Ostersamstag hinter Hornbach: Massenauflauf um Ochs am Spieß...
Teil II

Nadja (Russin aus Litauen?)
· Körper und Figur: geile Kurven
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: geschätzt um 30
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 36-38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: blau
· Gesicht: osteuopäischer Typ
· BH: D natur, größenbedingt hängend aber mit geiler Silouette
· Haare: blondierte Extensions, glatt, über schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht erfragt aber die ortüblichen Tarife.
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: Markenzeichen ist die um den Körper geschlungene Perlenkette.

Spät abends im Barraum ist mir dann noch diese üppige Blondine über den Weg gelaufen...Nadja ist wohl schon länger im Club und gibt auch mehrere Vorberichte zu ihr. Nach etwas Smalltalk auf der Couch eines der fensterlosen stickigen Verrichtungskabinen unterhalb des verhinderten Haifischbecken geentert. Nadja erweist sich als ausgesprochen anschmiegsame Lustgespielin. Ausgeprägt weibliche Formen mit hohem Körperfettanteil, insbesondere um die Hüften. Zungenküsse ohne erkennbare Zurückhaltung, richtige Schmusekatze. Geile Brustwarzen wurden richtig hart. Gutes Gebläse ohne Handeinsatz. Leckere Muschi. Taktile Reize an ihrer Rosette nicht ohne Reaktion. Habe nicht explizit nach AV gefragt, aber nach rein optischem Eindruck dürften da schon einige eingefahren und versenkt worden sein. Eher gemächlicher Ausritt mit herrlich wippenden Titten. In der Missio sehr beweglich genießt die eher langsamen und gefühlvollen Stöße. zum Abschluss wie fast immer in der Hundestellung mit Anblick Ihres Prachtarsches und etwas heftigerer Gangart bis zur finalen Entladung.

Fazit zu Nadja: mir gefallen solche eher naturbelassenen Frauen. Für mich ansprechender Service. Kann ich empfehlen.


Durch die große Anzahl an Verrichtungszimmern, Fickhöhlen und rund 12 Plätzen im Garten kam es IMHO eigentlich nie zu nennenswerten Wartezeiten. Selbst als gegen 22.00 Uhr high-noon war problemlos eine zwar stickige aber saubere Gruft unter dem angedachten Haifischbecken mit Nadja gefunden.

Gegen 23.00 Uhr hängt nur noch die fast völlig skelettierte kopflose verstümmelte Leiche des Ochsen am Grill. Spät gekommene Gäste haben sich in der Sauna darüber beklagt, dass es überhaupt nichts mehr zu beißen gab. Irgendwann gegen Mitternacht standen dann noch ein paar sparsam belegte Brötchen im Bistro.

Um Mitternacht hatten zahlreiche Mädels schon genug eingesackt und der Barraum im Club mutierte doch ziemlich zur Männersauna. Als ich um 1 Uhr raus bin haben noch Kerle eingecheckt. Der engagierte DJ hat seine zwei für die Hallengröße völlig unterdimensionierten Lautsprechern total überdreht und die Besucher mit Technolärm gequält. Vorher draußen am Pool ging es so. Teilweise richtig ausgelassene Partystimmung wie im Beach-Club, insbesondere bei den Mädels.

Dass heute (Ostersonntag) nur 15 Girls anwesend gewesen sein sollen, halte ich wie die Zahl 40 für kompletten Nonsens. 15 Girls wurden im Barraum und im Garten gesichtet. Die anderen 15 waren auf Zimmer, in der Umkleide, auf Toilette oder sonstwo. Aber auch 30 Girls in solch einem Großclub an Ostersonntag sind reichlich wenig. Von einem Showprogramm habe ich am Samstag nichts gesehen. Dem Ochsen am Drehspieß beim schmoren und den diversen Fussballübertragungen, selbst im Pornokino zuzuschauen war eher langweilig. Keine Hupfuhlen, keine Gangbang-Schlampen, keine piepsenden Mickeymäuse aus Berlin. Einige der Clubmädels versuchten sich zu später Stunde an der Tanzstange, das wars.

Fazit zum Club: gestern war high-noon bei den Sharks. Wobei ich mich frage, was dieser Clubname eigentlich noch soll? Wie es mit dem Line-up und Rahmenprogramm im Alltagsbetrieb weiter geht bleibt abzuwarten.
Grüße

Pathfinder
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RE: Ostersamstag hinter Hornbach: Massenauflauf um Ochs am Spieß... - von Pathfinder - 24.04.2011, 22:59