13.06.2011, 01:59
Mr. melon hatte wurde gestern, als ihm die Sonne auf den Pelz brannte, leicht riemig. Er beschloss daher, am Abend noch en passant einen wegzustecken. Musste natürlich wieder am Feiertag sein! Ob er da was Adäquates finden würde? Im Eroshouse sollten sich laut Recherche einige dicktittige Latinas feilbieten. Und sogar einen guten Service bieten (na gut, die hübscheste eher nicht).
Zunächst fuhr er jedoch noch in die Ludwigstrasse. Ja richtig. Dort soll die einschlägig bekannte Wohnungshure Mercedes ihre Zelte aufgeschlagen haben. Als Deutsch-Brasilianerin hätte sie heute voll ins Schema gepasst. Sah aber alles sehr leer aus in der 32a. Also weiter zum Steintor.
In der SV 12 unterhielten sich im 1. OG, D zwei DL, davon eine jung und schlank. Weiter in die 2. Etage. Wiederum in Zi. D zwei Damen im Gespräch vertieft. Mr. melon führt die Interviews lieber einzeln, also weiter. In der Dritten eine blondierte Dicke. Im 4. OG, B quatschte ein südländischer Jüngling die anwesende Tittenbraut voll. Etwas strenges Gesicht vielleicht, aber die muss er sich irgendwann mal näher ansehen. Wird wohl die hochgelobte Kelly sein.
Im 2. OG warteten die beiden jetzt in ihren Arbeitsräumen. In Zi. B das muss wohl die top bewertete Sandra gewesen sein. Mr. melon wendete sich zunächst der rechten zu (Zi. D). Die Kommunikation gestaltete sich nicht einfach. Aber als er den Namen erfuhr (Joana), erinnerte er sich, Positives gelesen zu haben. Gesicht ist zwar nur Mittelmass, aber der Körper Top. Schlank (36) mit dicken Sillies, mind. C-Cup. Da sie im knappen Bikini auf Beutezug ging, konnte er auch sehen, dass der Bauch, bei Latinas mittleren Alters oft ein Problem, gut in Form ist. Außerdem mit einem Tattoo verziert. Da er keinen Bock hatte, weiter zu suchen, nahm er ihr Angebot für 30 an. Küsse sollte es auch geben.
Nach Waschung durch sie testete er auf dem Bett die Konsistenz der Boller. Sehr hart, aber nette Nippel. Küsse wurden eingehalten, aber mit geschlossenem Mund. War aber OK. Sie führte dann seine Hand an ihre fleischige Spalte. Leider vorgeschmiert, sonst hätte er mal versucht, seinen Gesichtslappen durch ihre Furche zu ziehen. Also erst mal mit dem Zeigefinger längs durch die Fut geschliddert, um dann im 90-Grad-Winkel ins Innere abzubiegen. Kein Problem. Dazu abwechselnd ihre Nippel geleckt oder ihre oberen Lippen geknutscht. Dann drückte sie ihn auf das Kissen. Er ließ es geschehen. Sie zog ihm einen Protektor über und begann ein gutes und abwechslungsreiches Gebläse, sofern das in der Kürze der Zeit möglich war. Denn schon bald schmierte sie seinen Dödel ein (ja richtig – noch mehr Flutschi) und wollte den gehockten Reiter einnehmen. Das aufzunehmende Teil schien ihr aber zu groß zu sein, also machte sie es gekniet. Wirklich nicht schlecht, mit den dicken Möpsen in Blick und Händen.
Als ihr das zu viel wurde, dirigierte er sie in die Missi. Sie ließ sich schön durchficken. Außerdem konnte man sich schön in 2 Spiegeln betrachten, wie auch in der folgenden Doggy. Die Stellung fiel etwas ab. Lag es am etwas untypischen Latinaarsch (etwas zu klein und etwas zu weich), oder dass sie von ihm abgewandt teilnahmsloser wurde, von gelegentlichen Anfeuerungen abgesehen, oder doch an der doppelten Schmierung?
Nachdem sie sich einige Zeit klaglos durchkolben ließ, zog er raus. Während er überlegte, sie noch mal von vorn zu nehmen, machte sie eine schleudernde Handbewegung, befreite ihn vom Gummi und legte sich breitbeinig vor ihn hin. Da sie noch eine Bemerkung zum Gummi machte, die er aber nicht verstand, war er nicht ganz sicher, ob das eine Aufforderung war, blanko einzufahren. Wäre für ihn eh keine Option gewesen. Sie meinte wohl auch eher, dass sie oder er es mit der Hand zu Ende bringen sollte. Also kniete er sich vor sie, eine Hand an seinem Arbeitsgerät und die andere am Silikoneuter. Sie hatte sich ein Feuchttuch auf den Bauch gelegt und rieb sich ihre Klit. Bald war es vollbracht.
Zum Abschied noch mal selber gewaschen und ein Küsschen. Die Nachbarin war gerade am Verhandeln. Boah, die sieht wirklich granatenmässig aus.
Fazit: netter Frühabendfick mit leichten Defiziten. Mr. melon war aber zufrieden, allerdings war er auch mit nicht allzu hohen Erwartungen aufgebrochen. Wider Erwarten gute Auswahl am Feiertag.
Bei der Rückfahrt noch mal über die 8 gecruist. Sage und schreibe 25 Balkanhühner waren auf den Weidegründen der Herschel und umzu aufgetrieben worden.
mr. melon
Zunächst fuhr er jedoch noch in die Ludwigstrasse. Ja richtig. Dort soll die einschlägig bekannte Wohnungshure Mercedes ihre Zelte aufgeschlagen haben. Als Deutsch-Brasilianerin hätte sie heute voll ins Schema gepasst. Sah aber alles sehr leer aus in der 32a. Also weiter zum Steintor.
In der SV 12 unterhielten sich im 1. OG, D zwei DL, davon eine jung und schlank. Weiter in die 2. Etage. Wiederum in Zi. D zwei Damen im Gespräch vertieft. Mr. melon führt die Interviews lieber einzeln, also weiter. In der Dritten eine blondierte Dicke. Im 4. OG, B quatschte ein südländischer Jüngling die anwesende Tittenbraut voll. Etwas strenges Gesicht vielleicht, aber die muss er sich irgendwann mal näher ansehen. Wird wohl die hochgelobte Kelly sein.
Im 2. OG warteten die beiden jetzt in ihren Arbeitsräumen. In Zi. B das muss wohl die top bewertete Sandra gewesen sein. Mr. melon wendete sich zunächst der rechten zu (Zi. D). Die Kommunikation gestaltete sich nicht einfach. Aber als er den Namen erfuhr (Joana), erinnerte er sich, Positives gelesen zu haben. Gesicht ist zwar nur Mittelmass, aber der Körper Top. Schlank (36) mit dicken Sillies, mind. C-Cup. Da sie im knappen Bikini auf Beutezug ging, konnte er auch sehen, dass der Bauch, bei Latinas mittleren Alters oft ein Problem, gut in Form ist. Außerdem mit einem Tattoo verziert. Da er keinen Bock hatte, weiter zu suchen, nahm er ihr Angebot für 30 an. Küsse sollte es auch geben.
Nach Waschung durch sie testete er auf dem Bett die Konsistenz der Boller. Sehr hart, aber nette Nippel. Küsse wurden eingehalten, aber mit geschlossenem Mund. War aber OK. Sie führte dann seine Hand an ihre fleischige Spalte. Leider vorgeschmiert, sonst hätte er mal versucht, seinen Gesichtslappen durch ihre Furche zu ziehen. Also erst mal mit dem Zeigefinger längs durch die Fut geschliddert, um dann im 90-Grad-Winkel ins Innere abzubiegen. Kein Problem. Dazu abwechselnd ihre Nippel geleckt oder ihre oberen Lippen geknutscht. Dann drückte sie ihn auf das Kissen. Er ließ es geschehen. Sie zog ihm einen Protektor über und begann ein gutes und abwechslungsreiches Gebläse, sofern das in der Kürze der Zeit möglich war. Denn schon bald schmierte sie seinen Dödel ein (ja richtig – noch mehr Flutschi) und wollte den gehockten Reiter einnehmen. Das aufzunehmende Teil schien ihr aber zu groß zu sein, also machte sie es gekniet. Wirklich nicht schlecht, mit den dicken Möpsen in Blick und Händen.
Als ihr das zu viel wurde, dirigierte er sie in die Missi. Sie ließ sich schön durchficken. Außerdem konnte man sich schön in 2 Spiegeln betrachten, wie auch in der folgenden Doggy. Die Stellung fiel etwas ab. Lag es am etwas untypischen Latinaarsch (etwas zu klein und etwas zu weich), oder dass sie von ihm abgewandt teilnahmsloser wurde, von gelegentlichen Anfeuerungen abgesehen, oder doch an der doppelten Schmierung?
Nachdem sie sich einige Zeit klaglos durchkolben ließ, zog er raus. Während er überlegte, sie noch mal von vorn zu nehmen, machte sie eine schleudernde Handbewegung, befreite ihn vom Gummi und legte sich breitbeinig vor ihn hin. Da sie noch eine Bemerkung zum Gummi machte, die er aber nicht verstand, war er nicht ganz sicher, ob das eine Aufforderung war, blanko einzufahren. Wäre für ihn eh keine Option gewesen. Sie meinte wohl auch eher, dass sie oder er es mit der Hand zu Ende bringen sollte. Also kniete er sich vor sie, eine Hand an seinem Arbeitsgerät und die andere am Silikoneuter. Sie hatte sich ein Feuchttuch auf den Bauch gelegt und rieb sich ihre Klit. Bald war es vollbracht.
Zum Abschied noch mal selber gewaschen und ein Küsschen. Die Nachbarin war gerade am Verhandeln. Boah, die sieht wirklich granatenmässig aus.
Fazit: netter Frühabendfick mit leichten Defiziten. Mr. melon war aber zufrieden, allerdings war er auch mit nicht allzu hohen Erwartungen aufgebrochen. Wider Erwarten gute Auswahl am Feiertag.
Bei der Rückfahrt noch mal über die 8 gecruist. Sage und schreibe 25 Balkanhühner waren auf den Weidegründen der Herschel und umzu aufgetrieben worden.
mr. melon