17.07.2011, 15:47
Sicherheit
Die Anlage ist bewacht. In der Dunkelheit sichert ein Uniformierter am Eingang. Furchteinflößend ist jedoch anders. Es macht eher den Eindruck, als wenn ein Rentner sein Taschengeld aufbessern will. Aber ich fühle mich weder im Ort bei nächtlichen Alleingängen noch bei irgendwelchen Ausflügen bedroht.
Publikum
Das Konzept der Betreiber ist auf Gäste vom nordamerikanischen Kontinent ausgerichtet, die dann auch 90% der Gäste stellen. Von Mitte 20 bis Mitte 60 alles vertreten; das Durchschnittsalter dürfte auch bei Mitte/Ende 40 liegen. Im Prinzip alles gesittete umgängliche Leute, die alleine oder zu zweit anreisen. Die Verweildauer beträgt ein verlängertes Wochenende bis eine Woche, selten darüber.
Die Chicas
Die Muchachas sind alles junge Eigengewächse der Insel; sprechen logischerweise spanisch, aber auch etwas englisch. Fotos gibt es auf der HP zwar nicht, aber wer sich für den Newsletter anmeldet, bekommt im 14tägigen Rhythmus bebilderte Infos.
Insgesamt versuchen 50 Girls den Kunden den Urlaub zu versüßen. Die meisten sind in den Zwanzigern, 3-4 Ü30 und bei Fünfen bin ich froh, daß die Volljährigkeit hier garantiert wird, die sehen teils wie 16 aus.
Optisch wird neben wenigen richtigen Highlights viel ansehnlicher Durchschnitt geboten. Bis auf auf 2-3 Ausnahmen sind alle in die Gewichtsklasse KF32-36 einzuordnen.
Vorherrschende Haarfarbe ist schwarz, vorzugsweise Extensions. Das ist bei den Latinas schwer angesagt; hat aber auch einen Nachteil. Unter dieser Perücke schwitzt es sich bei dem Klima schön. Um dem zu begegnen wird die Haarpracht in der Freizeit und tags schonmal unter ein Haarnetz gestopft, so daß der Nacken frei bleibt; selten zum optischen Vorteil der Trägerin. Nu erklär' mir Einer den Sinn von Verlängerungen, wenn sie doch versteckt werden.
Fast alle der Muchachas, die Teenies eingeschlossen(!), haben bereits Kinder. Der Schnitt wird bei 2 liegen. Auf diese sind sie recht stolz und machen kein Geheimnis daraus. Einige sind von mehr, andere von keinerlei Schwangerschaftsspuren gezeichnet.
Fürs ungeübte Auge, sehen sich viele der Chicas ähnlich. Das ist dann auch unser Running Gag, wenn wir mal wieder eine Namenszuordnung vermasseln: „Die sehn doch alle gleich aus.“ Erschwert wird die Wiedererkennung auch dadurch, daß sich viele Girls 2-3x am Abend umziehen. So wird aus der kleinen Süßen mit Jeans und weißen Top auf einmal zu einer weiteren kleinen Süßen im roten Kleidchen.
Die Mädels, die in der Anlage präsent sind, unterliegen einem gewissen Qualitätsmanagement. Häufen sich Beschwerden, erhält das Girl Hausverbot. Das ist den Mädels bewußt und man wird von der Crewleitung ermuntert, berechtigte Kritik vorzutragen.
Es gibt eine ganze Menge Regeln, an die sie sich halten müssen und Repressalien, wenn sie es nicht tun.
So dürfen sie z.B. nicht aggressiv animieren; Gäste zum Ausgeben von Drinks oder Einladungen zum Essen bewegen, nicht das Handtuch oder Toilettengegenstände von Gästen benutzen. Deshalb fallen ihre Handtaschen etwas größer aus.
Die Muchachas rollen in 2 Schichten an. Die Tagschicht ist zwischen 12 – 18 Uhr präsent. Anschließend versucht die Abendschicht bis ca. 1 Uhr morgens ihr Glück, bei Parties ev. auch länger. Die 2. Schicht ist bei den Latinas beliebter, weil dann die meisten Gäste anwesend sind, die Chance auf den lukrativeren Overnight besteht und der Funfaktor an Partytagen größer ist. Tags sind bis zu 15 Chicas anwesend, abends mind. 25. Eine Regel, wann welches Girl in welcher Schicht arbeitet, kann ich nicht ableiten. Es gibt wohl keine. Man kann aber davon ausgehen, daß ein permanent 2-3facher Mädelsüberschuß vorherrscht.
Bekleidungsordnung tagsüber ist Bikini, nackt oder selbst topless ist nicht erwünscht; abends oftmals einheitlicher Look zu einem Motto. Im Gegensatz zu hierzulande arbeitenden DL's sind in Dom Rep geschätzte 90% Nichtraucherinnen!
Solidarität unter den Latinas wird groß geschrieben. Wenn man Eine von ihnen in der Anlage zum Essen einlädt, schafft sie in der Regel nur die Hälfte und fragt, ob sie den Rest einer Anderen geben darf. Spendiert man eine Flasche Bier, macht man damit 2-3 Chicas glücklich. Auch kann man bei einem Buchungswunsch den Satz zu hören bekommen: „Warum nimmst Du nicht meine Freundin. Ich hatte schon ein(!) Zimmer; sie noch keins.“
Ansonsten kann man die gleichen Verhaltensweisen wie in deutschen Clubs beobachten: Lachende und flirtende Girls. Teilweise Cliquenwirtschaft. Gelangweiltes rumhocken, mit Handy rumspielen, das trotz Armut hier jede hat – facebook-account inclusive oder in Grüppchen zusammen hängen. Beides bei dem Mädelsüberschuß nicht verdenkbar.
Auch beim Service gelten die gleichen Gesetze: Vom Servicehighlight bis zur AZF ist alles vertreten. Dazwischen neben gutem Durchschnitt auch Wollen aber nicht Können sowie Können aber nicht Wollen.
Man kann aber genauso gut außerhalb der Anlage auf Beutezug gehen und „fremde“ Chicas mitbringen. Diese müssen jedoch beim Einlaß ihren Ausweis vorzeigen, damit wird die Volljährigkeit und ein eventuelles Hausverbot gecheckt.
Ebenso ist der umgekehrte Weg möglich. Ist man aus welchen Gründen auch immer auswärtig (unabhängig vom BB's) untergebracht, kann man nach Absprache eine Latina aus der Anlage mit aufs Apartment nehmen. Das Auslösen der „clubeigenen“ Muchachas verursacht zusätzlich eine Auslöse/Barfine in Höhe von knapp 1000 RD$.
Verständigung
Ca. 10% der Mädels sprechen akzeptabel englisch; insgesamt 50% rudimentär bis ausreichend. Wer also des Spanischen mächtig ist, ist klar im Vorteil.
Beim Personal und den meist amerikanischen Gästen kommt man jedoch bestens mit (amerikanischem) Englisch weiter.
Happy Hour
Diesen Terminus sollte man nicht mit dem im deutschen gebräuchlichen verwechseln. Hier wird im Wortsinn eine „fröhliche Stunde“ mit 2 oder mehr Chicas verkauft; die allerdings mit dem vollen Vielfachen des Normalpreises zu Buche schlägt. Einen Nachlaß ist nicht vorgesehen!
Unterhaltung
Zur Erbauung werden allabendlich Shows dargeboten, wobei man das Wort Show nicht überbewerten darf. Manchmal ist es auch „nur“ der einheitliche Dresscode der Girls. So gibt Pyjama-, Hot Pants-, Babydollpartys oder Abende, an denen alle Mädels in der gleichen Farbe gewandet sind.
Richtige Partyabende mit Musik und Schwof und so sind ausschließlich Donnerstag, Freitag und Samstag. An jedem 2. Samstag wird abends ein Ms. Universe Contest abgehalten; an den anderen Samstagen nachmittags ein Bikini Contest.
Außer im Pool kann man sich auch am Billardtisch sportlich betätigen oder seine Muskelmassen resp. Fettansammlungen professionell durchwalken lassen. Besondere Erwähnung verdient der Jacuzzi, der nach eigenem Bekunden der größte in der Dom Rep sein soll. Der ist sehr geschmackvoll und blickgeschützt im Freien angelegt. Ein Sonnendach spendet Schatten. Neben Blubbern und Licht kann man auch einen Wasserfall über Kaskaden stürzen lassen. Außerdem ist dies der einzige Ort, an dem nude öffentlich erwünscht ist. Darauf wird extra hingewiesen.
Die Anfahrt
Den Transfer vom Airport kann man bei der Reservierung gleich mitbuchen und sollte man besser auch, wenn man das erste Mal dort aufschlägt. Die Abholung am Flughafen Puerto Plata klappt -nach 5 bangen Minuten- problemlos. Nervöse können schon mal die Landesvorwahl in Erfahrung bringen und versuchen, das Hotel anzurufen oder gleich ein Taxi auf eigene Faust organisieren. Unser Fahrer trägt ein Schild, auf dem deutlich die Lettern unserer Namen zusammen mit dem Schriftzug BlackBeards prangen.
Westeuropäischen Standard sollten man bei den Fahrzeugen nicht erwarten. Zumindest die Klimaanlage scheint immer zu funktionieren. Gewöhnungsbedürftig sind die Motoconchos (Mopeds), auf denen schon mal 4 Erwachsene sitzen, von denen Einer noch ein Baby auf dem Arm hält und deren Fahrer die Verkehrsregeln recht locker auslegen.
Die Anlage ist bewacht. In der Dunkelheit sichert ein Uniformierter am Eingang. Furchteinflößend ist jedoch anders. Es macht eher den Eindruck, als wenn ein Rentner sein Taschengeld aufbessern will. Aber ich fühle mich weder im Ort bei nächtlichen Alleingängen noch bei irgendwelchen Ausflügen bedroht.
Publikum
Das Konzept der Betreiber ist auf Gäste vom nordamerikanischen Kontinent ausgerichtet, die dann auch 90% der Gäste stellen. Von Mitte 20 bis Mitte 60 alles vertreten; das Durchschnittsalter dürfte auch bei Mitte/Ende 40 liegen. Im Prinzip alles gesittete umgängliche Leute, die alleine oder zu zweit anreisen. Die Verweildauer beträgt ein verlängertes Wochenende bis eine Woche, selten darüber.
Die Chicas
Die Muchachas sind alles junge Eigengewächse der Insel; sprechen logischerweise spanisch, aber auch etwas englisch. Fotos gibt es auf der HP zwar nicht, aber wer sich für den Newsletter anmeldet, bekommt im 14tägigen Rhythmus bebilderte Infos.
Insgesamt versuchen 50 Girls den Kunden den Urlaub zu versüßen. Die meisten sind in den Zwanzigern, 3-4 Ü30 und bei Fünfen bin ich froh, daß die Volljährigkeit hier garantiert wird, die sehen teils wie 16 aus.
Optisch wird neben wenigen richtigen Highlights viel ansehnlicher Durchschnitt geboten. Bis auf auf 2-3 Ausnahmen sind alle in die Gewichtsklasse KF32-36 einzuordnen.
Vorherrschende Haarfarbe ist schwarz, vorzugsweise Extensions. Das ist bei den Latinas schwer angesagt; hat aber auch einen Nachteil. Unter dieser Perücke schwitzt es sich bei dem Klima schön. Um dem zu begegnen wird die Haarpracht in der Freizeit und tags schonmal unter ein Haarnetz gestopft, so daß der Nacken frei bleibt; selten zum optischen Vorteil der Trägerin. Nu erklär' mir Einer den Sinn von Verlängerungen, wenn sie doch versteckt werden.
Fast alle der Muchachas, die Teenies eingeschlossen(!), haben bereits Kinder. Der Schnitt wird bei 2 liegen. Auf diese sind sie recht stolz und machen kein Geheimnis daraus. Einige sind von mehr, andere von keinerlei Schwangerschaftsspuren gezeichnet.
Fürs ungeübte Auge, sehen sich viele der Chicas ähnlich. Das ist dann auch unser Running Gag, wenn wir mal wieder eine Namenszuordnung vermasseln: „Die sehn doch alle gleich aus.“ Erschwert wird die Wiedererkennung auch dadurch, daß sich viele Girls 2-3x am Abend umziehen. So wird aus der kleinen Süßen mit Jeans und weißen Top auf einmal zu einer weiteren kleinen Süßen im roten Kleidchen.
Die Mädels, die in der Anlage präsent sind, unterliegen einem gewissen Qualitätsmanagement. Häufen sich Beschwerden, erhält das Girl Hausverbot. Das ist den Mädels bewußt und man wird von der Crewleitung ermuntert, berechtigte Kritik vorzutragen.
Es gibt eine ganze Menge Regeln, an die sie sich halten müssen und Repressalien, wenn sie es nicht tun.
So dürfen sie z.B. nicht aggressiv animieren; Gäste zum Ausgeben von Drinks oder Einladungen zum Essen bewegen, nicht das Handtuch oder Toilettengegenstände von Gästen benutzen. Deshalb fallen ihre Handtaschen etwas größer aus.
Die Muchachas rollen in 2 Schichten an. Die Tagschicht ist zwischen 12 – 18 Uhr präsent. Anschließend versucht die Abendschicht bis ca. 1 Uhr morgens ihr Glück, bei Parties ev. auch länger. Die 2. Schicht ist bei den Latinas beliebter, weil dann die meisten Gäste anwesend sind, die Chance auf den lukrativeren Overnight besteht und der Funfaktor an Partytagen größer ist. Tags sind bis zu 15 Chicas anwesend, abends mind. 25. Eine Regel, wann welches Girl in welcher Schicht arbeitet, kann ich nicht ableiten. Es gibt wohl keine. Man kann aber davon ausgehen, daß ein permanent 2-3facher Mädelsüberschuß vorherrscht.
Bekleidungsordnung tagsüber ist Bikini, nackt oder selbst topless ist nicht erwünscht; abends oftmals einheitlicher Look zu einem Motto. Im Gegensatz zu hierzulande arbeitenden DL's sind in Dom Rep geschätzte 90% Nichtraucherinnen!
Solidarität unter den Latinas wird groß geschrieben. Wenn man Eine von ihnen in der Anlage zum Essen einlädt, schafft sie in der Regel nur die Hälfte und fragt, ob sie den Rest einer Anderen geben darf. Spendiert man eine Flasche Bier, macht man damit 2-3 Chicas glücklich. Auch kann man bei einem Buchungswunsch den Satz zu hören bekommen: „Warum nimmst Du nicht meine Freundin. Ich hatte schon ein(!) Zimmer; sie noch keins.“
Ansonsten kann man die gleichen Verhaltensweisen wie in deutschen Clubs beobachten: Lachende und flirtende Girls. Teilweise Cliquenwirtschaft. Gelangweiltes rumhocken, mit Handy rumspielen, das trotz Armut hier jede hat – facebook-account inclusive oder in Grüppchen zusammen hängen. Beides bei dem Mädelsüberschuß nicht verdenkbar.
Auch beim Service gelten die gleichen Gesetze: Vom Servicehighlight bis zur AZF ist alles vertreten. Dazwischen neben gutem Durchschnitt auch Wollen aber nicht Können sowie Können aber nicht Wollen.
Man kann aber genauso gut außerhalb der Anlage auf Beutezug gehen und „fremde“ Chicas mitbringen. Diese müssen jedoch beim Einlaß ihren Ausweis vorzeigen, damit wird die Volljährigkeit und ein eventuelles Hausverbot gecheckt.
Ebenso ist der umgekehrte Weg möglich. Ist man aus welchen Gründen auch immer auswärtig (unabhängig vom BB's) untergebracht, kann man nach Absprache eine Latina aus der Anlage mit aufs Apartment nehmen. Das Auslösen der „clubeigenen“ Muchachas verursacht zusätzlich eine Auslöse/Barfine in Höhe von knapp 1000 RD$.
Verständigung
Ca. 10% der Mädels sprechen akzeptabel englisch; insgesamt 50% rudimentär bis ausreichend. Wer also des Spanischen mächtig ist, ist klar im Vorteil.
Beim Personal und den meist amerikanischen Gästen kommt man jedoch bestens mit (amerikanischem) Englisch weiter.
Happy Hour
Diesen Terminus sollte man nicht mit dem im deutschen gebräuchlichen verwechseln. Hier wird im Wortsinn eine „fröhliche Stunde“ mit 2 oder mehr Chicas verkauft; die allerdings mit dem vollen Vielfachen des Normalpreises zu Buche schlägt. Einen Nachlaß ist nicht vorgesehen!
Unterhaltung
Zur Erbauung werden allabendlich Shows dargeboten, wobei man das Wort Show nicht überbewerten darf. Manchmal ist es auch „nur“ der einheitliche Dresscode der Girls. So gibt Pyjama-, Hot Pants-, Babydollpartys oder Abende, an denen alle Mädels in der gleichen Farbe gewandet sind.
Richtige Partyabende mit Musik und Schwof und so sind ausschließlich Donnerstag, Freitag und Samstag. An jedem 2. Samstag wird abends ein Ms. Universe Contest abgehalten; an den anderen Samstagen nachmittags ein Bikini Contest.
Außer im Pool kann man sich auch am Billardtisch sportlich betätigen oder seine Muskelmassen resp. Fettansammlungen professionell durchwalken lassen. Besondere Erwähnung verdient der Jacuzzi, der nach eigenem Bekunden der größte in der Dom Rep sein soll. Der ist sehr geschmackvoll und blickgeschützt im Freien angelegt. Ein Sonnendach spendet Schatten. Neben Blubbern und Licht kann man auch einen Wasserfall über Kaskaden stürzen lassen. Außerdem ist dies der einzige Ort, an dem nude öffentlich erwünscht ist. Darauf wird extra hingewiesen.
Die Anfahrt
Den Transfer vom Airport kann man bei der Reservierung gleich mitbuchen und sollte man besser auch, wenn man das erste Mal dort aufschlägt. Die Abholung am Flughafen Puerto Plata klappt -nach 5 bangen Minuten- problemlos. Nervöse können schon mal die Landesvorwahl in Erfahrung bringen und versuchen, das Hotel anzurufen oder gleich ein Taxi auf eigene Faust organisieren. Unser Fahrer trägt ein Schild, auf dem deutlich die Lettern unserer Namen zusammen mit dem Schriftzug BlackBeards prangen.
Westeuropäischen Standard sollten man bei den Fahrzeugen nicht erwarten. Zumindest die Klimaanlage scheint immer zu funktionieren. Gewöhnungsbedürftig sind die Motoconchos (Mopeds), auf denen schon mal 4 Erwachsene sitzen, von denen Einer noch ein Baby auf dem Arm hält und deren Fahrer die Verkehrsregeln recht locker auslegen.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...