(27.05.2011, 22:27)blow69 schrieb: Was mir auffiel: stellenweise ist da eine Generation von schlanken, sehr hübschen Optikschnitten am Werk, die m. E. zwar korrekten, aber halt lieblosen, illusionslosen Service bieten. Gleich aufs Bett, Zks nur hingehaucht, Muschilecken wird teilnahmslos erduldet, notfalls gekicher, dass es kitzelt, möglichst heftiges, schnelles anblasen, dass Mann beim GV nur ein paar Minuten durchhält, sofortiger Abwurf und Aufstehen nach dem Nümmerchen, oftmals kann Mann sein Kondom noch selbst entsorgen. Das ist halt manchmal der Preis für die Optik.
Das Zitat hat mir zu denken gegeben, so dass ich einen schon überfälligen Bericht nachschieben möchte, da die Dame aktuell noch im Feigenblatt werkelt. Und die Beschreibung schlank und groß passt nicht, wohl aber der Rest:
An dem Abend hatte ich zwei Nummern, eine Gute (bereits berichtete) und eben die mit Aida (glaube ich jedenfalls hatte sie mir als Namen genannt). Nachher hatte ich dann zunächst keine Lust mehr, mich an den mäßigen Fick zu erinnern...
Also: Aida ist eine etwas proppere, weissblonde Erscheinung. Ihr Markenzeichen sind absolut geile Megahupen (natur). Die Dinger sind so groß, dass sie ein bisschen hängen, sie sind aber haptisch absolut genial. Das war der Grund, warum ich meinem Bauchgefühl nicht gefolgt bin und auf ihre Geschäftsanbahnung eingegangen bin, obwohl ich das schon in der Vergangenheit fast immer als Fehler verbuchen musste.
Im Kino war ein bisschen Geknutsche und kurzes Anblasen, wobei sie dann auf den Zimmergang drängte - ich fing eigentlich gerade erst an, es gemütlich zu finden. Im Zimmer fand ich sie dann etwas unterkühlt. Knutschen wollte sie eher nicht, fing dann mit einem ganz brauchbaren Gebläse an; aufgummiert wollte sie zuerst nicht reiten, als ich drauf bestand, setzte sie sich in den Piraten - hallo, ich hatte sie wegen ihrer gebucht. Aber sie tat so, als verstehe sie kein Deutsch und legte sich in die Missio, wo sie auch ein bisschen herumzickte. Ich war geil und wollte nicht abbrechen, was eigentlich angezeigt war . Wir konnten uns auf Doggy verständigen, wo ich es dann zu Ende brachte - auch dank der umfassenden Verspiegelung des Zimmers.
Fazit: Der ganze Service war auf Minimalprogramm angelegt. Ich könnte das nachvollziehen, wenn ich sie massiv angebaggert hätte, aber die Initiative zur Geschäftsanbahnung ging auch schon im Vorfeld von ihr aus.
Gruß lindner