Coco - Heiße asiatische Perle

[crazy46]

Als Vorspeise gibts erst mal ein paar Fotos von Coco





Keine Frage, die Bilder von Coco brachten mein Blut in Wallung, ich wollte mir Coco unbedingt in natura sehen, Leine ziehen könnte ich ja immer noch...!?
Also ab nach Trier, kurz angerufen um zu fragen, ob ich mal vorbei kommen könnte –einige Minuten später machte sie mir die Tür auf und ... die Realität schlug noch heftiger zu als ich es erträumt hätte sie nahm mich bei der Hand, führte mich ins Zimmer und fragte was ich denn wolle, worauf meine Gegenfrage „was sie denn so biete“? „100€ 30 Minuten all-inclusive, nur nicht mit Aufnahme, aber auch AV, und 200€ die Stunde“ - auf die Frage „...und ohne AV eine Stunde?“ - „150€ + 20€ für FO“ , was ich dann akzeptierte, mit der Nachfrage betreffend Muschilecken und 69er. Es war fast unmöglich einen freien Kopf zu behalten, denn während dieses Gesprächs knöpfte sie mir das Hemd auf und fuhr mit einer Hand über Brust und Bauch ...ATEMBERAUBEND!!! ...von wegen „Leine ziehen“!!! Lieber wäre ich sofort hemmungslos über sie her gefallen!

Nach meinem OK wies sie mich an, mich zu waschen (gute Nachricht: warmes Wasser in dieser Location!) während sie ins Badezimmer verschwand. Erst nach ihrer Rückkehr überreichte ich ihr das Geld...sie hatte überhaupt noch nicht danach gefragt.

Ich lag nackig auf dem Bett als Coco sich entblösste, sie offenbarte mir ihren -nach meinem Geschmack- perfekten Body, schöne volle Brüste, zwar getunt, doch noch weich und verziert mit dunkeln grossen Nippeln, einen festen wohl geformten Arsch, lange schwarze Haare -länger als auf den Bildern- umrahmten leuchtende Augen und ihren fröhlich lächelnden Mund. Sie kniete sich über mich, schaute mir in die Augen als ihre Hände mit leichtem Druck meine Hoden umfassten, langsam meinen strammen Schlegel rauf fuhren ... sie setzte gezielt ihre Fingernägel unter meinem Sack ein, fuhr ein Bein runter, das andere rauf, über meinen Bauch bis hin zu meiner linken Brustwarze ...ich schrie vor Geilheit auf, was sie zu einem deftigen Klaps auf meinen Arsch verleitete und zur Aussage „...na, das magst du wohl, was willst du denn noch?“ - „guten Sex mit dir“ - „...wir werden miteinander spielen und ficken...“ Ich griff ihre Titten, knetete sie gefühlvoll, meine Zunge zog ihre Nippel länger, langsam liess ich eine Hand Richtung Muschi gleiten ... „zuerst werde ich dich mit meinem Mund verwöhnen“ war ihre Reaktion darauf, sie setzte sich zwischen meine Beine, sah sich erstmal vergnügt die ganze Szene in einem Spiegel an, der fast über die ganze Bettlänge an der Wand hing, dann setzte sie wieder diesen Wahnsinnsgriff an meinen Hoden an, mein Schwanz stand prächtig, ihre Zunge leckte ihn von der Wurzel bis zur Eichel hinauf, diese verschwand in ihrem Mund, es begann ein Blaskonzert allererster Güte, nicht viel Hand, doch fest und tief, mehrmals hielt sie in deep-throat-Position inne, ich spürte wie ihre Kehle sich um meine Eichel würgte ... ich musste mich arg zusammen reissen um nicht zu explodieren! Ich zog ihr ein Bein leicht in Richtung meines Kopfes, sie verstand sofort, setzte zum 69er an, und nach einigen Atemzügen verschwand meine Zunge im Rhytmus ihres Blasens in ihrer wohl riechenden und schmeckenden Höhle. Nach einigen Minuten in dieser Stellung flüsterte ich ihr zu, dass wir nun ficken sollten, sie zog mir gekonnt ein Kondom über und bot mir doggy an, ich lochte ein und beobachtete ihre Mimik im Spiegel, als ihr Gesicht sich entspannt hatte und ihre Fotze sich an meinen breiten Schwanz gewöhnt hatte, stiess ich mehmals nicht all zu heftig zu, hielt tief in ihr inne und wies in dieser Position mit einer Hand zum Spiegel: ihr gefiel diese Momentaufnahme offensichtlich auch sehr gut, wir sahen uns im Spiegel in die Augen, genossen eine zeitlang das Tanzen unserer Körper, ich wechselte mehrmals von festerem Stossen in ein gefühlvolles Drehen in ihrem Schoss, ihr leichtes und leises Stöhnen verriet mir, dass sie Spass hatte ...dann drückte ich sie noch unten, zog ihre Beine unter mir zusammen und legte mich auf sie, ihre knackigen Arschbacken massierten meine Bälle beim Tanz unsere Leiber, ihre Muschimuskeln zogen an meinen Penis, langsam stieg mein Saft in mir hoch, mit leisem, von Genuss geprägtem Gesang entlud ich meine Sahne ...nach längerem Auszucken und einigen Küsschen auf Rücken und ins Genick verabschiedete ich mich aus ihrem Körper.

Sie legte meinen Kopf auf ihre Brüste, drückte ihn liebevoll an sich und kraulte in meinen Haaren, dann wusch ich Klein-crazy und war bereit für die zweite Runde...die etwas „wilder“ werden sollte...

... Coco leitete sie sofort ein, in dem sie sich heftigst um meine Brustwarzen kümmerte, sie hatte wohl sehr schnell bemerkt wie empfindlich in diesem Bereich war, ihr Zahneinsatz war schon heftig, ihre Fingernägel krallten sich an ihnen fest, ihre Finger pressten und zupften sie so fest, dass ich sie hin und stoppen musste ...ich wurde zimlich wild und geil, ohne dass sich jedoch mein Schwanz rührte, ich wusste ja, dass er ein wenig Ruhe brauchte...!
Um meinen Warzen eine Pause zu verschaffen liess ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden, mein Mund und meine Zunge begannen ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu vernaschen, ich leckte sie hingebungsvoll mehrmals von ihrer Rosette bis zum Venushügel hinauf, saugte lange an ihrer Klitoris, ihr leises (unaufdringliches) Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Plötzlich zog sie meinen Kopf an den Haaren zwischen ihren Beinen raus, reichlich burschikos drehte sie mich auf den Rücken und ...fiel mit Lippen und Zunge über meinen Unterleib her, mein Sack wurde von ihren Händen feste massiert, mein Schlegel verschwand in halbfesten Zustand in ihrem Schlund, ihr tiefes Blasen unterbrochen durch gefühlvolles Wichsen war sehr geil, sie setzte ihre Krallen hier und da in mein Fleisch ... und dann dieser herrlicher Körper der sich um meinen wand, ein optischer Leckerbissen! Doch trotz alledem, mein Schwanz blieb im halberregtem Zustand, an Ficken war nicht zu denken ... oder doch! Sie reagierte ungehalten über diesen Zustand, gab meinem Besten unanständige Klapse... “...er solle sich gefälligst benehmen...“ ...worauf hin ich mir Coco im gleichen rabiatem Stil so zu recht legte, dass ich bequem meine Lippen um ihre Muschi legen konnte, ich wollte sie einfach mit Zungenmassage erregen und mich gleichzeitig an ihr aufgeilen ...sollte mir auch gelingen... während meine Zunge behutsam ihre Spalte leckte und saugte, drehte und zupfte ich ich sanft an ihren Nippeln, und als diese einen bestimmten Härtegrad erreichten, wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war ...Coco spornte mich mit leiser Stimme an, weiter zu machen, so langsam wurde ihre Schlucht richtig nass... „du schmeckst gut“ flüsterte ich ihr zu, ihre Hüften begannen zu schwingen, ihre Hände kraulten in meinen Haaren und drückten meinen Kopf fester an ihre Muschi, meine Zunge fickte sie stürmisch ...bis es „gib mir Finger!“ aus ihr rausfuhr... sofort liess ich zwei Finger in ihr verschwinden und massierte das Innere ihres Leibes, während Zunge und Lippen ihren Kitzler und Schamlippen saugten ...mittlerweiler war mein Schwanz wieder voll des Lebens, ich forderte sie zum Ficken auf, als sie meinen kräftigen Ständer sah, musste sie wohl einfach nochmal an ihm blasen, es folgte ein kurzer deap-throat, dann zog sie mir ein Tütchen über, ich wollte in die Missio, sie aber drückte mich gewaltsam auf den Rücken ...es begann ein wilder Ritt... mal rieb sie ihren Unterleib an mir, ein herrliches Gefühl für Sack und Schwanz... mal hockte sie sich über mich und ritt mit ganz viel Hub... und zum Finale kniete sie sich so über mich, dass ich mich heben musste, aber so konnte ich sie tief, fest und nach meinen Rhytmus ficken... ein lauter Aufschrei begleitete mein erlösendes Abspritzen! Sie blieb noch eine Weile auf mir sitzen, wir sahen uns zufrieden in die Augen ... zweifellos hatten wir beide unseren Spass miteinander!

Es folgte noch ein kurzes Gekuschel mit Plaudern, Küsschen hier und dort, dann wusch ich mich noch kurz, sprang in die Kleider -die Stunde war, ohne Blick auf die Uhr, voll abgelaufen- und Coco begleitete mich zum Ausgang, nicht ohne noch an mir herum zu tätscheln, Küsschen auf den Mund ... und nach thailändischen Abschiedsgruss verliess ich sehr zufrieden und befriedigt dieses Haus!

Klar, dass mein Fazit in allen Belangen positiv ausfällt! Da Coco noch fast zwei Wochen in Trier ist (falls ich ihre Aussage richtig verstanden habe) und ich mir mit ihr noch so manches Erlebnis sehr gut vorstellen kann, wächst kontinuierlich die Versuchung nach einem weiteren Besuch in mir ... huch, die Latte nimmt schon wieder Form an...!