Wir schreiben das Jahr 2011. Dies ist eines der Abenteuer des Astronauten Bono der auf seiner jahrewährenden Tour durch fremde Laufhäuser und Bordelle unterwegs ist um fremde Huren und unbekannte Dirnen zu entdecken. Rotlichtjahre unterwegs dringt er in Schlafgemächer vor die nie ein Saubermann zuvor gesehen hat.
Es war wieder einer dieser warmen Sommerabende, der einem die Säfte hoch steigen ließ. Trotz der klaren Dirnenwahl des Abends wurde der Form halber ein Abgleich des Angebotes vollzogen. Zu meiner eigenen Überraschung ergaben sich in der Tat ein paar neue Gesichter. Im Eros-Center, 2.OG, Raum A, saß eine blonde Maid mit ansehnlichen Brüsten und Brille auf ihrem Hocker. Eine extrem geile Braut in einem extrem gefährlichen Laden. Dann mal lieber nicht.....
Rüber ins Eros-House, erblickte ich im 2.OG, Raum C, einen sehr hübschen, schlanken, schönen Neuzugang. Eine dunkelblonde Maid mit türkisfarbenen Bikini war dort auf Männerfang. Typ: Monique Fuentes nur um die 22 Jahre jung.
Egal, was zählte an diesem Wochenende, war der schönen Kelly endlich wieder einen Hausbesuch abzustatten. Um es vorweg zu sagen, dass gibt es im Laufhaus nicht aller Tage! Kelly ist sich glücklicherweise in allen belangen treu geblieben und so kann ich meine schon einmal getätigte Personalbeschreibung fast erneut verwenden:
Name: Kelly
Alter: 22-25
Konfektion: 36-38
Haare: schwarz, glatt und Schulterlang
Herkunft: Kolumbien
Größe: 145 - 150 cm
Brust: groooooß
Outfit: High-Heels, Slip & Top in blau-weiß
Ich enterte Kellys Bude und trotz der sprachlichen Holprigkeiten war die Begrüßung herzlich und innig, so als wäre man sich schon länger bekannt. Kelly versteht es schnell eine intime Atmosphäre zu schaffen und mit viel Umarmung und Befummelung wurde sich der Kleider entledigt. Ich war in Geberlaune und ließ 40 Euro liegen ohne das Programm zu klären. Bei Kelly geht das......
Im Waschraum noch schnell mit Kellys fachkundiger Hilfe den Lurch greinigt und schon gab es das Blaskonzert (FM) in stehen, was später im liegen fortgesetzt wurde. Fast übergangslos setzte Kelly sich auf mich und ritt in verschiedenen Varianten drauf los. Ihr Anblick und ihr Gefühl für das perfekte Timing machten die Sache zu einem Erlebnis.
Ich bat Kelly anschließend in die Missi-Position und eine fast an GF6-Sex erinnernde Liaison ließ den Akt elegant ausklingen. Das es nach dem finalen Rettungsschuss noch eine längere Entspannungsphase gab, ist fast unnötig zu erwähnen.
Während ich mich wieder straßenfein machte, bestand der AST aus einem mehr als witzigem und buntem Sprachgewirr. Es tat der insgesamt guten Stimmung keinen Abbruch. Zufrieden begab ich mich wieder auf die Heimreise mit dem Vorsatz, diesen Besuch zeitnah zu wiederholen.
Fazit: Wer Kelly nicht besucht ist selber schuld.....
Es war wieder einer dieser warmen Sommerabende, der einem die Säfte hoch steigen ließ. Trotz der klaren Dirnenwahl des Abends wurde der Form halber ein Abgleich des Angebotes vollzogen. Zu meiner eigenen Überraschung ergaben sich in der Tat ein paar neue Gesichter. Im Eros-Center, 2.OG, Raum A, saß eine blonde Maid mit ansehnlichen Brüsten und Brille auf ihrem Hocker. Eine extrem geile Braut in einem extrem gefährlichen Laden. Dann mal lieber nicht.....
Rüber ins Eros-House, erblickte ich im 2.OG, Raum C, einen sehr hübschen, schlanken, schönen Neuzugang. Eine dunkelblonde Maid mit türkisfarbenen Bikini war dort auf Männerfang. Typ: Monique Fuentes nur um die 22 Jahre jung.
Egal, was zählte an diesem Wochenende, war der schönen Kelly endlich wieder einen Hausbesuch abzustatten. Um es vorweg zu sagen, dass gibt es im Laufhaus nicht aller Tage! Kelly ist sich glücklicherweise in allen belangen treu geblieben und so kann ich meine schon einmal getätigte Personalbeschreibung fast erneut verwenden:
Name: Kelly
Alter: 22-25
Konfektion: 36-38
Haare: schwarz, glatt und Schulterlang
Herkunft: Kolumbien
Größe: 145 - 150 cm
Brust: groooooß
Outfit: High-Heels, Slip & Top in blau-weiß
Ich enterte Kellys Bude und trotz der sprachlichen Holprigkeiten war die Begrüßung herzlich und innig, so als wäre man sich schon länger bekannt. Kelly versteht es schnell eine intime Atmosphäre zu schaffen und mit viel Umarmung und Befummelung wurde sich der Kleider entledigt. Ich war in Geberlaune und ließ 40 Euro liegen ohne das Programm zu klären. Bei Kelly geht das......
Im Waschraum noch schnell mit Kellys fachkundiger Hilfe den Lurch greinigt und schon gab es das Blaskonzert (FM) in stehen, was später im liegen fortgesetzt wurde. Fast übergangslos setzte Kelly sich auf mich und ritt in verschiedenen Varianten drauf los. Ihr Anblick und ihr Gefühl für das perfekte Timing machten die Sache zu einem Erlebnis.
Ich bat Kelly anschließend in die Missi-Position und eine fast an GF6-Sex erinnernde Liaison ließ den Akt elegant ausklingen. Das es nach dem finalen Rettungsschuss noch eine längere Entspannungsphase gab, ist fast unnötig zu erwähnen.
Während ich mich wieder straßenfein machte, bestand der AST aus einem mehr als witzigem und buntem Sprachgewirr. Es tat der insgesamt guten Stimmung keinen Abbruch. Zufrieden begab ich mich wieder auf die Heimreise mit dem Vorsatz, diesen Besuch zeitnah zu wiederholen.
Fazit: Wer Kelly nicht besucht ist selber schuld.....