle wird. Die Leibesertüchtigungen gestalten sich gewohnt agil und beschwingt. Wir arbeiten uns durch einige Stellungen, von denen die Löffelchen, die der Tageszeit angemessene ist. Allerdings bekommen ich keinen Druck auf die Kanüle, so daß ich eine halbe Stunde später die Kopulationsbewegungen einstelle.
Ich bedeute ihr, daß bis 9 Uhr noch 2h Zeit sind und ich gedenke, noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. „Ok“ sagt sie, umarmt mich und zieht das Laken über uns.
Wir suchen uns eine Möglichkeit durch und über die abgestorbenen Korallen etwas weiter in den Atlantik zu gelangen. Unterwegs kommen nur vereinzelte Fischlein vorbei. Auch 50-60m draußen im tieferen Wasser ist nicht viel los. Liegt's an der unruhigen See? Wir folgen einigen Fischen und finden endlich eine Stelle mit einer größeren Ansammlung verschiedener Arten – 2-3 Meter vom Strand entfernt. Nachdem wir uns genug von dem Spektakel angesehen haben, spülen wir uns das Salzwasser mit einem Presidente aus der Mundhöhle und verabreden uns zum Lunch in BB's.
Der Landsmann ist ob des BB's verstimmt. Einmal wurde ihm die Erlaubnis zur Nutzung des Jacuzzi verweigert, weil er kein Hotelgast mehr sei. Eine wirklich kleinliche Auslegung. Ich hätte gar nicht gefragt – nach 10 Tagen Aufenthalt.
2x wurden seine Overnights abgebrochen. Eine bekam überraschend ihre Menstruation, die Zweite hohes Fieber (Unverträglichkeit einer vorsorglichen Impfung, wie sich am Folgetag rausstellte). Er hat zwar nur 1500 RD$ (+Barfine) bezahlen müssen, aber Stimmung war im Eimer.
Am Nachmittag ist der Bikini-Contest. Den deutschen FKK-Clubgänger haut sowas nicht unbedingt vom Hocker, zumal die Girls jeden Nachmittag so um den Pool flanieren. Aber zum Einen ist das Showprogramm auf die prüderen amerikanischen Gäste ausgerichtet und zum Anderen ist die Präsentation anscheinend wichtiger als die Optik an sich. Neben kurzen Tanzeinlagen kommt insbesondere die aus 3 Guys bestehende Jury lapdancemäßig den Schritt einiger Mädels ins Gesicht gedrückt.
Originalschauplatz; FSK-Version
Bei 16 Mädels und 3 Runden zieht sich das etwas hin. Wir haben uns dazu überreden lassen, unser Quartier den Mädels als Umkleide, sowie Start- und Zielpunkt zu Verfügung zu stellen. Leider konnten wir keine Aufenthaltsgenehmigung während dieser Zeit aushandeln; da war Mamasan hart. Wenigstens das Zimmermädchen hätten sie hinterher nochmal durchjagen können.
Rumlungern, quatschen, nen Happen essen, mit den Mädels schäkern, frisch machen und Ankleiden für die letzte Disco des Urlaubs. Auch wenn es heißt, die fängt um 21 Uhr an, wird es meist kurz vor 22 Uhr bis die Bude voll ist und Stimmung aufkommt.
Nachdem sich Yanet gestern vornehm zurück gehalten hat, läßt sich heute nicht die Butter von Brot nehmen. Als ich nach 30 min immer noch solo bin, “lapt“ sie mich an. Das kann man sich wie folgt vorstellen: Ich stehe mit leicht gespreizten Beinen an den Barhocker gelehnt. Yanet tanzt ganz nah aufreizend vor mir. Dann dreht sie sich um und schubbert ihren Knackpo im Takt der Musik an meinem Schritt. Dabei rutscht das Minikleid (gewollt) die Hüfte hoch. Der Slip ist natürlich nur ein String. Mit ihrem entblößtem Hinterteil reibt sie auf meinem Schambein. Triumphierend nimmt sie den Erfolg ihrer Bemühungen zur Kenntnis, als sie die bewußte Schwellung spürt.
Yanet ist eine excellente Tänzerin; es macht Spaß ihr zuzuschauen, wie sie mit anderen Mädels zur Musik bewegt. Ich hab ihr wohl zu deutlich auf die Füße gestiert. Ich bin jetzt reif für die Vertiefung meiner Tanzbärfähigkeiten zu Merengue und Bachata. Ich laß mich zu 4 Runden hinreißen. Das klappt auch erstaunlich gut; zumindest trete ich ihr nicht auf die Füße.
Nach einer Stunde drängt sie aufs Zimmer. Hat sie Befürchtungen, ich könne mich heute nicht für sie entscheiden oder will sie ins Bett? Mir ist's sehr recht.
Wir albern ein bißchen auf dem Bett rum. Die Massagespiele werden heute voran gestellt. Beim BlowJob entdeckt Yanet überrascht mein schartiges Schwert. „Who was that?“ weist sie jegliche Beteiligung entrüstet von sich. An other girl, zucke ich mit den Schultern. Ihr würde sowas natürlich nie unterkommen. FO fällt heute aus. FM ist auch sehr rücksichtsvoll und kurz.
Sie richtet sich aus der 69er auf; dreht sich um und reitet mein Gesicht ab. Zum Lecken komm ich nicht mehr; ich muß aufpassen, daß sie meine Zunge nicht zwischen meine Zähne quetscht. Meine Nase taucht ein und wieder aus. Ich spüre ihr Schambein in meinem Gesicht und Flüssigkeiten meine Wange runter rinnen. Ich fühle mich benutzt und das fühlt sich in dem Fall nicht schlecht an.
Mit Yanet wird's nicht langweilig, jeden Tag was Neues. In der Geschichte der Liebling AG war das das erste Facesitting, was diesen Namen verdient. Verkehr gab's wohl auch; ist mir aber nicht so in der Erinnerung haften geblieben.
Bevor wir uns ineinander wickeln, mache ich ihr klar, daß ich morgen früh um 9 Uhr das Zimmer verlassen muß. Gute Nacht.
Yanet, DOM, Mitte20
165 cm, KF34, B-Cups
langes, gewelltes, schwarzes Echthaar(!)
Sprache: little bit english
erfahrene Services: ZK, FM, CL, FS, GV
Optik: rank und schlank, hübsch
Gf6-feeling: ja
Performance: natürlich, vielseitig
Overnight – 3000 RD$
Berührungen mit Finger und Lippen wecken mich, zwei Augen strahlen mit fragend an. Ich geh kurz pipi und mich frisch machen. Es ist kurz nach 6, Himmelherrgott.
Ich krieche zu ihr. Zärtliche Küsse, Streicheleinheiten, Zärtlichkeiten. Oralverkehr hin, Oralverkehr her. Wir schaukeln uns hoch bis es Zeit für die Latexhülle wird. Die Leibesertüchtigungen gestalten sich gewohnt agil und beschwingt. Wir arbeiten uns durch einige Stellungen, von denen die Löffelchen, die der Tageszeit angemessene ist. Allerdings bekommen ich keinen Druck auf die Kanüle, so daß ich eine halbe Stunde später die Kopulationsbewegungen einstelle.
Ich bedeute ihr, daß bis 9 Uhr noch 2h Zeit sind und ich gedenke, noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen. „Ok“ sagt sie, umarmt mich und zieht das Laken über uns.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...